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Hauptsache Kriege und Notstandsgesetze etablieren?

Die erschreckende Inkompetenz der 9/11-Verschwörer, die sich und ihre Westliche Wertegemeinschaft ja als so etwas wie die Elite unseres Planeten sehen, erstaunt immer wieder bei Betrachten der Faktenlage. Kein Wunder, dass die Propaganda versucht, eine Beschäftigung mit dem Thema zum Tabu zu erklären. Die offizielle Story über die Terroranschläge am 11. September 2001 in den USA bricht schon dann zusammen, wenn sich ein einziger Tatort als „Fake“ herausstellt. Wissenschaftlich oder auch nur mit „gesundem Menschenverstand“ betrachtet, stellt sich die angebliche 9/11-Anschlagsstelle am Pentagon als ziemliche amateurhafte Fälschung heraus.

Bild 1: Amtliche Boeing-757-Einschlagsstelle in Arlington am Pentagon bei 9/11. Foto oben rechts: Direkt nach dem Einschlag, Bild der US Navy (1). Foto links: Kurz vor dem Zusammensturz mit offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle in der unteren Mitte des Bildes, Bild des US Marine Corps, Wikimedia (2). Foto unten rechts: Nach dem Zusammenbruch, Bild der US Air Force, Wikipedia (3).

Schon ein Blick auf die vermeintliche Pentagon-Einschlagstelle in Arlington zeigt, dass hier kein Passagierflugzeug von ungefähr 50 Meter Länge mit einer Flügelspannweite von 38 Metern und einem Gewicht von über 100000 Kilogramm plus zehntausender Liter Treibstoff – der Flug sollte nach Los Angeles gehen – ein kleines Mauerloch verursacht hat, und das, ohne die umliegenden Fenster zu beschädigen.

Auf dem US-Navy-History-Foto oben rechts, das die Situation direkt nach dem Einschlag zeigt, sieht das Verhalten der umstehenden Personen eigentlich eher nach einer Übung samt Evakuierung als nach katastrophalem Ernstfall aus. Den offiziellen Angaben zufolge sind hier gerade alleine am Boden, ohne Flugzeuginsassen, 125 Menschen gestorben – oder liegen zu diesem Zeitpunkt noch im Sterben (4).

Das Foto links zeigt die Situation später, kurz vor dem Gebäude-Zusammensturz, samt offizieller „quadratischer“ Einschlagstelle. Das Foto unten rechts zeigt diese Stelle später während der Bergungsarbeiten, nach dem Zusammenbruch dieses Gebäudeteils.

„Erfreuen“ wir uns doch noch ein wenig an der Inkompetenz der Typen, die auf Basis dieses angeblichen „islamistischen Anschlags“ in einem angeblichen „War on Terror“ weite Teile des Erdballs mit Krieg und Terror überzogen haben und Millionen Ausländer vom lebenden in den toten Zustand überführt haben:

Bild 2: Offizielles angebliches Einschlagloch der Boeing 757. Links: Foto der US Navy (Ausschnitt). Rechts: Foto des US Marine Corps, Wikimedia (Ausschnitt).

Das offizielle Mauerloch, das angeblich die Einschlagstelle einer ausgewachsenen Boeing 757 darstellen soll, überzeugt nicht wirklich… Wundert sich da noch jemand über Harald Leschs beharrliche Weigerung, sich mit mit der „Verschwörungstheorie 9/11“ zu beschäftigen?

Bild 3: Links das Pentagon nach dem „Einschlag“ mit intaktem Erdgeschoss, Bild der US Navy. Rechts: später sind die Außenmauern weg, Bild der US Navy.

Das Erdgeschoss ist nach dem „Boeing-757-Einschlag“ am Pentagon noch vorhanden, erst später „verdünnisiert“ es sich, damit dieser Gebäudeteil schön zusammenbrechen kann.

Bild 4: Offizielles Boeing-757-Einschlagsloch sowie Erdgeschoss, Fotos (von links nach rechts) von US Marine Corps/Wikimedia, US Navy und nochmal US Navy.

Im Bild oben noch einmal „Flugzeug-Mauer-Krater“ und Erdgeschoss in drei verschiedenen amtlichen Fotos der Pentagon-Anschlagstelle.

Bild 5: Links die offizielle „Boeing-Einschlagstelle“, Foto des US Marine Corps, Wikimedia (Ausschnitt). Rechts: Offizieller schräger Einschlag ins Pentagon, amtliche Grafik der US Navy, abrufbar unter history.navy.mil.

Der Wahnsinn geht weiter: Selbstverständlich sei das Flugzeug schräg in das Gebäude eingeschlagen… Sagt jedenfalls die amtliche Theorie und die dazugehörige Grafik der US Navy, in der das Flugzeug zudem „ganz patriotisch“ viel zu klein eingezeichnet wurde.

Bild 6: Eine Boeing 757-223 der American Airlines, Wikipedia.

Zur Auflockerung ein Bild einer Boeing 757-223. Solch ein Prachtexemplar soll „irgendwie“ in ein kleines Pentagon-Mauerloch geschlüpft sein, mit einer offiziellen Geschwindigkeit von 800-900 km/h. Offenbar wurde das Pentagon-Erdgeschoss bei diesem magischen Trick so traumatisiert, dass es später Selbstmord beging…

Bild 7: Links angebliche Einschlagsstelle eines Fahrwerks im inneren Ring, Foto des US-Verteidigungsministeriums, Wikimedia. Rechts der offizielle Einschlagswinkel, amtliche Grafik der US Navy.

Das Loch auf dem obigen Foto soll durch das Einschlagen eines Fahrwerkes – Räder und anhängende Gerätschaften – des Flugzeuges verursacht worden sein. Nachdem das große Flugzeug sich also in das kleine Loch geknüllt hatte, entknüllte sich Sekundenbruchteile später spontan ein Fahrwerk und fuhr geradeaus und geradewegs in die Innenmauer ein oder so… Halleluja, ein Wunder! So schön mittig getroffen noch dazu, genau zwischen den Pfosten. Und Feuerwehmann Bill denkt sich: „Scheiße, warum ich?“.

Bild 8: Vier Bilder der 9/11-Pentagon-Einschlagstelle. Links oben: kurz nach dem „Boeing-Einschlag“. Andere Fotos: kurz vor dem Zusammenbruch des Gebäudeteils. Fotos von US Navy, US Marine Corps, Wikimedia.

Auch bei weiteren amtlichen Fotos der „Al-Qaida-Anschlagstelle“ am Pentagon gilt: „Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich“…

Bild 9: Impact-Stelle am Pentagon kurz nach dem „Flugzeugeinschlag“ und später vor dem Zusammenbruch. Fotos von US Navy und nochmal US Navy.

Rechts in einem weiteren Bild links im roten Viereck die mittlerweile sattsam bekannte „Flugzeug-Einschlagstelle“ sowie das zerstörte Erdgeschoss – vergleiche dazu auch das linke Foto mit der Situation kurz nach dem angeblichen Einschlag. Die Mauer muss weg! Die Mauer muss weg! Die Mauer…

Bild 10: Leere Fläche beim Löschen direkt nach dem „Terrorangriff“ sowie später ausgebrannte Autos an gleicher Stelle. Fotos von US Navy und nochmal US Navy.

Autos ans Pentagon ranfahren und ein „Gegenfeuer legen“???

Bild 11: Die Bundeswehr zeigt die „9/11-Einschlagstelle“ in einer Präsentation. Zum Vergleich im linken Bereich weitere Fotos der „Boeing-Einschlagstelle“, Fotos von US Navy, US Marine Corps, Wikimedia.

Auch die Bundeswehr präsentiert in ihrem tollen PDF-Dokument zu Militärgeschichte ein Fotos der „Boeing-Einschlagstelle“…

Bild 12: „Flugzeug-Einschlagstelle“ beim WDR . Zum Vergleich im linken Bereich weitere Fotos der „Boeing-Einschlagstelle“, Fotos von US Navy, US Marine Corps, Wikimedia.

Der WDR zeigt die Einschlagsstelle ganz verschämt, ohne sie als solche zu benennen. Nicht so schüchtern, liebe Qualitätshochleistungsjournalisten!

Der Nationale Notstand in den USA, der aufgrund der „9/11-Al-Qaida-Angriffe“ erlassen wurde, wird seit 20 Jahren jedes Jahr vom jeweiligen US-Präsidenten verlängert. Bush, Obama, Trump und jetzt Biden am 9. September 2021: Sie alle verlängerten immer wieder ihre Notstandsbefugnisse in einer „Notice on the Continuation of the National Emergency with Respect to Certain Terrorist Attacks“.

Der aus Anlass des 11. September 2001 ausgerufene „War on Terror“ hat außerhalb des Westens Millionen Menschenleben gekostet, die bei den Führern und Aktivisten der Westlichen Wertegemeinschaft keine Bedeutung zu haben scheinen. Der blanke Rassismus.

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