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Die Folgen verraten die Absicht

Die Corona-Hysterie verbirgt den eigentlichen Plot.

von Gerd Reuther

Lenin wusste schon, dass Lügen zu Wahrheiten werden, wenn man sie nur oft genug wiederholt. Auf diese Annahme stützt sich auch das gegenwärtige Drehbuch der Corona-Inszenierung. Ein gänzlich neues Virus wäre auf einem Wildtiermarkt in Wuhan von der Fledermaus auf den Menschen übergesprungen. Es wäre ein „Killer-Virus“ mit nie gekannter Infektiosität über mehrere Meter. Ein DNA-Nachweistest, der auf einem Virus aus dem Kot einer europäischen Fledermaus beruhend, könne ganz spezifisch eine Infektion nachweisen. Aufgrund der hohen Infektiosität und hohen Letalität sei mit exponentiellen Erkrankungskurven und Millionen von Toten zu rechnen. Obwohl es keine evidenz-basierte Behandlung der Infektion gebe, wäre ein überdimensioniertes Angebot von Beatmungsbetten der Schlüssel für das Überleben von Menschen.

Alle Behauptungen sind durch die Fakten aus den letzten Wochen widerlegt. Diejenigen, die das alles behauptet haben, sitzen aber immer noch in ihren Ämtern, wenn auch ohne Würde. Sog. Experten und Politiker mussten oder konnten wissen, dass alles unzutreffend ist, bevor die Realität die Behauptungen Lügen strafte. Aber sie wollten und konnten nicht, weil sie nach Aufträgen handeln und Angst haben, den eigenen Verstand zu gebrauchen. Diese Experten und Politiker werden mit keinerlei Fakten und Argumenten zu einer Kursänderung zu bewegen sein. Ohne Gesichtsverlust wäre dies ohnehin nicht mehr zu machen. Es wird kein kleines Mädchen – nicht einmal eine mediale Erfindung wie unlängst – kommen, das ausruft: „Die Kaiser dieser Welt haben ja gar keine Kleider an!“

Also wird die Inszenierung weiter laufen. „The show must go on – whatever it takes”. Und es ist auch gar kein Kollateralschaden, wenn die entwickelten Gesellschaften dieser Welt dabei zugrunde gehen. Es war das eigentliche Ziel. Die Virus-Inszenierung war nur das Mittel. Man muss nur der Spur des Geldes folgen, um zu wissen, wer die Strippen gezogen hat und was passieren sollte. Man wollte niemanden umbringen und die Sterblichkeit in allen Ländern – auch in Italien und Spanien – belegt, dass niemand mehr gestorben sein wird als sonst auch. Die Drahtzieher waren keine Mörder.

Am Jahresende werden aber alle Staaten mit Wohlstand unrettbar verschuldet, alle Menschen mit materiellem Wohlstand enteignet, die mittelständische Wirtschaft dezimiert, die großen Banken dank ihrer Kredite für Staaten saniert, der sogenannte Gesundheitssektor noch aufgeblasener und Big Pharma noch reicher geworden sein. Zum Dank werden die Handlanger der Drahtzieher auf Lebenszeit in den Elysee-Palästen und Kanzlerämtern bleiben dürfen, ohne Wahlen fürchten zu müssen. Jeder wird vor jedem in Ansteckungsangst leben und sozial isoliert arbeitslos oder im „Home Office“ mit Online-Bestellungen dahinvegetieren. Alles über dem nackten Existenzminimum werden die Überlebenden benötigen, um das Schutzgeld für Banken und Big Pharma aufzubringen. Es wird nicht viele Gewinner geben. Aber sehr viele Verlierer.

Wir können nur hoffen, dass nicht Lenin, sondern Buddha Recht hat. Der meinte, dass man drei Dinge nicht lange verbergen könne: den Mond, die Sonne und die Wahrheit. Die Frage ist nur, ob unser Atem lang genug ist.

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Dieser Beitrag erschien zuerst im Rubikon-Magazin.

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