Freud’scher Versprecher: In einem Interview-Propagandamachwerk zu den White Helmets von Business Insider hat der Regisseur des Netflix-Propagandastreifens „Last Men in Aleppo“ über die White Helmets die Weißhelme versehentlich korrekt als Terroristengruppe bezeichnet. Da ist also mal wieder ein Hauch Wahrheit durchgeflutscht…
„They (Syria, Russia) are interested more in attacking #WhiteHelmets more than the OTHER terrorist groups“ – mit diesem Satz will der Weißhelm-Propagandafilm-Regisseur Syrien und Russland verleumden, merkt aber in seiner Propaganda-Verblendung offensichtlich nicht, dass ihm da versehentlich die Wahrheit rausrutscht und er die Weißhelme (korrekterweise) den Terroristen zuordnet.
Auf deutsch heißt der Satz: „Sie (Syrien, Russland) sind mehr daran interessiert, die Weißhelme anzugreifen als die ANDEREN TERRORISTENGRUPPEN“.
„They (Syria, Russia) are interested more in attacking #WhiteHelmets more than the OTHER terrorist groups“ ooops 😬@21WIRE @RenieriArts @Qoppa999 @khalediskef https://t.co/5tmD3fL7g5
— vanessa beeley (@VanessaBeeley) 3. Juni 2018
Interessant ist auch dieser aktuelle Artikel zu den Weißhelmen: „WEISSHELME – WHITE HELMETS (VIDEO)„. „(…) Durch neu veröffentlichtes Material von al-Jazeera und Aufnahmen unabhängiger Journalisten vor Ort zeigt sich jedoch ein Bild – das mit der westlichen Narrative angeblich unparteiischen Katastrophenhelfer ein für alle Mal aufräumt. (…) Selbst Kameramann Fadi Alhalabi, welcher Eingangs der Sendung explizit für seinen Mut gelobt wurde, hätte sich im Vorfeld als Jihadistenanhänger ermitteln lassen. Fadi Al-halabi, Mitarbeiter des Aleppo Media Center stellte ebenfalls das Material weitaus unzensiertere Material für al-Jazeera, als auch für den SWR bzw. die ARD. (…)“.
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