Im Rahmen der Corona-Krise sollte man wieder einmal erwähnen, dass die Weltgesundheitsorganisation WHO von dem US-Milliardär Bill Gates finanziert wird. Das ist kein Geheimnis. Die Weltgesundheitsorganisation (englisch World Health Organization, WHO) ist die Koordinationsbehörde der Vereinten Nationen für das internationale öffentliche Gesundheitswesen. Es handelt sich dabei um eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf. Bill Gates veranstaltete übrigens im Oktober 2019 eine Corona-Übung zusammen mit der Johns Hopkins Universität und den üblichen Verdächtigen. Die WHO allerdings fehlte, aber die „Expertise“ wird ja von den beteiligten Unternehmen in die WHO-Arbeitsgruppen gebracht, wie Deutschlandfunk Kultur schreibt.
In dem Beitrag „Unabhängigkeit der Weltgesundheitsorganisation gefährdet. Was gesund ist, bestimmt Bill Gates“ vom Juli 2018 heißt es in Deutschlandfunk Kultur:
„80 Prozent ihres Budgets bezieht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) inzwischen aus zweckgebundenen Spenden. Damit üben die Geldgeber maßgeblichen Einfluss aus – und bringen oft eigene wirtschaftliche Interessen mit. (…)
‚Wenn Bill Gates morgen sagt: Ich habe kein Interesse mehr an Gesundheit, ich investiere mein ganzes Geld in Erziehungsfragen, zum Beispiel wäre die WHO am Ende‘, sagt der indische Arzt und Gesundheitsaktivist Amit Sengupta aus Neu Delhi. ‚Er könnte es machen. Niemand könnte ihn daran hindern‘ (…)
Zu 80 Prozent ist die WHO abhängig geworden von Spenden wohlhabender Regierungen, Stiftungen und Pharma-Unternehmen. Fast alle diese Spenden seien zweckgebunden, erklärt Sengupta. Allein die Spender bestimmten, wofür die WHO Geld ausgeben dürfe und wofür nicht. (…)
‚Es handelt sich um einen Angriff auf das UN-System insgesamt. Dieses System, das von Mitgliedsstaaten betrieben wird, um staatliches Handeln weltweit zu verbessern, will man ersetzen durch ein System, in dem private Stiftungen und Konzerne eine wichtige Rolle spielen. Die bedenkliche Entwicklung der WHO in den letzten Jahren und das von den USA durchgesetzte Einfrieren der Mitgliedsbeiträge sind dafür nur ein Beispiel.‘ (…)
Laut ihrer Steuererklärung für 2015 hält die Gates-Stiftung direkt Coca-Cola-Aktien im Wert von 500 Millionen und Aktien des weltgrößten Supermarktkonzerns Walmart im Wert von einer Milliarde Dollar. Hinzu kommen Beteiligungen an den Nahrungsmittelkonzernen PepsiCo, Unilever, Kraft-Heinz, Mondelez und Tyson Foods; an den Alkoholkonzernen Anheuser-Busch und Pernod; an den Pharma-Konzernen GlaxoSmithKline, Novartis, Roche, Sanofi, Gilead und Pfizer.
Die Gates-Stiftung hält außerdem Anteile im Wert von fast zwölf Milliarden Dollar am Berkshire Hathaway Trust des Investors Warren Buffett. Der Trust wiederum besitzt Coca-Cola-Aktien im Wert von 17 Milliarden Dollar und Kraft-Heinz-Aktien im Wert von 29 Milliarden Dollar. (…)
‚Bei solchem Engagement geht es den Unternehmen vor allem darum, in Arbeits- und Einsatzgruppen zu sitzen. Denn die treffen de facto die meisten Entscheidungen der WHO. Sitzen nun Vertreter kommerzieller Unternehmen in solchen Gremien, haben sie zwangsläufig großen Einfluss auf die Arbeit der WHO.‘ (…)
Als dann 2009 die mit der Schweinegrippe verbundenen Gefahren beurteilt werden mussten, kam es dazu,…
‚…dass ein kleines Gremium innerhalb der WHO diesen globalen Notstand ausgerufen hat und im Hintergrund schon die Industrien sozusagen ihre Impfstoffe produziert haben, die sie dann verkaufen konnten. Gleichzeitig ist über diese Bedrohungslage, die erzeugt worden ist durch die WHO, ein Gefühl der Angst entstanden weltweit. Und Regierungen waren sozusagen gezwungen, um dieser Angst zu entsprechen, diese Lager von Präparaten anzulegen.'“
Corona-Übung Event 201 im Oktober 2019
In New York wurde am 18. Oktober 2019 eine Simulation/Übung einer Corona-Pandemie veranstaltet. Diese wurde vom Johns Hopkins Center for Health Security zusammen mit dem Weltwirtschaftsforum und der Bill and Melinda Gates Foundation veranstaltet. Das Szenario hatte den Namen „Event 201“. Wenn der Sinn der Übung war, möglichst gut auf eine Coronavirus-Ausbreitung vorbereitet zu sein und Gegenmaßnahmen einzuüben, dann hat man wohl gnadenlos versagt. Oder die Übung hatte einen anderen Sinn.
„Ereignis 201 simuliert den Ausbruch eines neuartigen zoonotischen Coronavirus, das von Fledermäusen auf Schweine übertragen wird und schließlich von Mensch zu Mensch wirksam übertragbar wird und zu einer schweren Pandemie führt. Der Erreger und die von ihm verursachte Krankheit sind weitgehend an SARS angelehnt, aber er ist in der Gemeinschaft durch Menschen mit leichten Symptomen leichter übertragbar.“
An der Übung waren tatsächliche Verantwortliche oder „Ehemalige“ beteiligt, von Weltbank über Pharmaindustrie und Central Intelligence Agency (CIA) bis zum Director-General des Chinese Center for Disease Control and Prevention (China CDC). Hier die komplette Teilnehmerliste:
Player | Title |
---|---|
Latoya Abbott | Risk Management/Global Senior Director Occupational Health Services Marriott International |
Sofia Borges | Senior Vice President UN Foundation |
Brad Connett | President, U.S. Medical Group Henry Schein, Inc. |
Christopher Elias | President, Global Development division Bill & Melinda Gates Foundation |
Tim Evans | Former Senior Director of Health World Bank Group |
George Gao | Director-General Chinese Center for Disease Control and Prevention (China CDC) |
Avril Haines | Former Deputy Director Central Intelligence Agency; Former Deputy National Security Advisor |
Jane Halton | Board member ANZ Bank; Former Secretary of Finance & Former Secretary of Health, Australia |
Matthew Harrington | Global Chief Operating Officer Edelman |
Martin Knuchel | Head of Crisis, Emergency and Business Continuity Management Lufthansa Group Airlines |
Eduardo Martinez | President The UPS Foundation |
Stephen Redd | Deputy Director for Public Health Service and Implementation Science US Centers for Disease Control and Prevention |
Hasti Taghi | Vice President & Executive Advisor NBCUniversal |
Adrian Thomas | Vice President, Global Public Health Johnson & Johnson |
Lavan Thiru | Chief Representative Monetary Authority of Singapore |
Informationen zu der Corona-Übung finden sich auf der Website des Johns Hopkins Zentrums für Gesundheitssicherheit:
Es gibt auch mehrere Videos zu der Übung. Hier Nr.4, „Kommunikation“:
Expertenstimmen zur Corona-Krise
Überlebender Coronavirus-Patient berichtet
Prof. Bhakdi: Corona-Schreckenszenario ist Panikmache
Prof. Michael Meyen zu Corona: Journalismus ist am Ende
Prof. Yoram Lass: Coronavirus weniger gefährlich als die Grippe
Prof. Hockertz zu Corona: Nicht gefährlicher als Influenza-Viren
Dr. Reuther: Ausgangssperre unnötiges und untaugliches Mittel
Britische Regierung stuft Gefährlichkeit des Coronavirus zurück
Dr. Salmaso: Corona ist Panik-Epidemie und die Medien die Hauptverbreiter
Prof. Bosbach: Falsche Corona-Statistiken – Medien erzeugen Panik
Professor Raoult: Medikament gegen Corona gefunden – Virus verschwindet innerhalb von 6 Tagen
Prof. Edenharter: Ausgangssperre und Kontaktverbot „verfassungswidriger Eingriff in Freiheitsrechte“
Am Telefon zur Corona-Virologie: Prof. Mölling
Immunologe und Regierungsberater Dr. Fauci: Corona ist vergleichbar einer Grippewelle
Corona: Virulogin Prof. Mölling warnt vor Panikmache und Ausgangssperren
Virologe Prof. Streeck: „Nicht mehr Todesfälle als in jedem anderen Jahr“
Dr. Wodarg: Dem Corona-Hype liegt keine außergewöhnliche medizinische Gefahr zugrunde
Prof. Ioannidis (University of Stanford): Corona-Entscheidungen „ohne verlässliche Daten“
Französische Wissenschaftler: SARS-CoV-2 wird wahrscheinlich überschätzt
Prof. Gøtzsche: Corona ist mehr als alles andere eine Massenpanik-Epidemie
Psychologe Harald Haas: Corona-Kampf statt Bürgerrechte: „Der normale Mensch wird gefährlich“
Amtsarzt: „Corona ist mehr ein Kopf-Problem“ – 200 Grippe-Tote
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