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Bundesregierung weint für Al Qaida

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat gestern zum wiederholten Male einen ihrer Pressesprecher gezwungen, sich bitterlich über die Behandlung der Terrorgruppe Al Qaida in Syrien zu beschweren. Bei der Bundespressekonferenz vom 14. August 2017 musste Regierungssprecher Breul sein Bedauern über die „gezielte Tötung“ von sieben Mitgliedern der Al-Qaida-Showtruppe White Helmets, ein gemeinsames Propaganda-Joint-Venture des Westens mit den in Syrien als Hilfstruppen eingesetzten Terroristen („moderate Rebellen„), ausdrücken und diese scharf verurteilen. Die getöteten Al-Qaida-Weißhelme aus Sarmin hatten vor einigen Monaten ein Kind vor laufender Kamera ermordet.

Hintergrund für die Ermordung der Weißhelme könnten zunehmende Bandenkämpfe um verbleibende Ressourcen unter den in den westlichen Propagandamedien „Rebellen“ genannten und unter geistiger Führung der Al Qaida stehenden Terrorgruppen und Söldnern sein, die aus über achtzig Ländern der Erde kommen. Insbesondere dürfte hierfür ein Grund sein, dass die USA ein Unterstützungsprogramm (von vielen) für diese Kämpfer beendet haben, nachdem der neue US-Präsident Trump offenbar das Video der Ermordung eines weiteren Kindes vor laufender Kamera (Kopf abgeschnitten) durch die mit den USA verbündeten Zenki-Terroristen (von der US-Regierung als „moderate Rebellen“ bezeichnet) der Al-Qaida-Koalition sah. Sehr wesentlich ist natürlich auch der Druck der syrischen Armee auf die Terroristen und Terroristengebiete.

Regierungssprecher Breul verkündete gleich zu Beginn der Bundespressekonferenz mit großem Heulen und Wehklagen den Tod der verbündeten Al-Qaida-Terroristen:

„Das erste Thema betrifft Syrien. In der Nacht von Freitag auf Samstag sind in der syrischen Provinz Idlib sieben Mitarbeiter der Weißhelme in ihrem Einsatzzentrum in Sarmin überfallen und getötet worden. Wir verurteilen diese hinterhältige Ermordung auf das Schärfste.

Die Weißhelme haben als humanitäre Ersthelfer seit ihrer Gründung 2013 mehr als 90 000 Menschen aus den Trümmern von Häusern geborgen, oft nach Luftangriffen des syrischen Regimes. Seit 2013 sind dabei fast 200 ihrer Helfer selbst ums Leben gekommen.

Die Weißhelme sind für viele Menschen in Syrien ein Symbol der Hoffnung und der Zivilcourage geworden und allzu oft Retter in letzter Sekunde. Genau gegen diese Symbolik richtet sich der Mord an den Mitarbeitern der Organisation. Das wird auch dann deutlich, wenn uns über die genauen Hintergründe der Tat noch keine weiteren Informationen vorliegen.“.

Die zitierte Absätze Zwei und Drei sind eine glatte Lüge und Frau Merkel und ihr Sprecher wissen das.

Interessant ist auch, dass es sich bei den so beweinten Terroristen ausgerechnet um die Weißhelme aus Sarmin handelt. Zu denen hatte eine schwedische Ärztevereinigung vor einigen Monaten Beweise vorgelegt, welche überprüfbar zeigen, dass diese Weißhelme tote Kinder für die Vortäuschung eines Giftgasangriffs mißbraucht und dabei sogar einen noch lebenden Jungen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vor laufender Kamera im Rahmen einer grotesk vorgetäuschten medizinischen Behandlung getötet hatten. Eventuell könnte es sich also hier statt um Bandenkämpfe auch um die Rache von Familienangehörigen der Kinder und anderen Dorfbewohnern an den schwächer werdenden Al-Qaida-Terroristen und ihren White Helmets handeln.

Bundeskanzlerin Merkel und ihre Regierung wissen natürlich von dem Kindermord der Weißhelme.

Interessant ist ebenfalls, dass die Bundesregierung nicht scharf verurteilt hat, dass die ukrainische Regierung bei dem vor Kurzem über die Bühne gegangenen Nazi-Festival in Themar versuchte, deutsche Nazis als Bataillon-Asow-Frontkämpfer für den Krieg in der Ostukraine anzuwerben. Möglicherweise hat das auch funktioniert. Das Anwerben von Söldnern ist in Deutschland streng verboten.

Angela Merkel weiß natürlich um das Verbot und die Naziaktivitäten ihrer Verbündeten.

Nachtrag vom 20.8.: Zwei Tage nach Angela Merkel, am 16.8., beweinte auch der syrische Al-Qaida-Chef Muhaysni in einem eigens hergestellten Propagandavideo den (angeblichen) Tod der sieben Weißhelme, welche er in dem Youtube-Video „Mudschahedin auf dem Pfad zu Gott“ nennt:

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7 Kommentare

  1. Ich habe schon vor Jahren geschrieben: „an Merkels Händen klebt Blut“! Inzwischen mag das „alte“ Blut an ihren Händen getrocknet sein, dafür klebt aber immer wieder „frisches“ Blut an ihren Fingern!
    Allein durch ihre Hilfe für die Schleuser, die durch Merkels Abschottungspolitik beste Geschäfte machen dürfen – natürlich auf Kosten von Flüchtlingen, kommen täglich viele Tote und Verletze dazu. Faschistisches und Völkisches Gedankengut scheinen einer Merkel und ihrem Clan nicht fremd. Sieht man auch an der Unterstützung für die Putschisten in der Ukraine. Hilfe für die Ostukraine oder gar für Syrien gab es von ihr nicht! Da gibt es höchstens Sanktionen, während die Terroristen (hier von ihr und unseren Leitmedien weiterhin „Rebellen“ genannt), man sieht es ja, weiter auf ihre Unterstützung bauen können. Der Terror geht auch von der BRD aus!
    Merkel muss weg

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