Gesellschaft Medien Politik Wissenschaft

Heiko Maas inspiziert unsere Nazitruppen in Mariupol

Bundesaußenminister Heiko Maas war in diesen Tagen auf Truppeninspektion in Mariupol im Osten der Ukraine, samt Sightseeing des von den Asow-Nazis zerstörten Schirokine (samt „88“ für „Heil Hitler“), dessen Zerstörung wie üblich umgelogen wird, trotz eines „Fuck Putin“ an der Hauswand. Dort bei Mariupol kämpfen bekanntlich unsere „pro-westlichen“ Nazibataillone Asow und Rechter-Sektor-Bataillon „gegen den Russen“, also gegen die russischsprachige Minderheit in der Region im Osten der Ukraine. 

Asow warb jüngst beim Nazifestival in Themar um Kämpfer für die „russische Front“ im Osten der Ukraine, was von Rechts wegen illegal ist (Werbung von Söldnern). Die NATO traf sich übrigens ganz schamlos wenig später mit Asow zur Einsatzbesprechung. Asow berichtet darüber stolz samt Fotos auf der eigenen Website.

Asow, Rechter Sektor und Co wissen, dass sie in Mariupol als Besatzer gelten. Bei den Kommunalwahlen kam keine Kiewer Partei in den Stadtrat. Im Jahre 2014 protestierten die Stadtbewohner gegen die Putschisten in Kiew, die wiederum die Stadt mit militärischer Gewalt einnahmen und ein auf Video dokumentiertes Massaker an Demonstranten veranstalteten. Die Einheimischen bewaffneten sich…

Die der NATO-Propaganda gegen den Russen treu ergebene taz schaffte es später in einem Artikel, die Nazis von Bataillon Asow und Rechter Sektor ingesamt neun Mal als „Freiwillige“ zu bezeichnen (und nicht als Nazis). Die Bundeswehr pflegt übrigens einige Asow-Nazis und andere Kämpfer der rechtsextremen Bataillone (nur echt mit Hakenkreuz-Tatoo) in Deutschland in Bundeswehrkrankenhäusern gesund.

Spendenkonto für die Gerichtsverfahren gegen den Stern/Bertelsmann-Konzern

19 Kommentare

  1. Ich glaube inzwischen oft, dass Heiko Maas überhaupt nicht weiss was er tut und/oder auch anrichtet!? So ein Schmalspurbubi kann doch nur unter dem Merkel-Regime bzw einer rechten SPD-Führung zum Aussenminister werden! Warum?
    Will Merkel durch ihn den Konflikt mit Russland weiter anheizen? Obwohl in den USA trotzdem keiner den Burschen ernst nimmt!
    Wohin will uns das Merkel-Regime mit Heiko Maas also führen? Vielleicht in den nächsten Angiffskrieg gegen Russland? Diesmal mit US-Hilfe?
    Klingt irre?! Aber auch mit ihrem Busenfreund Obama hatte Merkel schon ähnliches in die Wege geleitet. Und sie wird auch Trump im Endeffekt ebenso untergeben sein! Und erinnern wir uns doch an 1940/41, als deutsche Truppen Stellung an der Grenze zur UDSSR bezogen und mit einer weiteren Lüge ein Weltkrieg begonnen wurde. Die „Versprechen“ der NATO an Russland nach der Auflösung der UDSSR sind inzwischen vergessen!

  2. Das Auswärtige Amt ist schon mit Steinmeier, zuvor Joschka Fischer, Zöbel, Clemena von Goetze, Martin Kobler zur Witz Nummer von Kriminellen geworden. Michael Roth hatte eine Schwuchtel Demonstarion in Tirana, promotet Schwuchtel Clubs in Tirana und schreibt heute in der FAZ die nächste Lüge. Albanien machte erhebliche Fortxschritte, deshalb befürwortet er den Beginn der EU Beitritts Gespräche Die EU Agrar Funds sind im Moment gesperrt, weil Geheimdienste, und Spitzen Beamte die Hintermänner der Tonnen Kokain Importeure suchen in Albanien, des „Clan del Golfo“

  3. Heiko Maas war auch für eine härtere Gangart gegenüber Russland. Nun besuchte er seine politischen „Freunde“ in der Ukraine. Aber es wehen neue Winde. Heiko Maas hatte leider so gar keine Witterung für die Realität. Trump und Putin finden neue Formen für Ost und West https://kinesiologiewordpress.wordpress.com/2018/06/04/trump-schafft-bedingungen-isoliert-usa-handelspolitisch/
    und Frau Merkel ordnet sich ein. Ich glaube es ist Zeit für einen neuen Außenminister.

  4. Grundlage der Politik muss die „Geschichte“ sein. Dann kommt das Völkerrecht! Das hat man heute Alles in die Mülltonne geworfen im Auswärtigem Amte, wo man sich u.a. ständig in Inneren Angelegenheiten fremder Staaten einmischt. Der Rest ist Bestechung mit der KfW, Phantom Projekten ohne jede KOntrolle.

Kommentar hinterlassen