Das Bataillon oder Regiment Asow ist formal Teil der Nationalgarde der Ukraine, die wiederum dem ukrainischen Innenministerium untersteht. Die ukrainische Nationalgarde besteht aus mehr als vierzig Bataillonen, wie beispielsweise Bataillon Asow, Bataillon Donbass, Dnipro I und II oder Julia Timoschenkos Bataillon „Vaterland“. Sie ist keine seit längerem existierende paramilitärische Truppe oder
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Freundschaftliches SZ-Interview mit Hitler-Verehrer Jazenjuk
Der ukrainische Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk ist erneut auf Deutschlandbesuch. Bei seinem letzten Besuch hatte er in den Tagesthemen der ARD ein Interview gegeben, in dem er sagte, im Zweiten Weltkrieg habe die Sowjetunion Deutschland und die Ukraine angegriffen, eine Invasion in diese Länder gestartet. Damit meinte er die Offensive der
WeiterlesenPodiumsdiskussion in Osnabrück: Klitschko und Faschisten
Telepolis berichtet von einer Podiumsdiskussion („Osnabrücker Friedensgespräche“) mit dem Kiewer Bürgermeister und Ex-Boxer Vitali Klitschko zum Thema „Ukraine-Konflikt“ (Artikel: „Klitschko: ‚Wir gehören zum Westen‘„). Auch bei Blauer Bote wurde dazu schon berichtet („Ukraine-Konflikt: BILD bezeichnet Nazi-Kritiker als Verlierer„).
WeiterlesenVitali Klitschko posiert mit ukrainischen Nazis
Klitschko in feiner Gesellschaft! mehr auf: https://t.co/KG34q6hrDe pic.twitter.com/BeENWOGYoi — Nikolas Landru (@landru_n) 18. März 2015
WeiterlesenZDF übernahm Propagandamaterial des Asow-Bataillons und zeigte Nazi-Symbole
Ukraine-Konflikt: Das ZDF zeigte wieder einmal unkommentiert Nazi-Symbole („Wolfsangel“) des für die ukrainische Regierung kämpfenden rechtsextremen, irregulären und privat finanzierten Asow-Bataillons, wie die Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien in einer Programmbeschwerde („ZDF – NS-Symbolik in heute-Sendung„) an den ZDF-Intendanten Dr. Thomas Bellut bemängelt.
WeiterlesenAusländische Unterstützung für ukrainisches Militär
Zwei sehr unterschiedliche Fundstücke bezüglich der Unterstützung der Truppen der Kiewer Regierung durch das Ausland: Die USA verlegen 600 Soldaten einer Kampfeinheit in die Ukraine (Lemberg, Westukraine). Schweizer Neonazis unterstützen ihre offen rechtsextremen Brüder des brutalen, für die Kiewer Regierung gegen die aufständischen Ostukrainer kämpfenden paramilitärischen „Bataillon Asow“ mit Spenden.
WeiterlesenMedien unterstützen Nazi-Privatarmee „Asow-Bataillon“
Viele deutsche Medien unterstützen im Ukraine-Konflikt/-Krieg mittlerweile völlig offen mit positiver PR das rechtsextreme Asow-Bataillon. Dabei ist seit Sommer 2014 bekannt, dass es sich bei diesen irregulären und privat finanzierten Kämpfern, die zusammen mit der ukrainischen Armee gegen die Ostukrainer kämpfen, um eine Nazitruppe handelt, die zudem noch ihre Nazisymbole
WeiterlesenFAZ-Redakteur Konrad Schuller glorifiziert Nazi-Brigaden als „Freiwillige“
Erneut wurden in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) die Kämpfer des für die ukrainische Regierung kämpfenden Bataillons „Asow“ – ein irregulärer Nazikampftrupp, der auch für etliche Gräueltaten in der Ostukraine verantwortlich gemacht wird – als „Freiwillige“ bezeichnet und es wurde gleichzeitig verheimlicht, dass es sich hierbei um rechtsextreme Kämpfer handelt.
WeiterlesenARD rechtfertigt Nazipropaganda in den Tagesthemen
Der Ukraine-Konflikt und seine Auswirkungen auf unsere Gesellschaft werden immer irrer: Nach Ansicht der Tagesschau/Tagesthemen der ARD ist die unwidersprochene beziehungsweise unkommentierte Verbreitung von Nazipropaganda durch den ukrainischen Ministerpräsidenten Arseni Jazenjuk in den Tagesthemen (Interview Jazenjuks mit Pinar Atalay), die im Übrigen von der Presse umfassend ignoriert wurde, völlig in
WeiterlesenDer neue Drecksau-Journalismus
Die meisten Medien haben es schon getan, nun also auch die taz: Die ansonsten eigentlich meistens zurechnungsfähige Publikation versucht in einem Artikel und via Twitter, Kritiker an der Berichterstattung im Ukraine-Konflikt mit den Rechtsextremen von Pegida gleichzusetzen. Dass die kritischen Leser dabei noch mehrfach aufs Unflätigste beleidigt werden, versteht sich
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