Nach SZ-Informationen plant die Bundesregierung intern mit insgesamt 3,6 Millionen Flüchtlingen bis 2020. Planung, das wäre ja Mal was ganz Neues. 2013/2014/2015 sah das ganz anders aus. Da wurde die Flüchtlingskrise (Wobei ich privat nichts davon feststelle. Keine Beeinträchtigung.) eher herbeigeführt als gemanaged, federführend von der CDU/CSU, wie immer geduldet von der SPD. In Sachsen und auch in anderen Teilen der Republik. In der politikwissenschaftlichen Fachzeitschrift „Blätter für deutsche und internationale Politik“ gibt es dazu den aufschlussreichen Artikel „Flüchtlinge: Der inszenierte Notstand“ von Marei Pelzer.
Dabei wusste man doch genau, dass beispielsweise aus Syrien noch viel mehr Kriegsvertriebene kommen würden: Wer für die Flüchtlingsströme aus Syrien verantwortlich ist. Alles genutzt für eine Inzenierung, bei der man wohl auf Seiten von CDU/CSU nicht mit der rechten Konkurrenz von AfD und Pegida gerechnet hatte. Aber vielleicht ist diese ja auch einfach als Ablenkung für den kritischen und Widerstand leistenden Bürger willkommen. Oder ganz andere Dinge. Der Spiegel spricht sich übrigens aktuell für mehr Krieg weltweit aus. Zum Beispiel wegen der korrupten Regierungen in anderen Ländern, die dringend weg gehörten …