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Corona-Analogie zum Kosovo-Krieg: Die Grünen verkünden den Faschismus – „Epidemiefall“

Beim ersten deutschen Krieg nach dem Zweiten Weltkrieg hat man die Grünen gebraucht, um das Ganze unter dem (falschen) Motto „Nie wieder Holocaust“ anzugehen und durchzuziehen und die serbische Hauptstadt Belgrad unter dem Motto „Kosovo-Krieg“ zu bombardieren. Jetzt verkünden die Grünen im Rahmen der erzeugten Coronapanik den (nächsten gewaltigen Schritt in den) Faschismus: 

„Göring-Eckardt: Bundestag wird am Mittwoch epidemiologische Lage ausrufen. Der Bundestag wird nach Angaben von Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt am Mittwoch den Epidemiefall ausrufen. (…)

Die Regelung werde auf ein Jahr begrenzt sein, sagte Göring-Eckardt weiter.

Die Grünen braucht man erneut, um das kritische und alternative Volk ruhig zu halten. Von einer Friedens- und Bürgerrechtspartei ist nichts mehr übrig. Gleichzeitig sind die Grünen wie noch nie abhängig von der Propaganda, um ihr falsches Image zu wahren. Wie Psychopathen klammern sie sich an eine parallele Realität.

Die bisherigen Maßnahmen sind illegal, die morgigen Maßnahmen sind illegal und sie wären es auch, wenn das Coronavirus tatsächlich ernstere Auswirkungen hätte als eine Grippe.

Hier einige Artikel und Hinweise zum Thema:

Wissenschaftler zum Coronavirus

Hier eine kleine Auswahl von Wortmeldungen von Wissenschaftlern – Mediziner und weitere Experten – aus dem In- und Ausland zu Coronavirus, Coronapanik, Coronakrise, Coronapandemie und Co beziehungsweise Beiträge über diese Expertenstimmen (sowie Berichte von praktizierenden Ärzten):

Corona: Virulogin Prof. Mölling warnt vor Panikmache und Ausgangssperren

„Selbstzerstörerisch“ – Infektiologe Professor Bhakdi ruft zu sofortigem Stopp der Anti-Corona-Maßnahmen der Regierung auf

Virologe Prof. Streeck: „Nicht mehr Todesfälle als in jedem anderen Jahr“

PD Dr. Yana Milev : Breaking News: Das Klima der permanenten Katastrophe im „Emergency Empire“ – Analogie zur Coronakrise

Dr. Katz (Yale University Prevention Research Center): Ist unser Kampf gegen den Coronavirus schlimmer als die Krankheit?

Prof. Ricciardi: Bei nur 12% der Corona-Todesfälle der Statistik ist der Grund laut Todeszertifikat Coronavirus

Dr. Wodarg: Dem Corona-Hype liegt keine außergewöhnliche medizinische Gefahr zugrunde

Prof. Ioannidis (University of Stanford): Corona-Entscheidungen „ohne verlässliche Daten“

Französische Wissenschaftler: SARS-CoV-2 wird wahrscheinlich überschätzt

Prof. Gøtzsche: Corona ist mehr als alles andere eine Massenpanik-Epidemie

Prof. Pietro Vernazza: «Die Infektion ist für junge Menschen mild» – Kaum Tote allein wegen des Coronavirus

Psychologe Harald Haas: Corona-Kampf statt Bürgerrechte: „Der normale Mensch wird gefährlich“

Amtsarzt: „Corona ist mehr ein Kopf-Problem“ – 200 Grippe-Tote

Dr. Köhnlein zu Corona: Kein Unterschied zu anderen respiratorischen Virus-Erkrankungen wie etwa der saisonalen Grippe

Illegales Kontaktverbot – Es ist ein Staatsstreich

Angela Merkel hat hat ein bundesweites Kontaktverbot angeordnet. Dazu hat sie nicht das Recht und das ist illegal. Es hebelt grundsätzliche Freiheitsrechte aus. Demonstrationen sind damit de facto verboten. Können Parlamente noch zusammentreten? Versammlungsfreiheit? Mit anderen Menschen reden? Die Maßnahmen wären auch illegal, wenn es sich um ein „härteres Virus“ handeln würde, doch die Todeszahlen liegen weit unter denen einer Grippe, es sind fast nur Menschen mit Vorerkrankungen betroffen, die auch bei einer Grippe leider sterben würden. 2017/18 starben in Deutschland 25000 Menschen an der Grippe, bei Corona haben wir noch nicht einmal 1% davon erreicht.

Focus Online am 23.3.2020„Corona-Krise in Deutschland: 97 Menschen sind bereits gestorben, knapp 25.000 sind mit dem Coronavirus infiziert. Weltweit wurden bereits mehr als 300.000 Fälle registriert.“

Hinzu kommt: Laut Angela Merkel dienen die Maßnahmen ja lediglich dazu, das Gesundheitssystem zu entlasten, indem man die Ansteckungen über einen längeren Zeitraum streckt. Ein Gesundheitssystem, welches kaputtgespart wurde und jetzt durch die ständige Panikmache von Regierung und Medien natürlich überlastet ist (Und in Havelberg hat man vor ein paar Tagen trotz Corona ein Krankenhaus mit Corona-Isolierräumen geschlossen, weil der Umbau zum Seniorenheim weitergehen soll). Bei merkur.de heißt es am 23.3.2020:

„Die Kanzlerin gab sich bei ihrer Pressekonferenz bestimmt, den Weg gehen zu wollen und zeigte sich beeindruckt von der Mehrheit der Bürger, die verstanden hätten, dass es nun auf sie ankäme. Merkel sei sich dabei bewusst, welche Opfer ein jeder bringen muss. ‚Wir müssen alles dafür tun, um einen unkontrollierten Anstieg der Fallzahlen zu verhindern und unser Gesundheitssystem leistungsfähig zu halten,‘ erklärte sie den Ernst der Lage.“

Das heißt konkret:

  1. Regierung macht Panik
  2. Kliniken wegen Panik überlastet
  3. Wegen überlasteter Kliniken Ausnahmezustand, Kontaktverbot etc.

Kurz:

Die Regierung verbreitet via Behörden und Medien Panik, erhält dafür den Ausnahmezustand.

„Maßnahmen“ per Fingerschnippen, sämtliche Errungenschaften der Demokratie in Deutschland innerhalb von Tagen ausgehebelt. Und das, obwohl immer mehr Experten sagenCorona sei kein KillervirusAusgangssperren etc. seien damit nicht zu begründen und die aktuellen Maßnahmen gegen Corona seien sogar kontraproduktiv. Aber jetzt wird man verhaftet, wenn mehr als zwei Personen zusammen stehen. Weil Angela Merkel das so bestimmt hat. Das ist illegal, das ist die Abschaffung der Grundrechte.

Das ist ein Staatsstreich.

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Psychologe Harald Haas: Corona-Kampf statt Bürgerrechte: „Der normale Mensch wird gefährlich“

Interview: ‚Corona-Kampf statt Bürgerrechte: „Der normale Mensch wird gefährlich“‘:

„Harald Haas beobachtet und erforscht seit vielen Jahren Phänomene der Massenpsychologie. Hörigkeit und vorauseilender Gehorsam großer Gruppen gegenüber ihren Regierenden sei ein Mechanismus, der nur schwer erkennbar und noch schwerer zu stoppen sei. Entwicklungen in diese Richtung seien bei uns bereits zu beobachten. 

Zur Bekämpfung des Coronavirus hat die Regierung tief in die persönliche Freiheit der Bürger eingreifende Maßnahmen verordnet. Maßnahmen, die bei vielen auf fast bedingungslose Akzeptanz stoßen. Überrascht Sie diese Loyalität?

Harald Haas: Eher nicht. Die Massenpsychologie lehrt uns spätestens seit Le Bon, dass sich Menschen vor allem in Krisenzeiten, unter dem Eindruck einer Bedrohung, zu einer uniformen Masse zusammenschließen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Bedrohung objektiv vorhanden ist, oder nur als solche wahrgenommen wird, vielleicht auch nur konstruiert ist. Besonders gut funktioniert dieser ungemein starke massenpsychologische Mechanismus mit einer Bedrohung, die als unbekannt, also neu wahrgenommen wird. Etwa ein Virus wie das Coronavirus.

Und wie?

Die Masse schafft Gleichheit unter ihren Mitgliedern, wenn man so will, dann sind vor dem Virus alle Menschen gleich, auch das eint. Wesentlich sind die Ängste und Erwartungen der Mitglieder. Je reifer die Gruppe, desto niedriger das Angstpotential, wobei mir dieses Angstpotential in der gegenwärtigen Situation als ziemlich hoch erscheint. Vernunft und rationales Handeln können wir folglich nur sehr begrenzt erwarten, das Unbewusste regiert. Hat sich so eine Masse gebildet, folgt sie nahezu unbedingt jedem Führer, der ihr suggerieren kann, er sei ihr Heilsbringer, ihr Schutz vor der Gefahr genauso wie vor ihrem Zerfall.

Und deshalb gibt man gleich seine Freiheit auf? Klingt schon sehr einfach.

So ist es aber. Die Identität der Masse ist mehr als die Summe ihrer Teile. Massen entwickeln eine eigene Identität, eine eigene Persönlichkeit, ihre Mitglieder geben ihre Ich-Identität weitgehend auf und verschmelzen zu einem neuen Ganzen. (…)

In Österreich hat die Regierung entschieden, dass Selbstisolation der beste Weg zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ist. Menschen, die das bezweifeln oder sich – wenn auch geringfügig – nicht an die Vorgaben halten, werden inzwischen als Feinde der Gemeinschaft bloßgestellt. Öffentlich. Von Medien, oder in sozialen Netzwerken. Warum?

Massen müssen sich nach außen hin abschotten, um ihre Massenidentität zu bewahren. Jede Art von Abweichlertum wird daher aus einer inneren Logik heraus sanktioniert. Die Masse sucht sich dafür Sündenböcke, die sie an den Pranger stellen kann, um Einheit zu gewährleisten. Auch im Fall der aktuellen Pandemie lässt sich das beobachten. Ein zutiefst gehässiges Denunziantentum hat begonnen, sich zu zeigen und ungeniert jene zu verfolgen, die aus irgendwelchen Gründen heraus die behördlich verfügten Zwangsmaßnahmen nicht befolgen. Sie zeigen, dass die Schicht unserer Kultur nur eine verhältnismäßig dünne ist. Ich nenne diese Aufpasser ‚Corona-Blockwarte‘.

Harald Haas (Jg. 1965), ist Psychologe und Politologe.

Vergleichen Sie dazu auch: Videos: Experten fordern Ende der Corona-Notstandsmaßnahmen

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