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Das „Versagen“ in der Corona-Krise kommt nicht plötzlich und unerwartet

Die westliche Wertegemeinschaft begeht seit Jahrzehnten schwere Verbrechen. Nicht nur im Ausland, sondern auch an der Heimatfront. In den letzten Jahren hat sich das hin zum puren Wahnsinn gesteigert. Man will die Realität nach Belieben verbiegen können. Später heißt es dann wieder: „Wir haben doch von nichts gewusst.“. Mit der Coronakrise wird der quälend lange Marsch in den Faschismus fortgesetzt.

Expertenstimmen zur Corona-Krise

„Wissenschaftler, Ärzte, Juristen und andere Experten kritisieren den Umgang von Medien, Regierung und Behörden mit dem Coronavirus. Regierungen führen im Rahmen der Coronakrise drastische Maßnahmen ein. Kritiker werden verleumdet. Doch es ist nicht so, dass niemand widerspricht, auch wenn Expertenstimmen überhört werden und die EU Anfang März ganz offiziell erstmals die offene Zensur – anlässlich Corona – aktivierte.“

Die Obduktion der Corona-Toten

„Prof. Püschel nach Obduktionen in Hamburg: „Ohne Vorerkrankung ist an Covid-19 noch keiner gestorben“. Professor Dr. Klaus Püschel ist Rechtsmediziner und Chef der Hamburger Rechtsmedizin. Das Hamburger Gesundheitsamt hatte beschlossen, im Rahmen der Corona-Krise Verstorbene zu obduzieren und Prof. Püschel leitet diese Obduktionen. Die Bundesbehörde Robert-Koch-Institut unter Leitung des Tierarztes Professor Dr. Wieler will dagegen Obduktionen verhindern – ein höchst ungewöhnlicher Vorgang.“

Coronavirus überdeckt auch zwei neue Merkel-Skandale

Bundeskanzlerin Merkel hat in einer CDU-CSU-Fraktionssitzung den Angriff auf Syrien durch den Westen und den Versuch des Sturzes der syrischen Regierung gestanden, wie die Nachrichtenagentur Reuters Anfang März meldete. Außerdem fanden sich laut Untersuchungsausschuss des Bundestages – Sitzung ebenfalls Anfang März – keine DNA-Spuren oder Fingerabdrücke von Anis Amri im Tat-LKW des Breitscheidplatz-Terroranschlags, auch nicht auf Geldbeutel und Handy. Damit bricht die offizielle Story des Berliner Islamischer-Staat-Weihnachtsmarkt-Attentats zusammen und insbesondere das Handeln des Verfassungsschutzes gerät in den Fokus.“

Corona-Übung Event 201 im Oktober 2019

In New York wurde am 18. Oktober 2019 eine Simulation/Übung einer Corona-Pandemie veranstaltet. Diese wurde vom Johns Hopkins Center for Health Security zusammen mit dem Weltwirtschaftsforum und der Bill and Melinda Gates Foundation veranstaltet. Das Szenario hatte den Namen „Event 201“. Wenn der Sinn der Übung war, möglichst gut auf eine Coronavirus-Ausbreitung vorbereitet zu sein und Gegenmaßnahmen einzuüben, dann hat man wohl gnadenlos versagt. Oder die Übung hatte einen anderen Sinn.

Die Wahnsinnigen

In den Händen von Psychopathen. Orwells Alptraum „1984“ ist bereits Realität. Es ist hier nicht „fünf vor zwölf“, sondern wir befinden uns mittendrin, auch wenn die Fassaden in unserer 1984-Variante für manche doch so schön glitzern. 

Angela Merkels Nazis

CDU und Bundesregierung setzen Neonazis im Inland und im Ausland ein. In Deutschland wird fleißig gemordet und durch Behörden vertuscht, die zwar in einem Fall sogar ganz offiziell am Tatort waren, aber nichts gesehen haben wollen. In Osteuropa töten schwer bewaffnete Rechtsradikale mit Hakenkreuztatoos Angehörige von regionalen Minderheiten und foltern und vergewaltigen, was das Zeug hält, unterstützt und ausgerüstet von der Westlichen Wertegemeinschaft.

Die gefälschte Invasion

Die Propaganda machte einen Krieg, der in Wirklichkeit nie stattgefunden hat, zur öffentlichen Wahrheit. Russland ist nicht in die Ukraine einmarschiert. Deutsche Medien, Politiker und Aktivisten behaupten bis heute standhaft das Gegenteil, obwohl es nicht einmal Videos oder Fotos von einfallenden russischen Truppen oder wilden Kriegsszenen zwischen russischen und ukrainischen Verbänden gibt. 

Die Terrorgruppe „Islamischer Staat“

Terroristen der Terrorgruppe Islamischer Staat werden nach ihren Terroranschlägen im Westen immer erschossen und können dann natürlich nicht aussagen. Eine Ausnahme ist der angebliche IS-Terrorist Al Bakr, der in Deutschland in einem sächsischen Gefängnis starb und dann eben auch nicht aussagen konnte. Im Untersuchungsausschuss des deutschen Bundestages wurde unlängst bekannt, dass es keine Fingerabdrücke und DNA-Spuren von Anis Amri im Tat-LKW des Breitscheidplatz-Attentats gab. 

Die „Rebellen“ in Syrien sind Al Qaida und angeschlossene Terrorgruppen

Während unsere Propaganda von „moderaten Rebellen“ in Syrien schwärmt und gemeinsam mit ihnen allerlei billige Kriegslügen fabriziert, sieht die Realität ganz anders aus. Bei den Kämpfern in Syrien handelt es sich um radikalislamistische Söldner, die zudem noch zu einem großen Teil aus dem Ausland stammen. Experten weisen schon seit Beginn des Syrienkrieges auf den wirklichen Hintergrund der pro-westlichen Kämpfer hin. Und auch durch den eigenen Propagandaschirm bricht ab und zu die Wahrheit durch. Selbst die US-Regierung bezeichnete schon Rebellen als Al Qaida.

Hanau entpuppt sich als Staatsterrorismus: „Erster Mord um 21.58 Uhr, um 22.10 sei sein Auto bereits vor der Wohnung seiner Eltern gestanden.“

Die Mordtat in Hanau offenbart immer mehr Widersprüche. So soll den offiziellen Angaben zufolge der erste Mord um 21:58 Uhr stattgefunden haben. Nur zwölf Minuten später soll der Täter samt Auto bei der Wohnung seiner Eltern gewesen. Ein Massenmord an zwölf Menschen in zwei Stadtteilen in Hanau inklusive Fahrt zu seinen Eltern in nur zwölf Minuten: Das ist völlig unmöglich. Und erhärtet natürlich den Bericht des türkischen Augenzeugen, dass der Täter ein ganz anderer war als Tobias Rathjen.

Staatsterrorist USA

Bei den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA kamen 3.000 Menschen ums Leben. Die US-Regierung machte die Terrorgruppe al-Qaida für die Anschläge verantwortlich, schränkte danach Bürgerrechte in den Vereinigten Staaten massiv ein und begann den weltweiten „Krieg gegen den Terror“ sowie ein Überwachungsprogramm gigantischen Ausmaßes. Dennoch arbeiteten die USA im Syrienkrieg schon zehn Jahre später mit der al-Qaida zusammen. Wie kann das sein?

Keine DNA-Spuren in NSU-Komplex und Anis-Amri-LKW

Laut Bundestag wurden sowohl im Tat-LKW des Breitscheidplatz-Weihnachtsmarkt-Attentats als auch an allen 27 NSU-Tatorten keine DNA-Spuren der angeblichen Täter gefunden.

Hanau: Der Staat und seine Nazis

In gewissen Behörden- und Politikerkreisen ist die Abneigung gegenüber Nazis nicht nur relativ gering, es findet sogar eine regelrechte Zusammenarbeit statt. Der hessische Verfassungsschützer Temme, der vor dem NSU-Untersuchungsausschuss aussagte, er sei bei dem Mord an Halit Yozgat in Kassel anwesend gewesen, und die Reaktion der hessischen Landesregierung, die Akten dazu für 120 Jahre wegzuschließen und Temme in das Regierungspräsidium des später ermordeten Walter Lübcke zu versetzen, ist nur ein Beispiel dafür. Auch der angebliche Amoklauf im hessischen Hanau an mehreren Tatorten über zwei Stadtteile, der offiziell maximal zwölf Minuten gedauert haben soll, wirft Fragen auf. 

Experten klären über Syrienkrieg auf

Viele westliche Wissenschaftler, vor Ort recherchierende Journalisten, in Syrien tätige Geistliche und andere Augenzeugen sowie weitere Experten haben sich zu dem aktuellen militärischen Konflikt in Syrien geäußert. Sie zeichnen ein Bild, welches nicht viel mit dem Großteil der Berichte in der westlichen Presse gemein hat. 

Der Kindermord-Skandal

Die Bundesregierung schuldet uns eine Erklärung für die Ermordung eines Kindes vor laufender Kamera durch die Weißhelme. In der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Partei Die Linke zu den unter anderem von der Bundesregierung finanzierten Weißhelmen hat die Bundesregierung in unglaublich arroganter Weise durch zahlreiche Ablenkungsmanöver versucht, die Ermordung eines kleinen Jungen zu Propagandazwecken durch eben diese Weißhelme zu vertuschen. Obwohl die Beweislage angesichts des Videomaterials klar und auch für Laien nachvollziehbar ist, versuchte die Bundesregierung darüber hinaus, die schwedische Ärztevereinigung, die den Kindermord öffentlich machte, zu diskreditieren. Bereits zuvor hatte die ARD sich trotz Kenntnis geweigert, über den Mord zu berichten. 

Der Lügenpräsident

Der französische Präsident Emmanuel Macron leugnet die Tötung einer achtzigjährigen Immigrantin durch seine Polizeitruppen im Rahmen der Gelbwesten-Proteste. Für ihren gewaltsamen Tod wurde niemand bestraft: Zineb Romdhane, eine in Marseille lebende Achtzigjährige, starb an den Folgen der Verletzungen, die sie durch eine Granate erlitten hatte (1). Die mit einem Sprengsatz sowie Tränengas bestückte Granate schleuderten Macrons Truppen Anfang Dezember 2018 in ihre Wohnung im vierten Stock, als sie versuchte, zum Schutz vor den Ausschreitungen auf der Straße das Fenster zu schließen. Offenbar schafften die Polizeitruppen es „gerade noch rechtzeitig“, die alte Dame vor dem Schließen des Fensters am Kopf zu treffen. 

Die Folter-Spezialisten

Die Bundesregierung leugnet in der Bundespressekonferenz die Existenz des Berichtes des UN-Sonderberichterstatters zur Folterung von Julian Assange. Der Schweizer Nils Melzer ist seit November 2016 UN-Sonderberichterstatter über Folter, ein von den Vereinten Nationen ernannter Sachverständiger. Melzer wurde auch mit dem Fall Julian Assange betraut, wenn auch recht spät. Er untersuchte diesen und veröffentlichte daraufhin einen Bericht mit dem Titel „Entlarvung der Folterung Julian Assanges“, aus dem hervorgeht, dass Julian Assange gefoltert wird.

Was ist 9/11?

Die 9/11-Terrorattacken sind das Produkt perverser Machtfantasien und kaum vorstellbarer Gier. Am 11. September 2001 gab es in den USA Terrorangriffe an drei offiziellen Tatorten: World Trade Center in New York, Pentagon in Arlington und ein Feld in Shanksville. Die US-Regierung macht die Terrorgruppe Al Qaida für diese Attacken verantwortlich.

Giftgas und Fassbomben

Der Westen setzt vorgetäuschte Einsätze von Chemiewaffen wie Chlorgas, Sarin, Phosphorbomben und Napalm sowie selbst gebastelten Fassbomben als Propagandawaffe gegen Syrien ein. Zu jedem modernen westlichen Angriffskrieg gehört die Dämonisierung des Angriffsopfers sowie Propaganda zu den angeblichen Grausamkeiten der Führung des angegriffenen Staates, mit der dann weitere militärische Schritte der Angreifer „aus humanitären Gründen“ in deren Medien praktisch als „alternativlos“ dargestellt werden und das Angriffsverbot des Völkerrechts – und der UN – beiseite gewischt wird. Meist wird dies verbunden mit einem Missbrauch des Holocausts à la „Wer gegen den Krieg ist, unterstützt diesen neuen Hitler. Nie wieder Auschwitz!“ und ähnlichen brutalen Psychoattacken gegen die Bevölkerung an der Heimatfront, die gezielt in ein ethisches Dilemma gestürzt wird. 

Tod im Gefängnis – Epstein und Albakr

In den USA erhängte sich der Milliardär Jeffrey Epstein, der offenbar zahlreiche Kinder zum Sex mit Prominenten zwang und auch selbst pädophil war, angeblich in seiner permanent überwachten Hochsicherheitszelle in einem Gefängnis in New York. 2016 soll sich der IS-Jihadist Jaber Al Bakr, dem terroristische Aktivitäten vorgeworfen wurden, in Deutschland ebenfalls unter Dauerbewachung in einem Gefängnis in Sachsen selbst erhängt haben. Beide können nun natürlich nicht mehr aussagen. 

ARD: Der Verteidigungsminister hat gelogen

Heutzutage fast undenkbar: In einem Interview mit dem NDR-Magazin Panorama aus dem Jahre 2000 enthüllte ein Bundeswehrgeneral, dass der Kosovokrieg gegen Jugoslawien auf einer Lüge beruhte, die vom damaligen deutschen Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) verbreitet wurde, dem sogenannten Hufeisenplan. Der Hufeisenplan wurde perverserweise von der Kriegspropaganda mit dem Holocaust gleichgesetzt. So in etwa nach dem Motto: „Wer nicht mitbombt, ist ein Nazi. Nie wieder Holocaust!“. Nur so konnte die Gegnerschaft in der deutschen Bevölkerung gegen den ersten deutschen Angriffskrieg seit Hitler entscheidend gebrochen werden.

Abgerichtet wie Hunde

Die Bevölkerung wird darauf dressiert, Propagandakritiker zu hassen und zu bekämpfen und die Finger von jeglicher Kritik zu lassen.

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