Im und am brennenden Gewerkschaftshaus in Odessa im Süden der Ukraine starben 2014 über vierzig Menschen und viel auch deutlich mehr. Verbrannt, erstickt und erschlagen von Rechtsextremen, Nazis, „Nationalisten“, die zuvor Jagd auf sie gemacht hatten und vor denen sie in das vermeintlich sichere Haus flüchteten. Dann kamen die Molotowcocktails.
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Odessa-Nazi-Massaker im Gewerkschaftshaus
ARD: Massaker von Odessa irgendwie ausgebrochen „Ich habe heute Nacht getan was jeder deutsche Journalist tun konnte, die Meldungen aus Odessa verfolgt. Auch die der Täter. Auch die der ausländischen Sender, wie z. B. von Al Jazeera. Alle bringen Bilder und den Ablauf. Nur die deutschen Medien lügen oder schweigen
WeiterlesenDritter Jahrestag des Odessa-Massakers
Am morgigen 2. Mai 2017 ist der 3. Jahrestag des Massakers im südukrainischen Odessa, bei dem ukrainische Maidan-Nazis unter reger Mitarbeit von Vitali Klitschkos Partei Udar nach offiziellen Angaben über 40 Menschen ermordeten. Nach Angaben von Opfer-Angehörigen waren es wesentlich mehr. Die meisten der Ermordeten – Linke, Nazi-Kritiker und russischsprachige
WeiterlesenInteressanter Artikel zum Odessa-Massaker
Hinter der Fichte: „Odessa: Acht Achtungszeichen – Agent Provocateurs und Täter kennen Parubij. Die Spur führt nach Kiew. Aus den vielen Fragezeichen von Odessa haben sich nach sieben Tagen acht Ausrufungszeichen herausgebildet.“. Es geht um das Massaker von Odessa, Ukraine, mit über vierzig toten Oppositionellen (Anti-Maidan). Und auch um den
WeiterlesenMassenmord: Das Massaker von Odessa
Die Odessa-Morde an ukrainischen Oppositionellen waren hier bei Blauer Bote Magazin schon öfter Thema, vergleiche beispielsweise den Artikel „Odessa-Massaker: Massenmord in der Ukraine“ oder den Artikel „Ukraine: Laut Staatsanwaltschaft gab es beim Massaker von Odessa keine Gewalt, Opfer seien selbst Schuld„. In seiner mehrteiligen Serie „UKRAINE, KRIM, die EU, NATO
WeiterlesenUkraine: Beinahe „Odessa-Massaker 2.0“ in Charkiw
In der ukrainischen Großstadt Charkiw (Charkow, Kharkiv, Kharkov) haben rechtsextreme Regierungsanhänger nach einer Demonstration Oppositionsanhänger angegriffen, welche dafür demonstrierten, an den Lokalwahlen teilnehmen zu dürfen. Bisher wurde der Oppositionsblock nicht zugelassen (In anderen Regionen der Ukraine sind Oppositionsparteien schon seit längerem gleich ganz verboten). Die Angegriffenen verschanzten sich vor den
WeiterlesenMaidan, Odessa, MH17 – Die drei großen Massaker des Ukraine-Konflikts sind immer noch nicht aufgeklärt
Bei der Ukraine-Krise gab es – wenn wir einmal das ganz große Töten, den laufenden Krieg in der Ostukraine mit seinen Tausenden von Toten, außen vor lassen – drei große, bekannte Massaker: Die Toten auf dem Maidan beim Staatsstreich Ende Februar 2014 gegen den früheren ukrainischen Präsidenten Janukowytsch, die in
WeiterlesenUkraine: Laut Staatsanwaltschaft gab es beim Massaker von Odessa keine Gewalt, Opfer seien selbst Schuld
Die Zeitung Junge Welt schrieb gestern in einem Artikel („Pogrom ohne Täter„) zum Massenmord im ukranischen Odessa vom 2. Mai 2014, bei dem mindestens 48 Menschen von Anhängern der jetzigen Kiewer Regierung brutal ermordet wurden: „Wie die Zeitung Vesti Ukraina berichtete, sieht die Behörde keine Anzeichen für einen gewaltsamen Tod
WeiterlesenOdessa-Massaker: Massenmord in der Ukraine
Der vertuschte Massenmord: Am 2. Mai 2014 wurden in Odessa in der Ukraine mindestens (offiziell) 48, wahrscheinlich aber noch viel mehr Menschen (114/116) grausam umgebracht. Die Täter, das war ein Mob aus Rechtsextremen, Maidan-Aktivisten, Anhängern der jetzigen Kiewer Regierung Poroschenko/Jazenjuk. Die Opfer, das waren oppositionelle Demonstranten, die gegen den beginnenden
WeiterlesenUkraine: Das Massaker von Odessa
„Am 2. Mai 2014 flohen Gegner des ukrainischen Regimes vor einem faschistischen Mob in das dortige Gewerkschaftshaus. Der setzte es in Brand.“, schreibt die junge Welt zu einer Ausstellung zum Massaker von Odessa mit 48 Toten. Regierungsgegner hatten in Odessa demonstriert. Dann wurden sie gelyncht. Das Ereignis wurde in den
WeiterlesenDas Massaker
Zwei Überlebende berichten über die Ereignisse in Odessa 2014. von Ulrich Heyden Die Überlebenden des Brandes im Gewerkschaftshaus von Odessa am 2. Mai 2014 warten immer noch auf die Bestrafung der Täter. Doch die „Diener des Volkes“, die Partei des neuen ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenski, lehnt die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses zu
WeiterlesenUkraine-Update: Präsidenten und Massaker
Korrespondentenbericht im Spiegel: So funktioniert Desinformation in Deutschland 25.04.2019, 15:06 Uhr. Anti-Spiegel – https: – Wenn die deutschen Medien über die Ukraine berichten, dann kann man sicher sein, dass sie unvollständig und auch objektiv falsch berichten. Der deutschen Öffentlichkeit wird ein Bild von dem Land gezeichnet, das mit der Realität
WeiterlesenFranzösische Doku über Maidan und Odessa-Massenmorde
Der französische Journalist Paul Moreira vom französischen Privatsender canal+ hat in dem Beitrag „Ukraine. Les masques de la révolution (vidéos)“ auf „Le-Blog-Sam-La-Touch.over-blog.com – Blog contre le racisme, le (néo)colonialisme et l’impérialisme“ Videos zu seiner gleichnamigen Dokumentation über den Maidan-Putsch (mit über 100 Toten, die wahrscheinlich sogar überwiegend zu Lasten der
WeiterlesenNach Oppositionssieg: Schläger auf dem Weg nach Odessa?
Ukraine: Droht ein neues Odessa–Massaker? Nachdem die ukrainische Regierung schon in Städten im Osten – Mariupol und andere – die Wahl ausfallen ließ, weil die Opposition haushoch in Umfragen führte, soll möglicherweise jetzt die Wahl in Odessa – die die Oppostion gewann – umgebogen werden, wie Telepolis berichtet: Unter Umständen
WeiterlesenRechtsextreme mit Maschinengewehren
Sie heißen Asow, Aidar oder Donbass: Die Bataillone Rechtsradikaler, die mit Hakenkreuzflaggen, Maschinengewehren und Panzern bewaffnet Jagd auf „Russen“ machen, wie sie die russischsprachige Minderheit in der Ukraine nennen. Formell unterstehen die Nazibanden dem ukrainischen Innenministerium als sogenannte „Nationalgarde“. Nach ukrainischen Angaben, weitergereicht vom Print-Spiegel, kämpfen auch mindestens 2500 Neonazis
WeiterlesenBataillon Asow, Aidar, Donbass und co
Rechtsextreme Milizen kämpfen seit 2014 im Osten der Ukraine, als Hilfstruppe von EU, USA und NATO. Die Qualitätsmedien nennen sie seit Jahren sehr überwiegend „Freiwillige“ – als ob „Nazi“ und „Freiwilliger“ ein Gegensatz wäre. Keiner hat diese Personen gezwungen, zum Töten und Vergewaltigen an die „russische Front“ zu gehen und
WeiterlesenNaziregimenter im Jahre 2019
Europa 2019: An der Ostfront toben sich mit freundlicher Unterstützung der NATO seit fünf Jahren Bataillone von Rechtsradikalen aus. Die Kämpfer mit den Hakenkreuzflaggen und SS-Runen unterstehen dem ukrainischen Innenministerium. Die westliche Propaganda nennt sie seit Jahren nur „Freiwillige“ – im Sinne von „edlen Nothelfern“. Sie gehen mit Waffengewalt vor
WeiterlesenNazi-Freiwillige töten „Untermenschen“
Europa 2019: Seit dem Maidan-Putsch vor fünf Jahren stehen an der neuen NATO-EU-Ostfront mit Hakenkreuzen verzierte Nazikämpfer, die in einem Bürgerkrieg brutal gegen die russischsprachige Minderheit und linke Gruppen vorgehen. Dies ist der zweite Teil eines mehrteiligen Artikels zu den mordenden und vergewaltigenden Nazitruppen, welcher im wesentlichen aus in den
WeiterlesenNazi-Bataillone in der Ukraine
In den 1940er Jahren überfielen Hitlers Truppen die Sowjetunion. Die Ostfront verlief dabei auch in weiten Teilen der Ukraine. Dass einige Jahrzehnte später wieder Kämpfer beziehungsweise Soldaten unter dem Hakenkreuz an gleicher Stelle „den Russen“ angreifen, konnte sich nach dem Zweiten Weltkrieg nicht nur in Deutschland eigentlich niemand ernsthaft vorstellen.
WeiterlesenHintergründe zum Anschlag von Halle und Landsberg
In diesem Artikel finden Sie einige Materialien, die für das Verständnis beziehungsweise die Aufklärung des mutmaßlichen rechtsextremen Terrorangriffs von Halle und Landsberg in Sachsen-Anhalt von Bedeutung sind. Bei dem mutmaßlichen Amoklauf in der Nähe einer Synagoge und in einem Dönerladen sollen Medienberichten zufolge zwei Menschen erschossen worden sein. Die Polizei
WeiterlesenUn sénateur de la culture finance le théâtre nazi
Le Théâtre Maxim Gorky de Berlin veut faire d’un „héros de l’époque hitlérienne“, qui a assassiné des milliers de Juifs, Polonais, Russes, Ukrainiens et d’autres peuples, un „héros de l’époque hitlérienne“, acceptable pour la population avec le hip hop. L’arrière-plan est que le protagoniste de la pièce „BANDERA“ est vénéré
WeiterlesenCulture senator finances Nazi play
The Maxim Gorky Theatre in Berlin wants to make a „hero of the Hitler era“, who murdered thousands of Jews, Poles, Russians, Ukrainians and other people, palatable to the population with hip hop. The background is that the protagonist of the play „BANDERA“ is revered as a hero in the
WeiterlesenDie Nazischutzpartei
Vorgebliche Umweltschutzpartei, aktive Nazischutzpartei: Die Grünen. Wenn die NATO oder andere „hohe“ , „westliche“ Organisationen und Herrschaften das wollen, stehen die Grünen bei Fuß und schützen die „guten“ Nazis. Natürlich schützen die Grünen auch Al Qaida und Co, beispielsweise im Syrienkrieg, aber das ist ein anderes Thema. Ob hakenkreuzverzierte Nazis
WeiterlesenUkraine-Update – Wahl, Krim und Oligarchen
„Annektiert“ und gut drauf 26.04.2019, 21:19 Uhr. Gert Ewen Ungar – https: – Der freie Journalist Stefan Korinth hat mit und andere zu unseren Besuchen auf der Krim interviewt: Seitdem sich die Krimbevölkerung vor fünf Jahren von der Ukraine lossagte, behaupten hiesige Transatlantiker, Putingegner und der Medien-Mainstream permanent, dass die
WeiterlesenKultursenator finanziert Nazi-Theaterstück
Das Berliner Maxim-Gorki-Theater will der Bevölkerung einen „Helden der Hitlerzeit“, der tausende Juden, Polen, Russen, Ukrainer und andere Menschen ermorden ließ, mit Hip Hop schmackhaft machen. Hintergrund ist, dass der Protagonist des Stückes „BANDERA“ im vorherrschenden politischen Klima der heutigen Ukraine als Held verehrt wird und Faschisten dort seit dem
Weiterlesen„Hitler war ein großer Demokrat“
Der ukrainische Parlamentsvorsitzende verehrt Adolf Hitler. von Stefan Korinth In einer Diskussion im ukrainischen Fernsehen bezeichnet Parlamentspräsident Andrij Parubij Adolf Hitler als großen Verfechter der direkten Demokratie. Das Lob ist nur Teil einer ganzen Reihe von Aussagen und Taten hochrangiger ukrainischer Politiker, die den Faschismus weißwaschen. „Diese Leute genießen völlige
WeiterlesenAbgerichtet wie die Hunde
In Chemnitz wurde ein Mensch getötet. Das Bestreben vieler Journalisten, die über „Chemnitz“ berichten, scheint zu sein, „Nazis sind die Menschen, die sagen, dass die Medien lügen“ in die Köpfe der Leser und Zuschauer zu hämmern. Durch stete Wiederholung wird so mit der Zeit aus dem falschen Umkehrschluss „Alle Medienkritiker
WeiterlesenApropos #Chemnitz – Über 40 Tote bei Nazi-Hetzjagd
Wer sich für #Chemnitz interessiert, interessiert sich doch sicher auch für diese Hetzjagd durch einen Nazi-Mob mit über 40 Toten… Für etliche Menschen hat allerdings beim Thema „Progrome durch Nazis“ in vielen Fällen der Nazi-Schutz oberste Priorität.
WeiterlesenDas Ende des Journalismus
Interview mit dem Publizisten und Medienkritiker Ulrich Teusch. Exklusivabdruck aus „Lügen die Medien?“. von Jens Wernicke Die etablierten Medien stecken in einer massiven Glaubwürdigkeitskrise. Teile des Publikums proben den Aufstand, öffentliche und veröffentlichte Meinung driften auseinander. Nicht nur hierzulande, auch in vielen anderen Ländern geraten die Leitmedien unter Beschuss. Stein
WeiterlesenMaidan-Morde
Neue explosive Aussagen zu den Maidanmorden, der Erschiessung von über 100 Personen im Rahmen des gewaltsamen Staatsstreiches in der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Der Putsch fand nur einige Monate vor der nächsten geplanten Wahl statt. Dass es sich bei der Ermordung von Demonstranten und Polizisten um eine von Scharfschützen durchgeführte False-Flag-Aktion
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