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Medien: Jaber Albakr war Mitglied der Al-Qaida-Gruppierung „White Helmets“

Medien meldete heute, dass der mutmaßliche Jihadist Albakr, der angeblich Anschläge in Deutschland geplant hatte und sich nach Angaben der Behörden in seiner Zelle in einem sächsischen Gefängnis selbst erhängt hatte, Mitglied der ominösen Weißhelme der Al-Qaida-Rebellenkoalition war. Die Deutsche Welle berichtet heute in einem englischsprachigen Artikel, der auf Angaben der britischen Nachrichtenagentur Reuters basiert, dass Jaber Albakr laut seinem Bruder Alaa Albakr wahrscheinlich in Berlin radikalisiert worden war und für den Jihad nach Syrien zurückgereist sei. Letztes Jahr hätte er begonnen, Jihadistenlieder zu singen. Auch habe er Jihadistenvideos online gepostet. Vor sieben Monaten sei er dann in die Türkei gereist und habe später zwei Monate in Syrien verbracht, bei den White Helmets in Idlib. Idlib ist unter Kontrolle der Al-Qaida. Letztere nennt sich in Syrien auch Al Nusra beziehungsweise jetzt Jabhat Fateh al-Sham.

In dem Deutsche-Welle-Artikel „Dead Berlin bomb suspect radicalized in Germany, brother says“ heißt es unter anderem:

„He posted jihadi videos online before travelling to the Syrian city of Idlib […]

His brother Alaa Albakr told the news agency Reuters that his brother had gone to Syria to volunteer with emergency rescue workers, but was probably radicalized by imams in Berlin who „brainwashed him“ into returning to his country for jihad.

„This is why we believe he returned to Syria,“ Alaa said. „He went to Turkey seven months ago and spent two months in Syria. He called us and told us ‚I’m volunteering with the White Helmets (emergency teams) in Idlib‘.“ „Last year he started posting jihadi videos and songs,“ he said.

Idlib, a city near the border with Turkey, and the province by the same name, is a stronghold of rebel groups including Jabhat Fateh al-Sham, formerly the al Qaeda-linked Nusra Front.“

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Diese in den Gebieten der von Al Qaida angeführten „Rebellen“ in Syrien tätigen White Helmets sind offiziell eine Rettungstruppe, tatsächlich aber auch oder vor allem eine Propagandatruppe der Jihadisten, welche die westlichen Medien mit – oft auch gefälschten – Bildern angeblicher Gräueltaten und Bombardements syrischer oder russischer Truppen versorgt. „Retter“ und Al-Qaida-Kämpfer sind oft auch identisch. Auch der Fall Albakr zeigt die enge Verknüpfung von Al Qaida und White Helmets im gemeinsamen Jihad. Die Weißhelme sind mehr oder weniger die PR-Anteilung der Jihadisten (beziehungsweise ein Hauptteil der PR). Finanziert werden die White Helmets (und über sie die Al-Kaida-Terroristen-„Rebellen“) auch von der Bundesrepublik Deutschland! Letztere zahlt laut Auswärtigem Amt sieben Millionen Euro für die Terrorgesellen, denen den Presseberichten zufolge auch der unter ominösen Umständen zu Tode gekommene Jaber Albakr angehörte.

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Der mutmaßliche Terrorist und offensichtliche Jihadist ist also mit einer nicht geringen Wahrscheinlichkeit von den von der Bundesregierung finanzierten White Helmets der Al Qaida nach Deutschland zurückgereist, um dort Anschläge zu begehen … Oder … Oder … Oder … Unangenehme Wahrheiten kann der Mann sicher nun nicht mehr ausplaudern.

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