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Europäische Union: Polnischer Soldat berichtet von Erschießung von Flüchtlingen und Flüchtlingshelfern und flieht nach Weißrussland

Ein polnischer Soldat ist nach Weißrussland geflohen und hat dort politisches Asyl beantragt. Der Mann sagte im Fernsehen aus, die EU-Soldaten würden unter Alkohol gesetzt und gezwungen, an der Grenze auf polnischem Gebiet Flüchtlinge zu erschießen und im Wald zu vergraben. Auch mindestens zwei Fluchthelfer-Aktivisten seien in dem Grenzgebiet in Polen, EU, erschossen worden.

Der polnische Verteidigungsminister bestätigte den „Austritt“ eines Soldaten aus der Armee. Im November hatte es zwei „rein zufällige“ Todesfälle unter Soldaten gegeben. Es wird spekuliert, dass es sich um die Ermordung von Abtrünnigen beziehungsweise Kritikern der Mordeinsätze handeln könnte. Den Bericht zu der Affäre gibt es hier.

Die Europäische Union sowie die Westliche Wertegemeinschaft hat selbstverständlich noch mehr zu bieten. Deutschland ist teilweise führend. Beispiele:

Nah am Nazi: Ministerpräsident Kretschmann (Grüne) vertuscht NSU-Polizistenmorde in Baden-Württemberg

Heilbronner Polizistenüberfall

„Der Anwohner Peter S. radelte gegen 14:08 von der Theresienwiese (TW) zum Bahnhof und berichtete dem Taxifahrer Mustafa K. von zwei erschossenen Polizisten. Mustafa K. glaubte ihm im ersten Moment nicht und rief daher erst um 14:12:24 beim Polizeirevier an. Dort gab es wieder Kommunikationsprobleme. Daher wurde die Meldung erst um 14:18 im Polizeirevier verbreitet. Aber schon mehrere Minuten davor, um 14:12 (Funkuhr des Polizeiführers in Stuttgart) bzw. 14:15 (Aufzeichnung Polizeipräsidium Heilbronn), wurde die Ringfahndung ausgerufen, und eine Hubschrauberstaffel gerufen. Laut des Ermittlungsberichtes trafen die Notärzte vom heilbronner Klinikum schon um 14:22 ein. Wie ist das möglich? Die offizielle Version kann keine plausible Erklärung bieten:

Der Abgeordneten Patrick Kurth (FDP) sprach den Leiter der Soko-neu Axel Mögelin auf diese Ungereimtheit an: Wie könnte es sein, dass die Fahndungsmaßnahmen schon um 14:15 ausgelöst wurden, bevor die ersten Polizisten am Tatort eintrafen? Mögelin antwortete, dass der Kollege, der die Erstmeldung annahm, die Fahndung „einfach schon mal“1ausgelöst haben könnte. Davon berichtete allerdings der wachhabende Polizist nichts: Er nahm den Anruf an und gab die Meldung um 14:18 weiter. Der ehemalige Soko-Chef könnte die Frage außerdem „aus der Ferne“ nicht beantworten.“

Kretschmann (Grüne-CDU-Landesregierung) vertuscht damit genauso wie sein Kollege Bouffier in Hessen (CDU-Grüne-Landesregierung). Dort war nach eigener Aussage vor Gerichten und Untersuchungsausschüssen ein hessischer Verfassungsschützer beim Mord an einem Migranten in Kassel im Internetcafé anwesend, hat nach eigener (bizarrer) Darstellung aber nichts von den Todesschüssen etc. mitbekommen:

NSU-Terror in Hessen

In Junge Welt spricht der Politikwissenschaftler Hajo Funke von einer Behinderung der Aufklärung des Mordfalls Lübcke durch die hessische Landesregierung – CDU und Grüne – und insbesondere Volker Bouffier, wie es sie auch in Falle der Ermordung des Kasseler Internetcafébesitzers Halit Yozgat gab:

„Junge Welt: Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier hat letzte Woche »rückhaltlose Aufklärung« versprochen, nachdem der Neonazi Stephan Ernst als Hauptverdächtiger im Fall des Mordes an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke festgenommen worden war. Wirkt diese Aussage von Bouffier aus Ihrer Sicht glaubwürdig?

Funke: Rückhaltlose Aufklärung würde bedeuten, dem Generalbundesanwalt alle nötigen Akten aus Hessen zur Verfügung zu stellen. Wir erleben aber seit Tagen, dass dies nicht geschieht. Das hessische Landesamt für Verfassungsschutz hat sich nur bereit erklärt, die Akte von Stephan Ernst selbst zu übermitteln. Aber die Akten der Nachuntersuchung des Landesamts für Verfassungsschutz zum NSU sollen nach wie vor für 120 Jahre unter Verschluss gehalten werden. Auch die Bundesanwaltschaft hat sie bisher nicht. Bouffier müsste zurücktreten, wenn er weiterhin die Aufklärung behindert, wie schon im Fall des NSU-Mordes an Halit Yozgat 2006.

Walter Lübcke (CDU) war Abgeordneter des hessischen Landtages und Präsident des Kasseler Regierungspräsidiums. Er wurde am 2. Juni 2019 in seinem Haus getötet. Aufnahmen von Überwachungskameras gibt es offenbar nicht. In den Medien finden sich keine entsprechenden Angaben. Erstaunlicherweise war der zunächst als Einzeltäter präsentierte Stephan Ernst dann doch in der Mordnacht mit zwei Autos unterwegs

Lübcke hatte bereits im März die Altersgrenze für seine Pensionierung erreicht, aber noch eine Verlängerung seiner Amtszeit als Regierungspräsident bis September beantragt.

Der Lübcke-Mord hat eine Verbindung zu der NSU-Mordserie, wie die hessische Landtagsabgeordnete Janine Wissler von Die Linke in einem Interview im ZDF erläuterte:

„Ich finde man muss insbesondere die Frage stellen: Ist das wirklich ein Einzeltäter, weil wir ja schon wissen, dass wir sehr vernetzte Neonazi-Strukturen auch haben. Gerade in Nordhessen, das war ein wichtiges Thema in diesem Untersuchungsausschuss. Na ja, und uns war eben besagter Stephan E. aufgefallen. Wir hatten 2015 explizit nach ihm gefragt. Wir haben das Landesamt für Verfassungsschutz nach ihm gefragt. Und die Behörden gefragt, was sie über diesen Mann wissen. Und da haben wir leider keine Antwort bekommen.“

Auf der Website der Tagesschau findet sich in dem Artikel „Razzia nach Lübcke-Mord. Mutmaßlicher Helfer als Neonazi bekannt“ ebenfalls ein Hinweis auf eine Verbindung zwischen dem mutmaßlichen Lübcke-Mörder Stephan Ernst und der NSU-Mordserie:

„Markus H., der Stephan E. Waffen vermittelt haben soll, war bereits 2006 im Zusammenhang mit dem Mord an Halit Yozgat in Kassel vernommen worden. Wie sich später herausstellte, war Yozgat vom NSU ermordet worden.“

Die Umstände der Ermordung des Kasseler Internetcafébesitzers Halit Yozgat zeigen deutlich ein Verstrickung staatlicher Stellen in den Mordfall: Der zum Tatzeitpunkt – nach eigener Aussage vor parlamentarischen Untersuchungsausschüssen – anwesende hessische Geheimdienstler und Nazi-Verbindungsmann Andreas Temme – Spitzname „Klein Adolf“ – will nach eigener Aussage nichts von dem Mord mitbekommen haben, der bei den beteiligten Behördenkreisen auch „die Kasseler Problematik“ genannt wird. Die schwarz-grüne hessische Landesregierung hat Akten zu dem Fall für 120 Jahre weggeschlossen.

Junge Welt schreibt zu dem „Fall Temme“:

„Das Oberlandesgericht (OLG) München hält laut Beschluss vom 12. Juli 2016 für glaubwürdig, dass der als Zeuge gehörte Andreas Temme, der damals im Nebenraum saß, keine Schüsse gehört habe – ein Mann, der seine Freizeit im Schützenverein verbringt. Es hält für nachvollziehbar, dass der hessische Verfassungsschützer Temme, der kurz nach dem Mordanschlag das Café verließ, nach dessen Angaben auf der Suche nach dem jungen Besitzer, dreimal an dem Sterbenden vorbeigegangen war, ohne ihn hinter einem Tisch liegen zu sehen. Es hält für glaubwürdig, dass der rund 1,90 Meter große V-Mann-Führer weder die Blutspritzer auf dem 73 Zentimeter hohen Tisch sah, auf den er ein Geldstück für die Computernutzung legte, noch den dahinter liegenden Halit Yozgat.“.

Bei der Frankfurter Neue Presse heißt es in dem Artikel „NSU-Mordserie. Verfassungsschützer Temme: Nichts gesehen, nichts gehört.„:

„Ex-Verfassungsschützer Andreas Temme war im Kasseler Internetcafé, als dessen Besitzer der NSU-Mordserie zum Opfer fiel. Doch gesehen oder gehört haben will der Mann davon nichts. Das beteuert er auch in seiner zweiten Vernehmung in Wiesbaden. (…) Im Gegenteil, von dem Mord am Donnerstag habe er erst am Sonntag durch das Lesen eines örtlichen Anzeigenblatts erfahren. Allerdings wusste Temme nach Zeugenaussagen schon einen Tag später, mit welcher Waffe das Verbrechen begangen wurde. Und das stand nicht in dem Anzeigenblatt, wie ihm die SPD-Abgeordnete Nancy Faeser vorhielt.“

Da hilft dann wohl nur noch das Wegschließen von Akten, um Verwirrung zu stiften und abzulenken und vielleicht auch, um Beweise verschwinden zu lassen. Telepolis schreibt dazu in dem Artikel „Verfassungsschutz will NSU-Bericht für 120 Jahre wegschließen„:

„120 Jahre – für diese Dauer hat das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) von Hessen einen internen Bericht gesperrt, in dem es auch um den NSU-Mord von Kassel und die mögliche Verwicklung seines Mitarbeiters Andreas Temme gehen dürfte. Das schürt einerseits den Verdacht: Was derart lange geheim gehalten werden soll, muss brisant sein. Andererseits kann diese absurde Sperrfrist als Botschaft verstanden werden an die Öffentlichkeit und diejenigen, die weiterhin aufklären wollen: ‚Von uns erfahrt Ihr nichts mehr. Gebt auf!‘ Es ist ein unverblümter Bruch einer Sicherheitsbehörde mit dem Legalitätsprinzip im Rechtsstaat BRD, Ausdruck des verzweifelten Abwehrkampfes gegen die anhaltenden Aufklärungsbemühungen im Mordkomplex NSU.“

Geheimdienstmann Temme bekam einen ruhigen Job im hessischen Innenministerium. Er wurde in das Kasseler Regierungspräsidium versetzt. Dieses wurde von dem vor wenigen Wochen ermordeten Walter Lübcke geleitet. Bei der Frankfurter Rundschau heißt es dazu:

„Der damalige Innenminister und heutige Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) soll mindestens einmal an einem „CDU-Arbeitskreis im Verfassungsschutz“ teilgenommen haben, den auch der umstrittene ehemalige Verfassungsschützer Andreas Temme zeitweise aufsuchte. (…)

Andreas Temme war zeitweise unter Tatverdacht geraten, bis im Januar 2007 die Ermittlungen gegen ihn eingestellt wurden. Er kehrte nicht zum Verfassungsschutz zurück, sondern wurde zum Regierungspräsidium Kassel versetzt und „zum Amtmann befördert“, wie die Initiative schreibt. (…)

Sie führt die Ungereimtheiten auf, die mit Andreas Temme verbunden sind. So habe es nach den Erkenntnissen des NSU-Untersuchungsausschusses „kein echtes dienstrechtliches Disziplinarverfahren gegen ihn“ gegeben.“

Die Frankfurter Rundschau berichtete am 18. Oktober 2019 über Temme, der während der Ermordung von Yozgat in dem Internetcafé in Kassel anwesend war: „Der frühere hessische Verfassungsschützer Temme hatte dienstlich mit dem mutmaßlichen Lübcke-Mörder zu tun.“

Das habe mit der Sache in Hanau natürlich nichts zu tun, heißt es in den Medien: „Hanau-Morde: Der falsche Täter in der Sisha-Bar„. Oh, Korrektur: Sie nehmen das Wort „NSU“ noch nicht einmal in den Mund.

Oury Jalloh angezündet und getötet

Oury Jalloh wurde angezündet

Die Rekonstruktion des Falles durch einen britischen Sachverständigen zeigt, dass Brandbeschleuniger eingesetzt worden sein mussten

Den Bericht gibt’s hier.

Der Tod von Oury Jalloh

Bevor Oury Jalloh im Januar 2005 in der Zelle Nummer 5 des Dessauer Polizeireviers verbrannte, wurde er schwer misshandelt. Dabei wurden ihm unter anderem Schädeldach, Nasenbein, Nasenscheidewand und eine Rippe gebrochen. Das kam erst jetzt, vierzehn Jahre nach dem Tod und nach dem Ende von zwei Prozessen heraus. Es war der Rechtsmediziner und Radiologie-Professor Boris Bodelle von der Universitätsklinik Frankfurt, der die alten Aufnahmen von Jallohs Leiche im Auftrag der Initiative Gedenken an Oury Jalloh (IGOJ) noch einmal sichtete. Und sein Befund war recht eindeutig: Es sei davon auszugehen, dass die Veränderungen „vor dem Todeseintritt entstanden sind“, so Bodelle im Gutachten. Das ist deshalb bedeutsam, weil Jalloh zur Mittagszeit des 7. Januar 2005 verbrannte. Am Morgen, gegen 9.30 Uhr, war er zuvor von dem Dessauer Polizeiarzt Andreas Blodau untersucht worden. Der hatte keine Verletzungen bei Jalloh dokumentiert. Entsprechend müssen die Verletzungen, die jetzt das forensische Gutachten attestiert, zwischen der Untersuchung durch Blodau und dem Ausbruch des Feuers um 12.30 Uhr entstanden sein – so sieht es die IGOJ. Laut dem Frankfurter Gutachten zeigen Entzündungen, dass Jalloh zum Zeitpunkt der Verletzungen noch gelebt haben muss, die Brüche ihm also nicht etwa während der Löscharbeiten oder beim Transport in die Leichenhalle zugefügt sein können.

Den Bericht gibt’s hier.

Hauptsache Kriege und Notstandsgesetze etablieren?

Die erschreckende Inkompetenz der 9/11-Verschwörer, die sich und ihre Westliche Wertegemeinschaft ja als so etwas wie die Elite unseres Planeten sehen, erstaunt immer wieder bei Betrachten der Faktenlage. Kein Wunder, dass die Propaganda versucht, eine Beschäftigung mit dem Thema zum Tabu zu erklären. Die offizielle Story über die Terroranschläge am 11. September 2001 in den USA bricht schon dann zusammen, wenn sich ein einziger Tatort als „Fake“ herausstellt. Wissenschaftlich oder auch nur mit „gesundem Menschenverstand“ betrachtet, stellt sich die angebliche 9/11-Anschlagsstelle am Pentagon als ziemliche amateurhafte Fälschung heraus.

Bild 1: Amtliche Boeing-757-Einschlagsstelle in Arlington am Pentagon bei 9/11. Foto oben rechts: Direkt nach dem Einschlag, Bild der US Navy (1). Foto links: Kurz vor dem Zusammensturz mit offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle in der unteren Mitte des Bildes, Bild des US Marine Corps, Wikimedia (2). Foto unten rechts: Nach dem Zusammenbruch, Bild der US Air Force, Wikipedia (3).

Schon ein Blick auf die vermeintliche Pentagon-Einschlagstelle in Arlington zeigt, dass hier kein Passagierflugzeug von ungefähr 50 Meter Länge mit einer Flügelspannweite von 38 Metern und einem Gewicht von über 100000 Kilogramm plus zehntausender Liter Treibstoff – der Flug sollte nach Los Angeles gehen – ein kleines Mauerloch verursacht hat, und das, ohne die umliegenden Fenster zu beschädigen.

Auf dem US-Navy-History-Foto oben rechts, das die Situation direkt nach dem Einschlag zeigt, sieht das Verhalten der umstehenden Personen eigentlich eher nach einer Übung samt Evakuierung als nach katastrophalem Ernstfall aus. Den offiziellen Angaben zufolge sind hier gerade alleine am Boden, ohne Flugzeuginsassen, 125 Menschen gestorben – oder liegen zu diesem Zeitpunkt noch im Sterben (4).

Das Foto links zeigt die Situation später, kurz vor dem Gebäude-Zusammensturz, samt offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle. Das Foto unten rechts zeigt diese Stelle später während der Bergungsarbeiten, nach dem Zusammenbruch dieses Gebäudeteils.

„Erfreuen“ wir uns doch noch ein wenig an der Inkompetenz der Typen, die auf Basis dieses angeblichen „islamistischen Anschlags“ in einem angeblichen „War on Terror“ weite Teile des Erdballs mit Krieg und Terror überzogen haben und Millionen Ausländer vom lebenden in den toten Zustand überführt haben:

Bild 2: Offizielles angebliches Einschlagloch der Boeing 757. Links: Foto der US Navy (Ausschnitt). Rechts: Foto des US Marine Corps, Wikimedia (Ausschnitt).

Das offizielle Mauerloch, das angeblich die Einschlagstelle einer ausgewachsenen Boeing 757 darstellen soll, überzeugt nicht wirklich… Wundert sich da noch jemand über Harald Leschs beharrliche Weigerung, sich mit mit der „Verschwörungstheorie 9/11“ zu beschäftigen?

Bild 3: Links das Pentagon nach dem „Einschlag“ mit intaktem Erdgeschoss, Bild der US Navy. Rechts: später sind die Außenmauern weg, Bild der US Navy.

Das Erdgeschoss ist nach dem „Boeing-757-Einschlag“ am Pentagon noch vorhanden, erst später „verdünnisiert“ es sich, damit dieser Gebäudeteil schön zusammenbrechen kann.

Bild 4: Offizielles Boeing-757-Einschlagsloch sowie Erdgeschoss, Fotos (von links nach rechts) von US Marine Corps/WikimediaUS Navy und nochmal US Navy.

Im Bild oben noch einmal „Flugzeug-Mauer-Krater“ und Erdgeschoss in drei verschiedenen amtlichen Fotos der Pentagon-Anschlagstelle.

Bild 5: Links die offizielle „Boeing-Einschlagstelle“, Foto des US Marine Corps, Wikimedia (Ausschnitt). Rechts: Offizieller schräger Einschlag ins Pentagon, amtliche Grafik der US Navy, abrufbar unter history.navy.mil.

Der Wahnsinn geht weiter: Selbstverständlich sei das Flugzeug schräg in das Gebäude eingeschlagen… Sagt jedenfalls die amtliche Theorie und die dazugehörige Grafik der US Navy, in der das Flugzeug zudem „ganz patriotisch“ viel zu klein eingezeichnet wurde.

Bild 6: Eine Boeing 757-223 der American Airlines, Wikipedia.

Zur Auflockerung ein Bild einer Boeing 757-223. Solch ein Prachtexemplar soll „irgendwie“ in ein kleines Pentagon-Mauerloch geschlüpft sein, mit einer offiziellen Geschwindigkeit von 800-900 km/h. Offenbar wurde das Pentagon-Erdgeschoss bei diesem magischen Trick so traumatisiert, dass es später Selbstmord beging…

Bild 7: Links angebliche Einschlagsstelle eines Fahrwerks im inneren Ring, Foto des US-Verteidigungsministeriums, Wikimedia. Rechts der offizielle Einschlagswinkel, amtliche Grafik der US Navy.

Das Loch auf dem obigen Foto soll durch das Einschlagen eines Fahrwerkes – Räder und anhängende Gerätschaften – des Flugzeuges verursacht worden sein. Nachdem das große Flugzeug sich also in das kleine Loch geknüllt hatte, entknüllte sich Sekundenbruchteile später spontan ein Fahrwerk und fuhr geradeaus und geradewegs in die Innenmauer ein oder so… Halleluja, ein Wunder! So schön mittig getroffen noch dazu, genau zwischen den Pfosten. Und Feuerwehmann Bill denkt sich: „Scheiße, warum ich?“.

Bild 8: Vier Bilder der 9/11-Pentagon-Einschlagstelle. Links oben: kurz nach dem „Boeing-Einschlag“. Andere Fotos: kurz vor dem Zusammenbruch des Gebäudeteils. Fotos von US NavyUS Marine CorpsWikimedia.

Auch bei weiteren amtlichen Fotos der „Al-Qaida-Anschlagstelle“ am Pentagon gilt: „Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich“…

Bild 9: Impact-Stelle am Pentagon kurz nach dem „Flugzeugeinschlag“ und später vor dem Zusammenbruch. Fotos von US Navy und nochmal US Navy.

Rechts in einem weiteren Bild links im roten Viereck die mittlerweile sattsam bekannte „Flugzeug-Einschlagstelle“ sowie das zerstörte Erdgeschoss – vergleiche dazu auch das linke Foto mit der Situation kurz nach dem angeblichen Einschlag. Die Mauer muss weg! Die Mauer muss weg! Die Mauer…

Bild 10: Leere Fläche beim Löschen direkt nach dem „Terrorangriff“ sowie später ausgebrannte Autos an gleicher Stelle. Fotos von US Navy und nochmal US Navy.

Autos ans Pentagon ranfahren und ein „Gegenfeuer legen“???

Bild 11: Die Bundeswehr zeigt die „9/11-Einschlagstelle“ in einer Präsentation. Zum Vergleich im linken Bereich weitere Fotos der „Boeing-Einschlagstelle“, Fotos von US NavyUS Marine CorpsWikimedia.

Auch die Bundeswehr präsentiert in ihrem tollen PDF-Dokument zu Militärgeschichte ein Fotos der „Boeing-Einschlagstelle“…

Bild 12: „Flugzeug-Einschlagstelle“ beim WDR . Zum Vergleich im linken Bereich weitere Fotos der „Boeing-Einschlagstelle“, Fotos von US NavyUS Marine CorpsWikimedia.

Der WDR zeigt die Einschlagsstelle ganz verschämt, ohne sie als solche zu benennen. Nicht so schüchtern, liebe Qualitätshochleistungsjournalisten!

Der Nationale Notstand in den USA, der aufgrund der „9/11-Al-Qaida-Angriffe“ erlassen wurde, wird seit 20 Jahren jedes Jahr vom jeweiligen US-Präsidenten verlängert. Bush, Obama, Trump und jetzt Biden am 9. September 2021: Sie alle verlängerten immer wieder ihre Notstandsbefugnisse in einer „Notice on the Continuation of the National Emergency with Respect to Certain Terrorist Attacks“.

Der aus Anlass des 11. September 2001 ausgerufene „War on Terror“ hat außerhalb des Westens Millionen Menschenleben gekostet, die bei den Führern und Aktivisten der Westlichen Wertegemeinschaft keine Bedeutung zu haben scheinen. Der blanke Rassismus.

Spendenkonto für die Gerichtsverfahren gegen den Stern/Bertelsmann-Konzern

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