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Ralf Fücks und ZEIT erneut beim Lügen erwischt

Nachrichtenfälschung für mehr Völkerhass und NATO-Kriege: Ralf Fücks, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen und Ehemann von Marieluise Beck, und Zeit Online haben heute erneut versucht, die Realität zu fälschen und russische Truppen in die Ukraine gelogen. Es ist nicht das erste Mal: „Ralf Fücks (Heinrich-Böll-Stiftung) der Lüge überführt„. Dabei hatten selbst regierungstreue ukrainische Medien gerade vor drei Wochen berichtet, dass es keine russischen Truppen in der Ukraine gibt: Nach Angaben der ukrainischen Nachrichtenagentur Interfax konnten und können die internationalen Beobachter der OSZE keine russischen Soldaten in der Ostukraine bestätigen: “OSCE SMM doesn’t confirm presence of Russian troops in Donbas, sees only ‘fighters from outside the region“. Auch die englischsprachige ukrainische Kyiv Post berichtete dies unter Berufung auf die OSZE. In deutschen Medien geht man ohne jeden Beleg alle paar Tage mit der Story von russischen Truppen hausieren. Nachfrager und Kritiker werden sofort als „Russentrolle“ diffamiert. Was soll das? Sind die genannten ukrainischen Medien etwa auch Russentrolle?

In dem Propagandaartikel von Ralfs Fücks in der Zeit mit dem Titel „Ostukraine : Neue Kräfte gegen den postsowjetischen Sumpf“ werden unter anderem folgende Lügen präsentiert: „Gespräch mit zwei ukrainischen Soldaten […] Ich frage, wie hoch der Anteil von Kämpfern aus der Region auf der anderen Seite ist. Maximal 25 Prozent, lautet die Antwort. Die große Mehrzahl seien entweder Freischärler aus Russland oder Soldaten der russischen Armee. Ende August 2014, als die ukrainische Armee dabei war, die Kontrolle über den Donbass zurückzugewinnen, starteten reguläre russische Kampfverbände eine massive Gegenoffensive. Ukrainische Truppen, die auf dem Weg nach Donezk die Stadt Ilowajsk befreit hatten, wurden eingekesselt und von russischen Panzern und Artillerie zusammengeschossen. […] Dass die EU nicht bereit ist, solche Systeme zu liefern, versteht hier keiner. Sie würden die täglichen Verluste auf Seiten der Ukraine vermindern und die Schwelle für weitere Attacken der (pro)russischen Kräfte deutlich erhöhen. […] Eine politische Lösung des Konflikts wird es erst geben, wenn Putin von diesem Ziel abrückt. Die Nagelprobe dafür ist der Abzug russischer Truppen und Waffen. So lange muss der Westen den politischen und ökonomischen Druck auf Moskau aufrechterhalten. Wer die Sanktionen bedingungslos aufhebt, kommt einer politischen Lösung nicht näher, sondern gibt sie faktisch auf.“.

Solange Herr Fücks nicht irgendwo her irgendeinen Beleg für seine Behauptungen von den russischen Truppen bringen kann, muss er sich einen Lügner schimpfen lassen. Denkt er, er lügt für den „guten Zweck“? Und dieser gute Zweck ist dann Krieg oder „Russenbekämpfung“? Im Waffenstillstandsabkommen von Minsk steht nichts von russischen Truppen. Sämtliche Beobachter des Konflikts warten seit über zwei Jahren auf solche Belege. Aber selbst wer dahingend einfach nur nachfragt, wird diffamiert. Ende September 2014 musste sogar Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier bei seiner Rede vor der UN-Vollversammlung eingestehen, dass Russland nicht in die Ukraine einmarschiert ist und dass es keine Kämpfe zwischen russischen und ukrainischen Truppen gegeben hat. Bilder russischer Truppen in der Ukraine gibt es ohnehin keine. Hier noch einmal der Blauer-Bote-Artikel zum bereits oben erwähnten vorherigen Lügenartikel von Ralf Fücks (und Marieluise Beck) in Zeit Online:

Ralf Fücks (Heinrich-Böll-Stiftung) der Lüge überführt

Ein erschreckender Medienskandal mit einer offenen, dreisten und auch gefährlichen Lüge: “Die Vereinbarungen des Minsker Abkommens – weitgehende Autonomierechte für die von Separatisten beherrschten Gebiete in der Ostukraine gegen den Abzug russischer Waffen und Truppen, Durchführung regionaler Wahlen unter internationaler Aufsicht, Kontrolle der Grenze zu Russland durch die Ukraine – stecken fest.”, heißt es in einem auch ansonsten von Propaganda, Halbwahrheiten und Lügen nur so strotzenden Artikel in der ZEIT.

Dieses Abkommen handelt vom Waffenstillstand etc. zwischen der Kiewer Regierung und den Ostukrainern. Der genannte Artikel fälscht einfach “Abzug russischer Waffen und Truppen” hinein. Eine dreiste absichtliche Täuschung zur Manipulation der Leser.

Autoren des ZEIT-Online-Artikels sind mit Ralf Fücks, dem Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, und seiner Ehefrau Marieluise Beck (Bundestagsabgeordnete) zwei einflußreiche (angebliche) Ukraine-Experten der Grünen (die wieder einmal die CDU/CSU außenpolitisch rechts überholen). Auch an weiteren Stellen in dem Zeit-Online-Artikel wird die Lüge von der angeblichen russischen Invasion und Besetzung der Ostukraine wiederholt. Der mit Sicherheit “größte Hammer” ist aber die Falschbehauptung, das Minsker Abkommen drehe sich um die russische Armee (statt um die Streitkräfte der ostukrainischen Rebellen). Fücks’ Heinrich-Böll-Stiftung hat ja angeblich einen wissenschaftlichen Anspruch. Doch allerspätestens jetzt dürfte jedem klar sein, dass es außenpolitisch wohl nur um reine Propaganda geht. Um jeden Preis.

Heinrich-Böll-Stiftung-Vorstand Ralf Fücks lügt nachweisbar: Im Minsker Abkommen haben die Vertragsparteien nie festgestellt oder behauptet, dass russische Truppen in der Ukraine seien.

Heinrich-Böll-Stiftung-Vorstand Ralf Fücks lügt nachweisbar: Natürlich steht im Minsker Abkommen auch nichts von einem Abzug russischer Truppen.

Heinrich-Böll-Stiftung-Vorstand Ralf Fücks lügt nachweisbar: Es ist der heutige Stand der Wissenschaft, dass die russische Armee nicht in die Ukraine einmarschiert ist. Es gibt auch nicht den geringsten Beweis dafür. Nicht einmal ein einziges Handyfoto … Selbst die Bundesregierung weiß nichts davon.

Durch die oben zitierte Formulierung täuschen Fücks und Beck vor, dass allgemein bekannt sei, dass es einen Krieg Russland-Ukraine gegeben habe, dass Russland die Ostukraine besetzt habe, dass Russland das auch – im Minsker Abkommen – zugegeben habe und dass Russland zugestimmt habe seine (angeblichen) Truppen abzuziehen. Nichts davon ist wahr. Selbst wer davon ausgeht, dass russische Truppen in der Ukraine seien (Belege dafür wären nett), muss doch ganz klar feststellen, dass “Ukraine-Experte” und Heinrich-Böll-Stiftung-Vorstand Fücks und seine Ehefrau hinsichtlich des Minsker Abkommens zur offenen Lüge greifen. Denn das, was sie behaupten, steht nun einmal definitiv nicht im Minsker Abkommen. Da steht nichts von einer russischen Invasion. Es geht nicht um russische Truppen. Das kann jeder nachlesen.

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