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Fälschungen der Weißhelme

Die White Helmets sind eine Propagandatruppe im Syrienkrieg im Gewand einer angeblichen Hilfsorganisation. Sie liefern zum „richtigen Zeitpunkt“ die passende PR gegen Syrien und veröffentlichen dazu hauptsächlich schlecht gefälschte Videos angeblicher Angriffe gegen die Zivilbevölkerung. 

Wer es noch nicht verdächtig findet, dass die Weißhelmtruppe, die nach eigener Darstellung erst nach zweieinhalb Jahren Krieg in Syrien in der Türkei von dem britischen Agenten/Söldner James Le Mesurier gegründet wurde, offen von westlichen Regierungen mit Millionenbeträgen finanziert wird, sollte doch wenigstens den Naturgesetzen vertrauen. Eine an wissenschaftlichen Maßstäben orientierte Betrachtung der großen Medienevents der Weißhelme entlarvt die Truppe als bemerkenswert inkompetente Propagandamaterialhersteller.

Im Folgenden schauen wir uns etliches Beweismaterial gegen die Truppe an, die ausschließlich in den Gebieten der vom Westen unterstützten Terroristen am Al Qaida aktiv ist und sich auch personell mit diesen Kämpfern teilweise überschneidet (1, 2, 3). Es stammt überwiegend von den Weißhelmen selbst und zumeist von bestellten Propagandagroßereignissen, welche die Medien tagelang beschäftigten. Auch das bisher letzte große „Giftgasereignis“ in Duma bei Damaskus wird dabei ausgiebig gewürdigt. Zu Bedenken ist, dass jeweils nur ein Teil der vorhandenen möglichen Kritikpunkte aufgeführt ist.

„Luftangriff auf Schule in Hass“

Ein Schule im Ort Hass (Idlib) soll im Oktober 2016 bei einem russischen oder syrischen Luftangriff zerstört worden sein. Angeblich sollen dabei 22 Kinder in der Schule gestorben sein. Luftraumüberwachungsdaten als Beleg für die Anwesenheit russischer oder syrischer Flugzeuge zur fraglichen Zeit am fraglichen Ort konnte niemand vorlegen. Allerdings haben die Weißhelme und ihre Verbündeten Material geliefert:

Quelle: Screenshots Youtube

Das Bild oben zeigt links das Schulgebäude nach dem angeblichen Luftangriff. Es soll nicht durch eine Bombe durch das Dach zerstört wurden sein, sondern der Sprengkörper landete angeblich im Hof und sprengte die Wände des Gebäudes weg. Ein Bombentrichter im Hof ist nicht zu sehen. Auch die auf dem Bild zu sehenden Schäden sprechen nicht für diese Darstellung. Mauerschutt findet sich nur vor dem Gebäude und dieser Schutt wurde offenbar dort vor längerem deponiert beziehungsweise aus dem Inneren des Gebäudes nach außen gebracht.

Das Bild oben rechts zeigt Innenansicht des auf dem linken Bild rechts zu sehenden Raumes. Dort ist kein Schutt des angeblichen Bombenangriffs zu sehen, dafür aber direkt hinter der Mauer Sand, der sich dort im Laufe der Zeit abgelagert hat. Das Loch gibt es also definitiv schon länger. Die Tische und Bänke der Schüler sind völlig intakt und stehen in Reih und Glied. Spuren von Schülern oder deren Bergung sind nicht zu sehen. Hingegen sieht man ungestörten feinen Sand auf den Tischen. Wie erklärt man denn, dass die Explosion , die angeblich ein riesiges Loch in die Mauer riss, keinerlei Verwüstungen hinter der Mauer, im Klassenzimmer angerichtet hat? Einen Luftangriff gab es hier nicht, sonst würde das Zimmer anders aussehen.

Die zwei Steine auf den Tischen sollen offenbar einen Bombenschaden simulieren. Es dürfte klar sein, dass bei einer Sprengung der Mauer durch eine Fliegerbombe nicht zwei ausgewählte Steine betroffen sind und diese auch nicht rein zufällig auf je einem Tisch landen, wo sie dekorativ darauf warten, abgelichtet zu werden. Und das alles auch noch ohne jeglichen Schaden anzurichten. Sie müssten schon ganz sanft von der Mauer herübergeschwebt sein. Auch der Schaden in der Zwischenmauer in das mittlere Zimmer lässt sich nicht erklären, wenn doch alles nach außen gefallen sein soll beziehungsweise keine Schäden im Raum angerichtet hat.

Quelle: Screenshots Youtube

Des weiteren wurde ein Video des angeblichen Luftangriffs durch ein Kampfflugzeug vorgelegt, welches auch ganz oder teilweise in allen wichtigen deutschen Medien gezeigt wurde (4). Dieses Video des “Rebellensenders” RFS wurde nachweislich aus verschiedenen Sequenzen zusammengestückelt. Interessant ist zum Beispiel die Stelle, an der bei Sekunde 0:32 plötzlich von einem bewölkten Himmel auf einen strahlend blauen Himmel mit einer Bombenexplosion umgeschaltet wird (5).

Dass es sich um Videomaterial verschiedener Tage handelt, wird auch beim Vergleich der Szenen 1 und 4 im Bild oben deutlich, die den gleichen Bildausschnitt zeigen. In Szene 1 sind Wolken über dieser Landschaft zu sehen. Bei Szene 4, die ja sogar einen etwas größeren Bildausschnitt zeigt,  sind diese wie von Geisterhand verschwunden.

„Duma-Giftgasangriff“

Dass der bisher letzte große White-Helmet-Event, die angebliche Giftgasattacke im syrischen Duma (Ghouta) bei Damaskus, eine False-Flag-Aktion der Weißhelme ist, machte der deutsche Syrienexperte Professor Günter Meyer von der Universität Mainz in einem Interview im ARD-Mittagsmagazin klar deutlich (6, 7).

Quelle: Screenshot Twitter

Fotos belegen die Fälschung. Zwei im Internet kursierende, von den Terroristen gelieferte Bilder des angeblichen Giftgasangriffs – siehe oben – zeigen unterschiedliche Varianten der gleichen Situation. Zu sehen sind tote Frauen und Kinder beziehungsweise unfreiwillige Opferdarsteller: Hoffen wir, dass diese nur betäubt wurden. Schauen wir uns die Personen auf den beiden Bildern, die ja die gleiche Situation darstellen, an. Im rechten Bild hat man einfach noch ein Baby dazugelegt. Auch andere Details unterscheiden sich bei den beiden Bildern.

Quelle: Screenshots Youtube

Zwei weitere Bilder – Screenshots aus Videos zu der selben Situation – zeigen ebenfalls unterschiedliche Varianten. Auch hier wird die gleiche Situation mit einer unterschiedlichen Anzahl an Darstellern bestritten: In dem linken Video sind ganz deutlich zwei Kinder mehr zu sehen. Allerdings ist das Baby des einen vorherigen Bildes dieses Mal nicht dabei.

Der Sender CBS hat versucht, ein von den nach dem angeblichen Giftgasangriff erfolgten US-Luftschlägen getroffenes Gebäude in Syrien als Chemiewaffenfabrik auszugeben und sich dabei unfreiwillig mit dem eigenen Bildmaterial selbst der Lüge überführt. In einem Videobeitrag des Senders steht der Journalist vor dem zerstörten Gebäude, das den Behauptungen der US-Regierung zufolge und trotz der Vernichtung der syrischen Giftgasbestände im Jahre 2013 durch die OPCW angeblich eine Giftgasfabrik und -forschungsstätte gewesen sein soll (8). CBS spricht in dem Beitrag außerdem von der Herstellung biologische Waffen in dem Gebäudekomplex.

Quelle: Screenshot Twitter

Das Dumme bei den Behauptungen dieses US-Senders ist nur: Wie können der CBS-Journalist und die anderen Personen im Bild dort direkt vor einer zerstörten Chemiewaffenanlage stehen, so ganz ohne Schutzanzüge, Mundschutz, Gasmasken und so ganz ohne irgendwelche Symptome einer Vergiftung? Hätte es sich tatsächlich um eine Forschungs-, Produktions- und Lagerstätte für Giftgas, Biowaffen und Co gehandelt, wäre das völlig unmöglich und ein weites Areal darum herum müsste verseucht sein.

Am Schluss seines Beitrags sagt der CBS-Journalist, dass der Angriff auf den Gebäudekomplex laut US-Regierung das syrische Chemiewaffenprogramm um Jahre zurückwerfen werde. Er verliert kein Wort der Kritik zu dieser Aussage und lässt sie als gültig stehen. In der ARD-Tagesschau – beispielsweise vom 16.4.2018 um 15 Uhr – hieß es ebenfalls trotz dieses Videos und ähnlicher Bilder von der zerbombten angeblichen Chemiewaffenanlage (9):

„Die EU fordert einen neuen Anlauf für Friedensverhandlungen, bei allem Verständnis für den Raketenangriff vom Samstag am dem auch die EU-Mitglieder Frankreich und Großbritannien beteiligt waren. ‚Der Angriff von Frankreich, Großbritannien und den Vereinigten Staaten gegen Assads Chemiewaffendepots, der war zielgerichtet und angemessen. Dieses Vorgehen war absolut richtig’“.

Der letzte des Teil ist ein Zitat des britischen Außenministers Boris Johnson, welches die Tagesschau unkommentiert als die offizielle Wahrheit durchreicht und den Zuschauern damit vorgegaukelt, dass syrische Chemiewaffendepots getroffen wurden.

In den Filmaufnahmen der Weißhelme von dem angeblichen Giftgasangriff in einer Notaufnahme in Duma zu sehende Personen sagten später in der Zentrale der OPCW im niederländischen Den Haag aus, dass das ganze Theater nur eine Inszenierung war und sie mit Wasser bespritzt wurden und keine Vergiftungserscheinungen hatten. Das Video aus der Notaufnahme war zuvor in unseren Nachrichten rauf und runter gespielt worden, als angeblicher Beleg für einen Chemieangriff (10).

Quelle: Screenshot Youtube

Diese Aussagen der Augenzeugen/Opfer in Den Haag wurden in den westlichen Medien als „russische Propaganda“ abgewertet. Voll ernst genommen werden will dagegen ein Beitrag des US-Senders CNN aus den letzten von den Terroristen gehaltenen Gebieten im Norden Syriens, in den die radikalislamistischen Kämpfer aus Douma und ihr Anhang im Rahmen des üblichen Geiselaustauschs gebracht wurden (11). Eine CNN-Reporterin interviewt in dem Video angebliche „Überlebende der Chemiewaffenattacke von Douma“.

Die Reporterin schnüffelt an einem Schulzranzen, der einem Mädchen aus Douma gehört und der noch mit dem in Douma angeblich verwendeten Kampfstoff Sarin getränkt sein soll. Damit hat sich die Dame zum einen eine Nominierung für den Darwin-Award verdient, denn einen äußerst tödlichen Chemiekampfstoff, der über die Luft tötet, erschnüffeln zu wollen, wäre natürlich komplett irre – wenn das gute Stück denn tatsächlich voll davon wäre.

Die Frau tut so, als sei dies ein Beweisstück voller Giftgas/Chemiekampfstoff und bestätigt mit eindrucksvoller Mimik mehrmals, dass der Ranzen stinkt, was wohl in ihren Augen ein Beleg für Sarin sein soll. Eine sportliche Leistung der Journalistin, schließlich ist Sarin ist eine nahezu geruchlose, relativ flüchtige Flüssigkeit. Durch ihr Verhalten überführt sich die amerikanische Reporterin selbst der Lüge.

Da einige „Experten“ nach dem allmählichen Zusammenbrechen der Sarin-Story vorschlugen, das ganze Ereignis mit den laut Weißhelmen 43 Toten könne ja auch durch Chlorgas zustande gekommen sein und sicher auch einige gerne die Nebelkerze zünden wollen, die CNN-Frau habe ja vielleicht irgendwie Chlor gerochen (und wisse natürlich nicht, wie Chlor riecht, weil sie noch nie im Schwimmbad war und auch keinen Chlorreiniger benutzt, weshalb sie dann sagt, es stinke), hier ein Auszug aus dem hinsichtlich aktueller Ereignisse leider propagandabeladenen Wikipedia-Artikel zu Chlor bezüglich der möglichen tödlichen Wirkung (12):

„Unter militärischen Gesichtspunkten war das nicht besonders effizient. So kamen zum Beispiel bei dem Angriff vom 22. April 1915 trotz des Einsatzes von 150 Tonnen Chlorgas nach neueren Forschungen nur 1200 Franzosen ums Leben. Das heißt, unter optimalen Bedingungen, wenn der Gegner dicht gedrängt in tiefer gelegenen Schützengräben kauert, waren 125 Kilogramm Chlorgas nötig, um einen Soldaten zu töten.“

Ein Liter Chlorgas wiegt 3,214 Gramm, 125 Kilo sind also fast 40000 Liter Chlorgas. Apropos Gas: Laut Weißhelmen und Co soll in Duma, wie in den beiden Screenshots ihres Youtube-Videos unten zu sehen, ein Giftgasbehälter durch die Decke einer Wohnung gekracht sein, nur um dann butterweich auf einem Bett zum Erliegen zu kommen und dieses dabei nicht zu zerstören (13, 14). Es ist natürlich völlig unrealistisch, dass dieses Geschoss zuerst die Betondecke durchschlägt, dann aber das Bett nicht zertrümmert, und das auch noch mit einer reichlich bizarren Flugbahn. Wie das kaputte Fenster dabei ans Bett kommt, bleibt wohl für immer ein Geheimnis.

Quelle: Screenshots Youtube

Das offenbar intakte Ventil an der angeblichen „Rakete“ („Missile“) trägt auch nicht gerade zur Glaubwürdigkeit der Aussagen der „Rebellen“ bei (15). Vielleicht sollte man solche technischen Wunderwerke in Deutschland importieren, denn hierzulande hat man weit größere Probleme mit Gasflaschen als in den Al-Qaida-Gebieten. Wikipedia sagt zum sicheren Umgang mit Gasflaschen und der Gefahr des Abreißens des Ventils (16):

„Da das Ventil die schwächste Stelle einer Gasflasche ist, ist sein Schutz mit einer Ventilschutzkappe obligat. Wenn eine Gasflasche durch das Abreißen des Ventils so beschädigt wird, dass ihr unter hohem Druck stehender Inhalt schlagartig austritt, kann sie wie ein Geschoss durch die Gegend fliegen und so auch Betonwände durchschlagen.

Verhaltensregeln zur Vermeidung sind:

  • Gasflaschen sollten auch gegen Umstürzen bei Lagerung und Transport gesichert werden, beispielsweise mit Ketten an der Wand oder durch Verwendung spezieller Paletten.
  • Verwendung von Ventilschutzkappen immer, auch wenn die Flasche nur gelagert oder transportiert wird
  • Flaschen nicht werfen
  • Flaschen nur mit einem Kran befördern, wenn sie in einer Palette stehen
  • Ventil nicht mit Gewalt (Werkzeugen) öffnen“

Quelle: Screenshot Twitter

„Luftangriff auf Flüchtlingslager Kamounia“

Am 5. Mai 2016 soll ein Luftangriff durch die syrische Regierung auf ein Flüchtlingslager in Syrien in zwei Angriffswellen erfolgt sein. Ein Video der angeblichen ersten Angriffswelle auf das Flüchtlingslager Kamounia/Sarmada gibt es nicht. In den Videos und Bildern der Weißhelme von “nach dem Angriff” sind dann einige verbrannte Zelte zu sehen (17).

Einen Bombenkrater von den Treffern sieht man nicht. Es darf erwartet werden, dass mindestens ein solcher Krater gezeigt wird, wenn man das ganze Ausmaß eines verheerenden Angriffs, bei dem angeblich 30 Menschen gestorben sind und 80 verletzt wurden, zeigen will. Es müsste einige dieser Krater geben. Während bei anderen solchen Ereignissen – wie beispielsweise beim angeblichen Luftangriff von Chan Scheichun (zu diesem später mehr) – angeblich ein kleines, mit Giftstoffen gefülltes, aus der Luft abgeworfenes Rohr genügt, um einen kleinen Krater in eine Straße zu reißen, kratzen die angeblichen Fliegerbomben nicht einmal die Erde in dem Lager auf.

Auch das weitere Schadbild des Lagers sieht merkwürdig aus. Bei einem Angriff eines Kampfflugzeuges hätte man beispielsweise über die abgebrannten Zelte hinaus durch die Druckwellen der Explosionen umgestürzte Zelte erwartet und dergleichen.

Die White Helmets haben zu dem Vorfall ein Video veröffentlicht, welches eine angebliche zweite Angriffswelle durch Kampfflugzeuge zeigen soll, tatsächlich aber genau das nicht zeigt (18, 19). BILD schreibt dazu:

Mamun al-Chatib, der Chef der in Aleppo ansässigen und den Rebellen nahestehenden Nachrichtenagentur Schahba, machte die syrischen Streitkräfte für die Angriffe verantwortlich. Laut Augenzeugen soll ein Su-24-Bomber über dem Lager gekreist sein, bevor die Bomben abgeworfen wurden. Nach dem ersten Angriff griffen die Jets noch ein zweites Mal an, berichteten Ersthelfer bei Twitter. Diese Strategie ist typisch für die Kampfflieger des Assad-Regimes. So werden diejenigen zur Zielscheibe, die den Opfern zu Hilfe eilen.”.

Quelle: Screenshots Youtube

Bei Twitter haben die White Helmets das Video mit den Worten „Während der Rettungsaktion für Zivilisten im Lager Kamounia kamen die Flugzeuge zurück und bombten erneut.“ verlinkt (20). In dem Video filmt jemand den blauen Himmel, in welchem kein einziges Flugzeug – und zwar zu keinem Zeitpunkt – zu sehen ist. Plötzlich gibt es dann ein Raketengeräusch auf der Tonspur und genau eine einzige kleine Explosion. Der Mann mit der Kamera bewegt sich aufgeregt Richtung „Einschlagsort“, den er aber nicht erreicht und zeigt.

Dafür, dass gerade kurz zuvor angeblich eine erste Angriffswelle mit dutzenden Opfern über das Camp gerollt sein soll, sind die Menschen in dem Video bei dieser „zweiten Angriffswelle durch Kampfflugzeuge“ erstaunlich gelassen. Sie schlendern durch die Gegend oder stehen einfach rum. Es ist natürlich völlig unrealistisch, dass hier gerade ein mörderisches Bombardement aus der Luft stattfindet. Von den erstaunlich entspannten „Ersthelfern“ wird dann auch entgegen dem, was die BILD suggeriert, niemand verletzt.

Auch hier konnte wieder kein Staat oder sonstiger Akteur Bilder von Flugbewegungen zur fraglichen Zeit bei dem Lager vorlegen. Als die Türkei einen russischen Jet an der syrisch-türkischen Grenze abschoss, legten die Türkei und Russland sofort Radarbilder vor, die die Flugbewegungen in der Gegend darstellten und mit denen die jeweilige Position untermauert werden sollte.

Bei dem aktuellen Vorfall hat niemand Bilder solcher Flugbewegungen vorzuweisen und das kann in dem zu der Zeit am besten überwachten Gebiet der Erde nicht sein – außer eben, wenn es keine solchen Flugbewegungen gegeben hat. Keine Flugbewegungen bedeutet natürlich auch: Es gab keinen Luftangriff.

Das Gleiche gilt für alle andere Propagandaevents der Weißhelme: Nie werden vom Westen, der sich ja auf die Darstellungen der Weißhelme beruft, entsprechende Radar- oder Satellitenbilder vorgelegt. Alleine das – die fehlenden Flugzeuge – ist schon ein K.-o.-Kriterium hinsichtlich der Glaubwürdigkeit der White Helmets und falsifiziert ihre Darstellungen.

„Angriff auf ein Krankenhaus in Aleppo“

In Aleppo wurde angeblich Ende April 2016 ein in den Gebieten der „Rebellen“ gelegenes Krankenhaus bombardiert. Das angebliche Krankenhaus ist den syrischen Ärzten nicht bekannt (21). Der Vorgang ist auch ein Lehrbeispiel dafür, wie man ohnehin schon eng mit westlichen Administrationen verbundenen humanitären NGOs Propaganda unterjubelt. „Ärzte ohne Grenzen“ verbreitete in der deutschsprachigen Mitteilung zu dem Vorfall die Lügen der Weißhelme (22):

Wer in Syrien in einem Krankenhaus Hilfe sucht, begibt sich in Lebensgefahr. In diesem Jahr wurden bereits elf von Ärzte ohne Grenzen unterstützte Krankenhäuser bombardiert. Viele Menschen haben ihr Leben verloren. Zuletzt wurden bei einem Luftangriff in Aleppo das Al-Kuds-Krankenhaus und benachbarte Gebäude zerstört, dabei starben mindestens 50 Menschen, darunter sechs Mitarbeiter des Krankenhauses. Die Überlebenden berichten, dass zuerst zwei Fassbomben die angrenzenden Gebäude trafen. Dann explodierte eine dritte Bombe, diesmal gezielt am Eingang der Notaufnahme, also dort, wo sich Ärzte und Pfleger um die Verwundeten kümmerten.“.

Dieser Bericht der „überlebenden“ Weißhelme bezieht die übliche Fassbombenpropaganda ein und ist auch sonst nicht stimmig. Selbst wenn Fassbomben in Syrien eingesetzt würden, könnte man mit dieser Waffe nicht ein ganzes Krankenhaus beziehungsweise mehrere Gebäude platt bomben. Bilder des angeblichen Hospitals vom Morgen nach dem Angriff, die auch massenweise in deutschen Medien zu sehen waren, zeigen, dass dieses eben nicht zerstört wurde und Sandsäcke am Gebäude völlig intakt sind. Das bereits zuvor beschädigte Gebäude sieht nicht so aus, als sei es in der Nacht völlig zerstört worden. Videos aus der angeblichen Bombennacht bestätigen den Eindruck: Die Sandsäcke sind fein säuberlich am Eingang und an an den Außenmauern des Gebäudes aufgestapelt (23) . Hier können keine mörderischen Superbomben gerade ein großes Gebäude völlig zerstört haben, auch wenn die Weißhelme noch so schön mit dem eigens vor dem Gebäude platzierten Schutt spielen.

Quelle: Screenshots Youtube

Professor Tim Anderson aus Australien weist unter Bezugnahme auf russische Luftbilder darauf hin, dass das angebliche Al-Quds-Krankenhaus schon am 15. Oktober 2015 das gleiche Schadbild bot wie am 29. April 2016, nach dem angeblichen Angriff, der es völlig zerstört haben soll (24).

Quelle: Screenshot Twitter

“Ärzte ohne Grenzen“ (MSF) unterstützt die Weißhelme und angebliche Krankenhäuser, beispielsweise mit Materialien. MSF ist aber nicht selbst mit Ärzten vor Ort aktiv. “Ärzte ohne Grenzen“ gibt das wieder, was die „örtlichen Rettungshelfer“ der White Helmets berichtet haben. Die Medien wiederum schrieen dann laut „Ärzte ohne Grenzen“ und vermittelten den Eindruck, hier sei ein Krankenhaus von „Ärzte ohne Grenzen“ zerbombt worden. Dabei handelt es sich bei dem Gebäude wahrscheinlich nicht einmal um ein Krankenhaus.

Ein Videos soll angeblich den Angriff auf die Notaufnahme von innen (25) zeigen. Wie hatte es doch bei „Ärzte ohne Grenzen“ und den Massenmedien dazu geheißen?

Die Überlebenden berichten, dass zuerst zwei Fassbomben die angrenzenden Gebäude trafen. Dann explodierte eine dritte Bombe, diesmal gezielt am Eingang der Notaufnahme, also dort, wo sich Ärzte und Pfleger um die Verwundeten kümmerten.“

Quelle: Screenshots Youtube, New York Times

Auf dem Notaufnahme-Video sind wenige Sekunden vor dem Treffer entspannte Ärzte und Patienten zu sehen, obwohl man nach der offiziellen Story davon ausgehen müsste, dass dort die Hölle los ist, wenn sich die Ärzte und Pfleger nach zwei Bombentreffern um die Verwundeten kümmern. Stattdessen macht einer der Ärzte Sekunden vor dem „dritten Treffer“ wohl gerade Feierabend. Und nach der Explosion wieder relativ unaufgeregte Menschen (die offenbar nicht so recht wissen, was sie jetzt schauspielern sollen), während sich „draußen“ eine bizarre Szene abspielt:

Ein Mann steht auf einem Podest vor der Eingangstür des vermeintlichen Krankenhauses, welche, wir wir weiter oben (und aus einem anderen Winkel, von vorne) gesehen haben, ja einwandfrei zugänglich ist. Er schreit die Weißhelme vor ihm an: „Holt meinen Sohn raus! Mein Sohn ist hier!“. Die Weißhelme wedeln derweil mit Sandsäcken auf dem Boden herum und haben offenbar nicht vor, einfach in das Gebäude zu gehen. Und hinter dem Mann brennt auch noch Licht im Eingangsbereich. Die New York Times hat das Video der Weißhelme, zu dem diese Szene gehört, veröffentlicht und den Artikel mit „Divided Aleppo Plunges Back Into War as Syrian Hospital Is Hit“ betitelt (26). Genau das war wohl der Plan.

Dieser Fall ist ein Paradebeispiel für die „humanitäre Krankenhauspropaganda“, die im Syrienkrieg vor allem 2015-2016 zum Einsatz kam (27). Im Zusammenhang mit dem oben genannten angeblichen Angriff brachte die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ den Twitter-Hashtag „#notatarget“ ins Spiel. Und dieser wurde in den folgenden Monaten ausgiebig zur Krankenhauspropaganda genutzt. Wochenlang wurde laut Weißhelmen und Medienpropaganda täglich ein neues „letztes Kinderkrankenhaus von Aleppo“ zerbombt und auf die Tränendrüse gedrückt.

Ein besonders trauriges Beispiel für die Propagandazusammenarbeit von Weißhelmen und westlichen Regierungen ist der Tweet der französische UN-Gesandtschaft vom 28.9.2016, der ein angeblich aktuelles Foto präsentiert, welches die Zerstörung von Krankenhäusern in Aleppo, Syrien, durch die russische oder syrische Luftwaffe zeigen soll. Nur doof, dass das gleiche Bild schon vor mehr als zwei Jahren (am 3.8.2014) beispielsweise in einem Artikel von n-tv auftaucht, der Angriffe und Zerstörungen durch Israel in Gaza zeigt.

Quelle: Screenshots n-tv, Twitter

Der Artikel von n-tv vom August 2014 mit dem Originalbild trägt den Titel „Breite Mehrheit für den Krieg. ‚Die Stimmung in Israel ist aufgeladen‘“ und zeigt zerstörte Häuser in den Palästinensergebieten, also auch noch nicht einmal in Syrien (28). Frankreich postete in seinen Fälschungsversuch bei Twitter: „2 hospitals were bombed earlier today in #Aleppo #UNSC holds meeting on healthcare in armed conflict this morning Our call: #NotATarget„ (29). Bebildert ist die Nachricht von der angeblichen Attacke mit dem Falschbild und einem Plenarsaal der UN.

Tatsächlich haben die Einwohner Ostaleppos – so berichteten sie es nach ihrer Befreiung – keine geregelte medizinische Hilfe erhalten und schon gar nicht durch die Weißhelme. Der schwedische Konfliktforscher Professor Jan Oberg war nach der Rückeroberung von Ostaleppo durch Syrien vor Ort. Im Interview mit dem Magazin Telepolis wurde er gefragt, ob er sich mit den Weißhelmen unterhalten konnte (30). Obergs Antwort: „Nein, von dieser mit 100 Millionen US-Dollar finanzierten angeblichen Hilfsorganisation haben ich niemanden in Aleppo gesehen. Ich traf ein paar Anwohner, die von ihnen gehört hatten, aber niemanden, der sie gesehen hatte oder während der Besatzungsjahre Hilfe von ihnen erhalten hatte.“.

„Giftgasangriff im Ort Sarmin“

Die schwedische Ärztevereinigung SWEDHR analysierte Weißhelm-Videos, die Rettungsmaßnahmen der nach einem angeblichen Giftgasangriff durch syrische Regierungstruppen zeigen sollen. Die Mediziner stellten fest, dass es sich bei den Videos um Fälschungen handelt, bei denen sogar noch arabischsprachige Regieanweisungen zu hören waren und dass die vorgeblichen „Rettungsmaßnahmen“ tödlich geendet hätten.

Bei einer ersten Analyse gingen die Ärzte noch davon aus, dass die gezeigten Kinder bei dem Videodreh schon tot waren. Später stellte sich bei einer umfassenderenden Untersuchung unter Beteiligung weiterer Mediziner heraus (31), dass ein kleiner Junge höchstwahrscheinlich durch eine Überdosis Opiate bewußtlos gemacht worden war und mit Sicherheit endgültig durch Stiche in die Brust beziehungsweise das Herz im Rahmen einer nachweisbar vorgetäuschten Adrenalininjektion getötet wurde.  In den Videos lässt sich das auch für medizinische Laien mit starken Nerven nachvollziehen: Dem Junge wird immer wieder eine lange Spritzennadel in den Brustraum gestochen, die Spritze mit dem angeblichen Adrenalin wird jedoch nie abgedrückt (32).

Im Weiteren ergab die Analyse der Ärzte das Folgende: Das Gezeigte entsprach in keinster Weise medizinisch korrekten Maßnahmen, denn die vorgeblichen Lebensrettungsmaßnahmen sind falsch und bizarr und lebensgefährlich bis tödlich. Der genannte Junge war zuvor höchstwahrscheinlich durch eine Überdosis Drogen – Opiate – nahezu bewusstlos gemacht worden beziehungsweise lag dadurch im Sterben. Alle gezeigten Kinderopfer wiesen keine Anzeichen einer Chlorgasvergiftung auf. Durch die Stiche mit der langen Nadel wurde der Junge getötet – falls er nicht schon vorher an den Folgen der Betäubung starb. Daher ist eine Ermordung dieses Jungen für das Video ist medizinisch und logisch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nacheisbar. Die Ärztevereinigung ließ das Gesprochene in den Videos übersetzen. Dabei stellte sich heraus, dass arabischsprachige Regieanweisungen zur Positionierung der Opfer enthalten waren. Die Videos wurden vor verschlossenen Türen im UN-Sicherheitsrat vorgeführt, ohne Übersetzung oder Untertitelung. Sie wurden über den White-Helmets-Channel „Syrian Civil Defense in Idlib Province“ hochgeladen. Produziert wurden die beiden Videos von den Weißhelmen gemeinsam mit der Organisation „Coordinating Sarmin“, deren Logo eine schwarze Jihadistenflagge (Al Qaida) enthält. In dem Video sind auch Weißhelme zu sehen.

Der Vorsitzende der Ärztevereinigung, Professor Prof. Marcello Ferrada de Noli, veröffentlichte Anfang März 2017 einen ersten Artikel mit einer Analyse zu dem Fall: „Swedish Doctors for Human Rights: White Helmets Video, Macabre Manipulation of Dead Children and Staged Chemical Weapons Attack to Justify a “No-Fly Zone” in Syria„ (33, 34). Daraufhin meldeten sich noch weitere Mediziner und es gab weitere makabere Entdeckungen in den Videos, die bei der ersten Inaugenscheinnahme nicht ins Auge gestochen waren: „White Helmets Movie: Updated Evidence From Swedish Doctors Confirm Fake ‘Lifesaving’ and Malpractices on Children„ (35).

Diese Affäre hat noch einen weiteren bitteren Nachgeschmack (36): Die westlichen Medien ignorierten diesen Skandal der vom Westen finanzierten Weißhelme. Nur die ARD ging der Sache nach. Allerdings nicht, um darüber zu berichten, sondern weil der Vorsitzende der schwedischen Medizinervereingung dem Sender Russia Today ein Interview dazu gegeben hatte und das ARD-Faktenfinder-Team der Meinung war, die wiedergegebenen Aussagen könnten nicht stimmen und RT habe Fake-News verbreitet, indem die Aussagen verfälscht wurden.

Der SWEDHR-Vorsitzende, Professor Ferrada de Noli, bestätigte jedoch, dass seine Aussagen von RT korrekt wiedergegeben wurden (37). Die ARD wusste also mit absoluter Sicherheit von dem schweren Verbrechen der Weißhelme, verlor aber im Folgenden kein Wort darüber und vertuschte so die brutalen Verbrechen ihrer Verbündeten. Vier Wochen später waren die Weißhelme die Helden der westlichen Medien bei der gefälschten Giftgasattacke von Chan Scheichun, der bekanntlich Trumps Militärschlag gegen Syrien folgte und auf die wir noch zu sprechen kommen werden.

„Kind aus Schutthaufen gerettet“

In einem Video, welches am 17. Juni 2016 auf Youtube veröffentlicht wurde, rasen die Weißhelme angeblich zu einem Einsatz, schauen dabei in einer mit Schutt überfüllten Straße durch die Gegend, bis einer plötzlich eine Heldentat vollbringt à la „Schaut mal, neben meine Füßen liegt ja ein Kind“ (38). Das lag zwar die ganze Zeit nicht da, aber einen Videoschnitt später ist es im Bild – man hat es offensichtlich zwischenzeitlich im Dreck deponiert – und kann dann augenblicklich „gerettet“ werden – durch „Helfer“, die sich offenbar blitzartig umgruppiert haben und nun ganz anders um die „Fundstelle“ stehen. Die „Rettungsmaßnahmen“ entsprechen in keinster Weise einem medizinischen Standard.

Quelle: Screenshots Youtube

Ein weiteres Weißhelm-Video zeigt eine ähnliche „Rettung“, bei der die deponierten Kinder sogar mit ziemlich sauberer Kleidung und sauberem Gesicht aus dem Schutt kommen (39).

Quelle: Screenshots Youtube

Kinder werden von den Weißhelmen bevorzugt als Statisten für Propagandavideos missbraucht. Das soll auf die Tränendrüse zugunsten der „Rebellen“ drücken. Immer wieder veröffentlichen sie Bildmaterial von jungen Männern, die kleine Kinder durch die Gegend tragen und angeblich retten. Dabei haben die „im Schutt grabenden Helfer“ oft auch noch blütenweiße T-Shirts an. Diese Männer tragen fremde Kinder durch die Gegend, nicht ihre eigenen. In einem Gebiet, das von Kämpfern aus dem Al-Qaida-Umfeld besetzt ist, welche den Weißhelmen nahestehen. Genauso, wie diese Jihadisten die ganze Zivilbevölkerung als Geiseln und menschliche Schutzschilde halten, werden in ihren Filmen die Kinder ihrer Geiseln als Statisten missbraucht und dabei potentiell verletzt (40).

„Der Junge im orangenfarbenen Sitz“

Dieser Fall des Missbrauchs von Kindern für Propagandavideos ist in der Welt der Weißhelme und ihrer Verbündeten der Normalfall. Ähnlich erging es beispielsweise auch dem „Jungen auf dem orangenen Sitz“, der angeblich „aus den Trümmern befreit wurde“ und dann erst einmal zum Filmen und Abfotografieren auf den Sitz gesetzt wurde (41). Später sagte der Vater des Jungen aus, dass dieser, ebenso wie seine Geschwister, die auch in dem Video zu sehen sind, für eine Inszenierung missbraucht worden sei (42, 43). Es wurden erneut keine Überwachungsdaten, die einen Luftangriff zeigen, vorgelegt.

Selbst in dem von den „Rettern“ veröffentlichten Video ist zu sehen, wie der Junge namens Omran aus PR-Gründen dort längere Zeit ohne jegliche medizinische Versorgung oder sonstige Unterstützung sitzen muss. So handeln keine Rettungskräfte. Dass der Junge und ein Mann in dem Filmchen etwas rote Farbe im Gesicht hatten, aber nicht in Strömen bluteten, dürfte nicht nur so manchen Rettungssanitäter überrascht haben.

Es wird deutlich, dass der Junge hier vor allem als süßes, arme, unschuldiges Fotomodell sitzt, das für die Al-Qaida-Koalition von Aleppo werben soll. Wie sagte doch ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums im April 2016: “That said, it’s primarily al-Nusra who holds Aleppo” (44). Al Nusra ist der Name des syrischen Arms der Al Qaida. Die Qaida-Terrorsiten hielten also auch nach Angaben des US-Militärs Ost-Aleppo zu diesem Zeitpunkt.

Der mit dem ikonischen Bild des Jungen auf dem Sitz des Rettungsfahrzeuges bekanntgewordene Fotograf ist Teil der Al-Zenki-Terrorgruppe (oder zumindest eng mit ihr verbündet), die kurz zuvor einem Kind bei lebendigem Leibe den Kopf abschnitt, dies filmte und das Video dann ins Internet stellte (45, 46). Über den grausamen Mord durch ihre Verbündeten berichteten sogar die Massenmedien nach einigen Tagen (47, 48).

Die Al-Zenkis waren als sogenannte „moderate Rebellen“ der Al-Qaida-geführten Koalition von Aleppo bevorzugter Empfänger von Waffen durch die US-Regierung. Nach dem Köpfen des Jungen spielte die US-Regierung die Tat in einer Pressekonfeenz mit den Worten „one incident here and there would not necessarily make you a terrorist group“ herunter und wollte die Zusammenarbeit mit der Terrorgruppe nicht einstellen (49, 50).

Quelle: Screenshot Twitter

„Sarin-Angriff von Chan Scheichun“

Das Chan-Scheichun-Ereignis war bekanntlich Anlass für US-Präsident Trumps Raketenangriff auf Syrien (51). Wie immer liegen auch hier keine Luftüberwachungsdaten vor, die russische oder syrische Flugzeuge zur fraglichen Tatzeit am fraglichen Tatort zeigen. Allerdings entstand hier dadurch Verwirrung, dass zunächst ein Einsatz russischer Flugzeuge etliche Kilometer entfernt und zu einem anderen Zeitpunkt mit der Chan-Scheichun-Attacke in Verbindung gebracht wurde.

Physik-Professor Theodore Postol – zugleich ehemaliger UN-Waffeninspektor – hat den angeblichen Sarin-Angriff analysiert und erhebliche Zweifel an den Angaben der Weißhelme (52). Unter Bezugnahme auf ein Foto, bei dem ein Mann ungefähr vier Stunden nach der angeblichen Sarin-Attacke am angeblichen Einschlagskrater steht, sagt er beispielsweise:

Quelle: Screenshot Twitter

„Wenn die Ausbreitung von diesem Krater ausging, dann war der Bereich, wo diese ungeschützte Person steht, giftig und dieser Mensch würde schwere und möglicherweise tödliche Auswirkungen einer Sarin-Vergiftung erleiden. Dies stellt die Möglichkeit, dass dieser im WHR identifizierte Krater der Ausgangspunkt einer mutmaßlichen Sarin-Freisetzung ist, substanziell infrage. (…)

Ungeschützte Zivilisten mit Kleidung, die Logos der Idlib Health Directorate (Idlib Gesundheitsverwaltung) aufweisen, pfuschen mit dem Inhalt des Kraters herum, von dem der WHR behauptet, er sei der Ursprung der Sarin-Freisetzung. Alle Indikatoren deuten auf eine zerstörte Hülse, die nicht mehr als 8-10l Sarin enthalten haben könnte. Sie ist der einzige Behälter, der in den Videos vom Ort des Geschehens zu sehen ist. (…)

Quelle: Screenshot Twitter

Was aus den Videos absolut klar wird, ist, dass der Ort der Sarin-Ausbringung, von dem der WHR ausgeht, und der Ort an dem die massenhaften Opfer hätten auftreten müssen, wenn die Sarin-Freisetzung tatsächlich stattgefunden hätte, in keinster Weise mit den Szenen der Opfer verbunden ist, die in den anderen Videos gezeigt werden. Die Schlussfolgerung liegt auf der Hand, den mutmaßlichen Angriff, so wie er im White House Report beschrieben wird, hat es nie gegeben.“

In Bezug auf das in dem Krater „gefundene“ Rohr, welches angeblich den tödlichen Sarin-Chemiekampfstoff beinhaltet haben und von einem Kampfjet wie auch immer abgeworfen sein soll, sagt Professor Postol (53):

„Abbildung 4 zeigt den möglichen Aufbau eines improvisierten Sarin-Verteilers, mit dessen Hilfe der Krater und die zerdrückte Hülle dessen zustande gekommen sein könnten, was ursprünglich ein zylindrisches Rohr war. Eine realistische Annahme, wie dieser Verteilmechanismus funktioniert hat (natürlich wieder unter der Annahme wie der im Bericht des Weißen Hauses, dass weder Krater noch Behälter inszeniert waren), sieht so aus, dass eine Ladung Sprengstoff auf ein Ende des saringefüllten Rohres platziert und zur Detonation gebracht wurde.

Der Sprengstoff hätte auf das Rohr wie ein stumpfer Vorschlaghammer gewirkt. Er hätte das Rohr in den Boden gedrückt und dabei den Krater erzeugt. Da das Rohr mit Sarin, einem nicht komprimierbaren Gas, gefüllt war, hätte das Sarin beim Flachdrücken des Rohres gegen die Wände und Enden des Rohres gedrückt und den Riss entlang der Längsseite des Rohres und den Bruch am Deckel am hinteren Ende bewirkt. Dieser Mechanismus ist im Grunde derselbe, wie wenn man mit einem Hammer auf eine Zahnpastatube schlägt, wodurch die Tube platzt und die Zahnpasta in alle Richtungen spritzt abhängig von der Art der Risse der Tube.

Wenn das der tatsächliche Mechanismus ist, mit dem das Sarin freigesetzt wurde, dann deutet das darauf hin, dass das Rohr von Personen auf dem Boden platziert und nicht aus einem Flugzeug abgeworfen wurde.“

Quelle: Screenshot Twitter

Während der angeblich chaotischen Notsituation im Krankenhaus aufgrund der „Sarin-Attacke“ twitterte ein Arzt und bot Interviews an. Der Arzt ist übrigens Brite und wurde in Großbritannien angeklagt, zwei Journalisten in Syrien entführt zu haben (John Cantlie und Jeroen Oerlemans) und setzte sich nach Syrien zu Al Qaida ab. (54, 55). Die in den Weißhelm-Videos gezeigten angeblichen medizinischen Maßnahmen sind wie immer haarsträubend und haben mit der Behandlung von Sarin-Opfern schon gar nichts zu tun. Wieder wird mit dem massiven Einsatz von Kindern Stimmung gemacht. Zumindest ein Teil der Kinder könnte wie bei dem bereits genannten Sarmin-Zwischenfall nur betäubt gewesen sein.

Und wenn man mit einer False-Flag-Chemiewaffenattacke Propaganda machen will, sollte man wenigstens darauf achten, dass die angeblichen Giftgasopfer nicht schon vor dem angeblichen Angriffszeitpunkt in umliegende Kliniken eingeliefert werden. Nicht einmal mehr der intensiv vom Westen beeinflusste und mit gefälschten Proben hantierende offizielle Untersuchungsbericht des OPCW für die UN kam darum herum, dies auf Seite 29 zu erwähnen (56).

Fassen wir einige herausragende Punkte kurz zusammen: In 57 Fällen wurden Patienten als angebliche Opfer einer angeblichen Giftgasattacke durch syrische Flugzeuge schon vor dem Zeitpunkt dieses angeblichen Vorfalls in Krankenhäusern aufgenommen. Dies geschah laut OPCW in fünf Hospitälern. Darüber hinaus wurden in zehn Fällen Opferdarsteller beziehungsweise Leichen um 7 Uhr in einem 125 Kilometer entfernten Hospital, in 42 Fällen in einem 30 Kilometer entfernten Hospital eingeliefert. Angesichts eines angeblichen Angriffszeitpunktes kurz vor sieben Uhr eine sportliche Leistung…

„Luftangriff auf Hilfskonvoi von UN und Syrischer Roter Halbmond“

September 2016: Die USA und Russland hatten sich darauf geeinigt, dass man auch mit dem Segen des Westens gegen Al Qaida bomben darf und für die anderen, angeblich moderaten „Rebellen“ eine Feuerpause gilt. Letztere weigerten sich aber, sich von ihren Al-Qaida-Kollegen zu separieren, wie die US-Regierung „mit Bedauern“ feststellte (57). Nach dem vorgeblichen „Angriff auf den Hilfskonvoi“ durch angeblich die syrische Regierung oder Russland waren die armen „Rebellen“ wieder in Gänze die Opfer und Helden.

Quelle: Screenshot New York Times

Der im Wesentlichen von der arabischen Variante des Roten Kreuzes – Roter Halbmond – betreute Hilfskonvoi startete aus dem Gebiet der syrischen Regierung und sollte Versorgungsgüter für die Zivilbevölkerung in die von den „Rebellen“ gehaltenen Gebiete bringen. Um die Ankunft des Konvois zu verhindern, hätten die Syrer ihn also gar nicht erst losschicken sollen… Die Tatsache, dass der Konvoi aus dem Regierungsgebiet kam, wurde in den westlichen Medien so gut wie gar nicht thematisiert (58). Die Roter-Halbmond-Fahrer wurden übrigens an der Frontlinie gegen „Roter-Halbmond-Fahrer“ aus dem Rebellengebiet ausgetauscht, (angebliche) Tote des Angriffs wurden nie gezeigt.

Quelle: Screenshot Twitter

Ein in den Medien viel gezeigter Weißhelm, der über den angeblichen Angriff „berichtet“, ist ein militanter Kämpfer und garantiert nicht unparteiisch (59, 60). Weitere Ungereimtheiten komplettieren das schiefe Bild. Dass wieder niemand Daten zu Flugbewegungen zum fraglichen Zeitpunkt und fraglichen Ort vorlegen konnte, entspricht den üblichen Rahmenbedingungen der White-Helmets-Geschichten. Auch die Schadbilder weisen nicht auf eine Bombardierung durch (syrische oder russische) Kampfflugzeuge oder Fassbomben abwerfende Hubschrauber hin, denn Bombentrichter gibt es wieder einmal keine. Ein Drohnenbombardement  könnte stattgefunden haben.

„Erdbebenschäden“ der Stufe 8 durch Fassbomben sieht man natürlich erst recht nicht auf den Bildern. White-Helmet-Direktor Raed Saleh sprach 2015 bei der Verleihung des „The Right Livelihood Award“ – von den Medien auch als „Alternativer Nobelpreis“ bezeichnet – an die Weißhelme von einer Erdbebenstärke von 8 auf der Richter-Skala durch Fassbomben bei täglich 50 abgeworfenen Fassbomben (61, 62)! Dazu bemerkte er noch, das letzte fatale Erdbeben in Italien habe nur die Stärke 6,2 gehabt:

„I find it difficult to convey to international audiences the scale of this terror: the localised effect of a barrel bomb is the same as an earthquake measuring 8 on the Richter scale. The horrific earthquake last month in Italy measured 6.2 on the Richter scale. So imagine that, 50 times a day.“

Man braucht wohl nicht extra zu betonen, dass solche Äußerungen, die beispielsweise auch von Le Mesurier getätigt wurden, mit der Realität und wissenschaftlichen Erkenntnissen nichts zu tun haben. Vielleicht hat ja die gelernte Physikerin Angela Merkel eine Erklärung dafür…

Einen „Bombenkrater“ gab es übrigens doch bei dem „Angriff auf den Hilfstransport“, einen lächerlich gefälschten (63). Diese Fälschung wurde versehentlich indirekt durch ausgerechnet die zum Syrienkrieg gegründete britische Propagandatruppe Bellingcat bestätigt. Ein kleinerer Teil – im Wesentlichen das Leitwerk – einer vor längerem explodierten Bombe russischer Bauart des Typs OFAB 250-270 wurde in ein Loch gelegt bei ein paar Kartons gelegt. Das sollte der Beweis für einen Luftangriff durch Russland oder Syrien sein. Die Propagandaschau schrieb dazu:

„Auch wenn es anhand der wenigen Bilder schwer zu beurteilen ist, deutet der umgekrempelte Stahl des Bombenkörpers darauf hin, dass diese Bombe tatsächlich irgendwann einmal irgendwo explodiert ist. Irgendwann, irgendwo, aber ganz sicher nicht am Fundort!

Quelle: Twitter, Propagandaschau

Laut den Bellingcat-„Experten“ kam die Bombe durch das Einschlagsloch in der Decke und landete auf einem Haufen Kartons mit Hilfsgütern

Es gibt in diesem Fall grundsätzlich vier denkbare Szenarien:

  1. Die Bombe ist beim/nach Aufschlag auf das Dach explodiert
  2. Die Bombe ist durch die Decke geschlagen und explodiert
  3. Die Bombe ist durch die Decke geschlagen und nicht expodiert
  4. Die Bombenreste wurden an dem Ort abgelegt, um sie dort zu finden.“

Punkt 1 und 2 fallen aus, denn dann würde man hier kein Bombenleitwerk beziehungsweise angesichts des Bombeninhalts von 92kg militärischen Sprengstoffs keine Kartons sehen. Selbst wenn die Bombe ein Blindgänger gewesen wäre (Punkt 3), hätte man sie auch gefunden und nicht nur das abgerissene Hinterteil und das hätte doch ein noch besseres „Beweisbild“ abgegeben. Bleibt nur noch Punkt 4 – die britische Propagandaklitsche Bellingcat hat sich damit selbst überführt. Die Propagandaschau dazu im Weiteren:

„Der Bombenrest wurde von den Tätern herbeigeschafft und am Ort abgelegt. Dies spricht nicht nur für eine systematische Planung und Inszenierung des gesamten Vorfalls, sondern ist ein harter Beweis für die Täterschaft der vom Westen finanzierten Terroristen.“

Fazit

Man muss leider fast froh sein, dass die Weißhelme so schlecht arbeiten und damit harte und unumstößliche Beweise für ihr kriminelles Schaffen liefern (64). Obwohl ein Krieg an und für sich genug verstörendes Bildmaterial bieten sollte, welches für PR gegen den Feind geeignet ist, boten die Weißhelme bei all ihren Propagandaevents schlecht inszenierte Falschbilder, bei denen der passende Zeitpunkt das wesentliche Produktionskriterium war.

Es gibt noch mehr Material, welches die Weißhelme enttarnt und dass hier viele (kleinere) Ereignisse fehlen, bedeutet natürlich in keinster Weise, dass die Weißhelme bei diesen entsprechend ihres Medienimages gearbeitet hätten. Und auch ohne Fehler in der Propagandadarstellung hätten sie natürlich aufgrund ihres Hintergrunds und der unglaublichen Einseitigkeit ganz klar Propagandacharakter (65). Die zahlreichen Fälschungen zeigen diesen Propagandacharakter aber noch einmal deutlicher auf.

Wer an die Reinheit der unter anderem von der Bundesregierung finanzierten Weißhelme glaubt, wird jede einzelne dieser „Fake News“ vernünftig erklären müssen. Aber wie will er das tun?

Verweise

(1) https://www.rubikon.news/artikel/die-weisshelm-terroristen
(2) https://www.rubikon.news/artikel/die-lugen-der-weisshelme
(3) https://www.rubikon.news/artikel/die-terrorhelfer
(4) https://www.youtube.com/watch?v=XuMMByJb_1E
(5) https://www.youtube.com/watch?v=XuMMByJb_1E&feature=youtu.be&t=32s
(6) https://www.rubikon.news/artikel/die-ard-setzt-giftgas-ein
(7) http://blauerbote.com/2018/04/10/prof-meyer-im-ard-mittagsmagazin-duma-giftgasangriff-ist-faelschung-der-weisshelme/
(8) https://twitter.com/ProfessorsBlogg/status/985481508155740160
(9) http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/ts-25111.html
(10) https://www.youtube.com/watch?v=oi3dPYR6gFc
(11) https://www.youtube.com/watch?v=CgkI3Ub2lZw
(12) https://de.wikipedia.org/wiki/Chlor
(13) https://www.rubikon.news/artikel/die-terrorhelfer
(14) https://southfront.org/there-are-some-problems-with-gas-cylinders-videos-used-by-white-helmets-as-evidence-of-douma-attack/
(15) https://twitter.com/AsaadHannaa/status/982998575222312961
(16) https://de.wikipedia.org/wiki/Gasflasche
(17) https://www.youtube.com/watch?v=cGtapfJmuOE
(18) https://www.youtube.com/watch?v=x8pxmPYVQfc
(19) http://blauerbote.com/2016/05/06/bild-weist-versehentlich-nach-angeblicher-luftangriff-auf-fluechtlingslager-in-syrien-ist-eine-faelschung/
(20) https://twitter.com/SyriaCivilDef/status/728346093772214272?ref_src=twsrc%5Etfw
(21) https://propagandaschau.wordpress.com/2016/05/31/syrien-interview-mit-einem-echten-arzt-in-aleppo/
(22) https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/angriffe-krankenhaeuser-syrien-un-resolution
(23) https://www.youtube.com/watch?v=_qV-DGg-P6E
(24) https://www.globalresearch.ca/the-aleppo-hospital-smokescreen-covering-up-al-qaeda-massacres-in-syria-once-again/5524250
(25) https://www.youtube.com/watch?v=dgZslooMi90
(26) https://www.nytimes.com/2016/04/29/world/middleeast/aleppo-syria-strikes.html?_r=0
(27) https://propagandaschau.wordpress.com/2015/10/22/ard-propaganda-ueber-einen-angeblichen-luftangriff-russlands-auf-eine-klinik/
(28) http://www.n-tv.de/politik/Die-Stimmung-in-Israel-ist-aufgeladen-article13357476.html
(29) https://twitter.com/franceonu/status/781122974262919168
(30) https://www.heise.de/tp/features/Was-Sie-ueber-Aleppo-hoeren-ist-bestenfalls-ein-kleiner-Teil-der-Wahrheit-3610881.html?seite=all
(31) http://theindicter.com/white-helmets-movie-updated-evidence-from-swedish-doctors-confirm-fake-lifesaving-and-malpractices-on-children/
(32) https://youtu.be/tNt7T32L1AQ?t=1m8s
(33) http://blauerbote.com/2017/03/19/schwedische-aerztevereinigung-white-helmets-mit-real-toedlichen-rettungsmassnahmen-missbrauch-toter-kinder/
(34) http://theindicter.com/swedish-doctors-for-human-rights-white-helmets-video-macabre-manipulation-of-dead-children-and-staged-chemical-weapons-attack-to-justify-a-no-fly-zone-in-syria/
(35) http://theindicter.com/white-helmets-movie-updated-evidence-from-swedish-doctors-confirm-fake-lifesaving-and-malpractices-on-children/
(36) http://blauerbote.com/2017/04/17/ard-deckt-schwerverbrechen-der-syrischen-verbuendeten/
(37) https://deutsch.rt.com/gesellschaft/49053-ard-fake-news/
(38) https://www.youtube.com/watch?v=N8A0NCAxmJw
(39) https://www.youtube.com/watch?v=vDahN6tv1dA
(40) https://web.de/magazine/politik/syrien-konflikt/syrien-konflikt-chancen-frieden-baschar-al-assad-nahost-experte-klaert-31996720
(41) https://www.youtube.com/watch?v=PiI-HQ0jDEg
(42) https://21stcenturywire.com/2017/06/06/update-the-return-of-omran-to-no-fanfare-from-western-media/
(43) https://publikumskonferenz.de/blog/2017/06/13/ard-humanitaet-der-bub-omra/
(44) http://www.defense.gov/News/Transcripts/Transcript-View/Article/739157/department-of-defense-press-briefing-by-col-warren-via-teleconference-from-bagh
(45) http://blauerbote.com/2016/08/21/fotograf-des-aleppo-jungen-ist-teil-der-al-zenki-gruppe-die-kind-lebendig-kopf-abschnitt-und-es-filmte/
(46) http://blauerbote.com/2016/07/19/syrien-mit-usa-verbuendete-moderate-rebellen-schneiden-11-jaehrigem-jungen-vor-laufender-kamera-kopf-ab/
(47) https://www.stern.de/politik/ausland/syrien–rebellengruppe-koepft-kind-6972214.html
(48) http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-enthauptungs-video-setzt-auch-die-usa-unter-druck-a-1104065.html
(49) https://2009-2017.state.gov/r/pa/prs/dpb/2016/08/260813.htm
(50) http://blauerbote.com/2016/08/14/in-aleppo-kaempft-al-qaida-unterstuetzt-von-den-usa-deutschland-tuerkei-saudi-arabien-und-katar/
(51) https://www.rubikon.news/artikel/giftgasmassaker-war-false-flag-operation
(52) https://propagandaschau.wordpress.com/2017/04/19/theodore-a-postol-der-nervengasangriff-der-nicht-stattfand-khan-sheikhoun-syrien/
(53) https://www.nachdenkseiten.de/?p=37887
(54) https://www.theguardian.com/uk/2012/oct/17/british-doctor-shajul-islam-court
(55) http://www.dailymail.co.uk/news/article-3711118/Russia-airstrikes-killing-women-children-MISSING-ISIS-Struck-Brit-NHS-doctor-accused-kidnapping-Western-hostages-treating-bomb-victims-Syria.html
(56) http://www.moonofalabama.org/images5/OPCW-UN_JIM_7th_Report.pdf
(57) http://blauerbote.com/2017/03/18/syrien-ost-aleppo-wurde-von-al-qaida-beherrscht/
(58) https://www.nytimes.com/2016/09/25/world/middleeast/from-paradise-to-hell-how-an-aid-convoy-in-syria-was-blown-apart.html
(59) https://www.youtube.com/watch?v=S_DUCjGosZQ
(60) https://www.rubikon.news/artikel/die-weisshelm-terroristen
(61) https://www.globalresearch.ca/syria-consign-barrel-bombs-to-the-propaganda-graveyard/5569653
(62) http://blauerbote.com/2017/09/17/white-helmets-ueberfuehren-sich-selbst-mit-erdbeben-fassbomben-luege/
(63) https://propagandaschau.wordpress.com/2016/09/27/die-dummheit-der-nato-propagandisten-von-bellingcat-entlarvt-die-wahrheit-hinter-dem-angriff-auf-syrischen-hilfskonvoi/
(64) http://blauerbote.com/2018/06/03/weisshelm-propagandaregisseur-bezeichnet-weisshelme-als-terroristengruppe/
(65) https://publikumskonferenz.de/blog/2018/08/05/ard-weisse-westen-fuer-weisshelme/

Spendenkonto für die Gerichtsverfahren gegen den Stern/Bertelsmann-Konzern

16 Kommentare

  1. es gibt noch viele Fotos und Videos, von den White Helms Aktivitäten, welche rein krimineller Natur sind und wie so oft vom Auswärtigem Amte, was den Verbleib der Gelder im Ausland an Kriminelle, für angebliche Projekte nie kontrolliert, wie die KfW

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