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Die Corona-Propaganda schneidet sich ins eigene Fleisch

Wer die amtlichen – vielfach auch noch widersprüchlichen – Angaben zu Corona nicht eins zu eins akzeptiert, sei ein Corona-Leugner, Nazi und irrer Verschwörungstheoretiker, heißt es bei Medien, Politikern und Aktivisten. Diese „amtliche Wahrheitsfront“ brüllt selbst Experten, die gerade über die Coronakrise und das Virus referieren haben, direkt ein „Corona-Leugner“ ins Gesicht.

Natürlich muss niemand, der sich kritisch zu den haarsträubenden „Bemühungen“ der Regierung und ihres Anhangs im Rahmen der Coronakrise äußert oder sein Demonstrationsrecht wahrnehmen will, belegen, dass er kein Nazi oder Irrer ist. Bei der Sache mit dem „Corona-Leugner“ ist das Ganze noch unwirklicher und dringt in Sphären des puren Wahnsinns vor. Und wir reden hier nicht von „ultimativem Party-Wahnsinn“, sondern faschistischem Wahnsinn à la Orwells 1984.

Da spricht oder schreibt jemand über Corona und wird dann als „Corona-Leugner“ bezeichnet. Dabei hat die angegriffene Person ja gerade über Corona gesprochen. Er hat also – für jeden klar ersichtlich – Corona gerade nicht geleugnet, sondern im Gegenteil sich in dem Moment ausdrücklich damit beschäftigt. Leugnen würde ja heißen, er hätte behauptet „Corona gibt’s nicht“ und dies wider besseres Wissen, tendenziell mit bösartiger Absicht.

Was soll er nach Meinung der Angreifer denn nun tun? Er könnte mit einer irren Unterwerfungslüge antworten: „Ja, ich habe Corona geleugnet“. Obwohl er es ja nicht getan hat und jeder das sehen kann. Oder er erklärt dem Angreifer, dass er ja gerade über Corona gesprochen hat. Dem Angreifer hat dabei seiner eigenen Meinung nach nicht das Geringste zu passieren. Er fordert im Gegenteil Belohnungen für seinen „Mut“. Diese „regierungstreuen“ Personen brüllen jeden und selbst ausgewiesene Experten als „Corona-Leugner“ an und erwarten aber selbstverständlich von der Bevölkerung, dass sie selbst – die Angreifer – in dem Moment als Experten angesehen, zum Experten erhoben werden, dass sie als serös gelten, dass sie nicht die Wahnsinnigen sind, sondern die Guten, Tapferen und Edlen. Logik spielt keine Rolle mehr.

Und über allem schwebt diese teuflische „Cleverness“: „Wir haben sie doch extra Corona-Leugner genannt, damit sich das so anhört wie Holocaust-Leugner und somit jeder weiß, dass es sich um Nazis handelt. Höhöhö.“.

Im Folgenden je ein Beispiel zu den oben genannten Verleumdungsbegriffen – und es gibt für jeden Punkt noch viele Beispiele mehr. Es zeigt sich, dass die Realität sich geradezu umgekehrt zu dem verhält, was die Propagandafront Menschen andichtet, die sich den faschistischen Regierungsmaßnahmen nicht komplett unterwerfen. Corona-Lügner, Wahnsinnige und Nazis stehen auf der Seite von Regierung und Machteliten.

Ein Experte zur Coronakrise

Dr. Hodkinson ist Vorsitzender des Komitees des Royal College of Physicians and Surgeons, Ottawa, ehemaliger Präsident der Alberta Society of Laboratory Physicians, CEO eines großen privaten medizinischen Labors in Edmonton, Alberta, sowie Vorsitzender eines Unternehmens für medizinische Biotechnologie, das einen Covid-19-Test verkauft. Bei einer öffentlichen Sitzung in Alberta, Kanada, wandte er sich an die Regierungsvertreter sowie die Allgemeinheit. Es existiert eine Audioaufzeichnung seiner Ansprache sowie ein Transkript in deutscher Übersetzung:

Video: Dr. Roger Hodkinson on how governments responded to COVID, Youtube.

„Ich danke Ihnen vielmals. Ich weiß es sehr zu schätzen, dass ich die Gelegenheit habe, in dieser sehr wichtigen Angelegenheit zu Ihnen zu sprechen. Was ich sagen werde, ist Laiensprache, und zwar unverblümt. Es ist ein Widerspruch, und damit Sie mich nicht sofort für einen Quacksalber halten, werde ich meine Referenzen kurz umreißen, damit Sie verstehen können, woher ich in Bezug auf die Wissensbasis in Bezug auf das Thema komme.

Ich bin Facharzt für Pathologie, wozu auch die Virologie gehört. Ich wurde an der Universität Cambridge im Vereinigten Königreich ausgebildet. Ich bin der Ex-Präsident der Pathologie-Sektion der Ärztekammer. Zuvor war ich Assistenzprofessor an der medizinischen Fakultät und habe viel gelehrt. Ich war Vorsitzender des Prüfungsausschusses für Pathologie des Royal College of Physicians of Canada in Ottawa, aber mehr noch, ich bin derzeit Vorsitzender eines Biotechnologieunternehmens in North Carolina, das den COVID-19-Test verkauft.
Und [unhörbar] könnte man sagen, ich weiß ein wenig über all dies. Die Quintessenz ist einfach die folgende:

Es gibt eine völlig unbegründete öffentliche Hysterie, die von den Medien und Politikern angetrieben wird. Es ist empörend. Das ist der größte Schwindel, der je einer ahnungslosen Öffentlichkeit angetan wurde. Es gibt absolut nichts, was getan werden kann, um diesen Virus einzudämmen. Außer dem Schutz älterer, verletzlicherer Menschen. Man sollte es als nichts anderes als eine schlimme Grippesaison betrachten.

Dies ist nicht Ebola. Es ist nicht SARS. Es ist Politik, die Medizin spielt, und das ist ein sehr gefährliches Spiel. Es sind keinerlei Maßnahmen erforderlich, außer dem, was letztes Jahr geschah, als wir uns unwohl fühlten. Wir sind zu Hause geblieben, wir haben Hühnernudelsuppe genommen, wir haben Oma nicht besucht, und wir haben entschieden, wann wir wieder an die Arbeit gehen würden. Wir brauchten niemanden, der es uns sagte.

Masken sind völlig nutzlos. Es gibt keinerlei Beweise für ihre Wirksamkeit. Papiermasken und Stoffmasken sind schlicht und einfach ein Gehorsamssignal. Sie werden die meiste Zeit nicht einmal effektiv getragen. Das ist völlig lächerlich. Diese unglücklichen, ahnungslosen Menschen zu sehen – ich sage das nicht im abwertenden Sinne -, diese Menschen wie Lemminge herumlaufen zu sehen, die ohne jede Wissensbasis gehorchen, wenn man ihnen die Maske aufs Gesicht setzt.

Eine soziale Distanzierung ist auch deshalb nutzlos, weil Covid durch Aerosole verbreitet wird, die sich etwa 30 Meter vor der Landung ausbreiten. Isolierungen haben solch schreckliche unbeabsichtigte Folgen gehabt. Überall sollte morgen geöffnet werden, so wie es auch in der Erklärung von Great Barrington steht, die ich vor diesem Treffen in Umlauf gebracht habe.

Und ein Wort zu den Tests: Ich möchte betonen, dass es meine Aufgabe ist, auf Covid zu testen. Ich möchte betonen, dass positive Testergebnisse, unterstrichen in Leuchtfarbe, keine klinische Infektion bedeuten. Es treibt lediglich die öffentliche Hysterie an, und alle Tests sollten aufhören. Es sei denn, Sie haben ein Atemwegsproblem im Krankenhaus.

Alles, was getan werden sollte, ist, die Schwachen zu schützen und ihnen allen in den Pflegeheimen, die die dort betreut werden, täglich 3000 bis 5000 internationale Einheiten Vitamin D zu verabreichen, was nachweislich die Wahrscheinlichkeit einer Infektion radikal verringert.

Und ich möchte Sie alle daran erinnern, dass nach den eigenen Statistiken der Provinz das Risiko, unter 65 Jahren zu sterben, in dieser Provinz bei einem von 300.000 liegt. Einer von 300.000.

Sie müssen das in den Griff bekommen. Das Ausmaß der Reaktion, die Sie ohne jegliche Beweise unternehmen, ist angesichts der Konsequenzen, die sich aus dem von Ihnen vorgeschlagenen Vorgehen ergeben, völlig lächerlich. Alle Arten von Selbstmorden, Geschäftsschließungen, Beerdigungen, Hochzeiten usw. – es ist einfach unerhört!

Es ist nur eine weitere schlimme Grippe, und Sie müssen sich darüber im Klaren sein. Lassen Sie die Leute ihre eigenen Entscheidungen treffen. Sie sollten sich völlig aus dem medizinischen Geschäft heraushalten. Sie werden vom Chefarzt der Gesundheitsbehörde dieser Provinz in die Irre geführt. Ich bin absolut empört darüber, dass dies auf diesem Niveau erreicht wird.  Morgen sollte das alles aufhören. Ich danke Ihnen vielmals.“

Der Staat und seine Nazis

In der Frankfurter Neue Presse konnte man in dem Artikel „NSU-Mordserie. Verfassungsschützer Temme: Nichts gesehen, nichts gehört.„ zum NSU-Skandal Folgendes lesen (7):

„Ex-Verfassungsschützer Andreas Temme war im Kasseler Internetcafé, als dessen Besitzer der NSU-Mordserie zum Opfer fiel. Doch gesehen oder gehört haben will der Mann davon nichts. Das beteuert er auch in seiner zweiten Vernehmung in Wiesbaden. (…) Im Gegenteil, von dem Mord am Donnerstag habe er erst am Sonntag durch das Lesen eines örtlichen Anzeigenblatts erfahren. Allerdings wusste Temme nach Zeugenaussagen schon einen Tag später, mit welcher Waffe das Verbrechen begangen wurde. Und das stand nicht in dem Anzeigenblatt, wie ihm die SPD-Abgeordnete Nancy Faeser vorhielt.“

Junge Welt schreibt zu dem „Der Fall Temme“ (8):

„Das Oberlandesgericht (OLG) München hält laut Beschluss vom 12. Juli 2016 für glaubwürdig, dass der als Zeuge gehörte Andreas Temme, der damals im Nebenraum saß, keine Schüsse gehört habe – ein Mann, der seine Freizeit im Schützenverein verbringt. Es hält für nachvollziehbar, dass der hessische Verfassungsschützer Temme, der kurz nach dem Mordanschlag das Café verließ, nach dessen Angaben auf der Suche nach dem jungen Besitzer, dreimal an dem Sterbenden vorbeigegangen war, ohne ihn hinter einem Tisch liegen zu sehen. Es hält für glaubwürdig, dass der rund 1,90 Meter große V-Mann-Führer weder die Blutspritzer auf dem 73 Zentimeter hohen Tisch sah, auf den er ein Geldstück für die Computernutzung legte, noch den dahinter liegenden Halit Yozgat.“.

Das Telepolis-Magazin titelte „Verfassungsschutz will NSU-Bericht für 120 Jahre wegschließen„ (9):

„120 Jahre – für diese Dauer hat das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) von Hessen einen internen Bericht gesperrt, in dem es auch um den NSU-Mord von Kassel und die mögliche Verwicklung seines Mitarbeiters Andreas Temme gehen dürfte. Das schürt einerseits den Verdacht: Was derart lange geheim gehalten werden soll, muss brisant sein. Andererseits kann diese absurde Sperrfrist als Botschaft verstanden werden an die Öffentlichkeit und diejenigen, die weiterhin aufklären wollen: ‚Von uns erfahrt Ihr nichts mehr. Gebt auf!‘ Es ist ein unverblümter Bruch einer Sicherheitsbehörde mit dem Legalitätsprinzip im Rechtsstaat BRD, Ausdruck des verzweifelten Abwehrkampfes gegen die anhaltenden Aufklärungsbemühungen im Mordkomplex NSU.“

Es wurde allerdings noch „besser“. Die Frankfurter Rundschau meldete in dem Artikel „Kannte Bouffier Temme?“, dass Temme zum Amtmann befördert und in das Kasseler Regierungspräsidium des später ermordeten Walter Lübcke versetzt wurde (10):

„Der damalige Innenminister und heutige Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) soll mindestens einmal an einem „CDU-Arbeitskreis im Verfassungsschutz“ teilgenommen haben, den auch der umstrittene ehemalige Verfassungsschützer Andreas Temme zeitweise aufsuchte. (…)

Andreas Temme war zeitweise unter Tatverdacht geraten, bis im Januar 2007 die Ermittlungen gegen ihn eingestellt wurden. Er kehrte nicht zum Verfassungsschutz zurück, sondern wurde zum Regierungspräsidium Kassel versetzt und „zum Amtmann befördert“, wie die Initiative schreibt. (…)

Sie führt die Ungereimtheiten auf, die mit Andreas Temme verbunden sind. So habe es nach den Erkenntnissen des NSU-Untersuchungsausschusses ‚kein echtes dienstrechtliches Disziplinarverfahren gegen ihn‘ gegeben.“

Später meldete die Frankfurter Rundschau: „Mordfall Lübcke. Verfassungsschützer Temme war mit Stephan E. befasst“ (11):
„Der frühere hessische Verfassungsschützer Temme hatte dienstlich mit dem mutmaßlichen Lübcke-Mörder zu tun.“

Bei junge Welt heißt es in dem Interview mit Prof. Funke mit dem Titel „»Bouffier müsste zurücktreten« Lübcke-Mord und gesperrte NSU-Akten: Sachverständiger fordert politische Konsequenzen. Ein Gespräch mit Hajo Funke„ zu dem Politik-Behörden-NSU-Skandal (12):

„Junge Welt: Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier hat letzte Woche ‚rückhaltlose Aufklärung‘ versprochen, nachdem der Neonazi Stephan Ernst als Hauptverdächtiger im Fall des Mordes an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke festgenommen worden war. Wirkt diese Aussage von Bouffier aus Ihrer Sicht glaubwürdig?

Funke: Rückhaltlose Aufklärung würde bedeuten, dem Generalbundesanwalt alle nötigen Akten aus Hessen zur Verfügung zu stellen. Wir erleben aber seit Tagen, dass dies nicht geschieht. Das hessische Landesamt für Verfassungsschutz hat sich nur bereit erklärt, die Akte von Stephan Ernst selbst zu übermitteln. Aber die Akten der Nachuntersuchung des Landesamts für Verfassungsschutz zum NSU sollen nach wie vor für 120 Jahre unter Verschluss gehalten werden. Auch die Bundesanwaltschaft hat sie bisher nicht. Bouffier müsste zurücktreten, wenn er weiterhin die Aufklärung behindert, wie schon im Fall des NSU-Mordes an Halit Yozgat 2006.

Da darf man sich dann auch nicht mehr wundern, wenn selbst der Europäische Gerichtshof entscheidet, dass deutsche Staatsanwaltschaften nicht zur Ausstellung eines Europäischen Haftbefehls befugt sind, weil sie laut Urteil nicht unabhängig von den Weisungen der Landesjustizminister sind. Legal Tribune Online: „EuGH zu Europäischem Haftbefehl: Deut­sche Staats­an­wälte nicht unab­hängig genug“ (13):

„Die deutschen Staatsanwaltschaften bieten keine hinreichende Gewähr für Unabhängigkeit gegenüber der Exekutive, um zur Ausstellung eines Europäischen Haftbefehls (EuBH) befugt zu sein. Das hat die Große Kammer des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) am Montag entschieden, (Urt. v. 27.05.2019, Az. C-508/18). (…)

Für die Staatsanwaltschaften in Deutschland sei nicht gesetzlich ausgeschlossen, dass im Einzelfall doch eine Weisung eines Landesjustizministers Einfluss auf ihre Arbeit nehmen könnte, so die Richter in Luxemburg am Montag. Ansatzpunkt für die Entscheidung des EuGH ist eine Formulierung in Art. 6 Abs. 1 des entsprechenden EU-Rahmenbeschlusses zum Haftbefehl (2002/584/JI), nach welcher der Haftbefehl nur von einer ‚Justizbehörde‘ in einem Mitgliedstaat ausgestellt werden darf. Diese müsse entsprechend ‚unabhängig‘ arbeiten können.“

Die Demonstration am 22. August 2020 – nach Black Lives Matter und zwischen den beiden Großdemonstrationen in Berlin – in Hanau zum Gedenken an die Todesopfer des Hanau-Attentats vom Februar 2020 sowie an die anderen Opfer rechtsextremer Angriffe inklusive „Kassel“ wurde mit der Begründung  „Corona“ von den Behörden verboten (14). Die „Initiative 19. Februar Hanau“ schrieb in ihrem Unterstützungsaufruf im Vorfeld der geplanten Demonstration (15):

„Die Hinterbliebenen, Verletzten und Überlebenden fordern:

– ein würdevolles, von ihnen gestaltetes Gedenken und Erinnern im öffentlichen Raum
– Gerechtigkeit und Entschädigung
– lückenlose Aufklärung der Tat und der Verantwortung staatlicher Behörden für das Attentat
– dringend notwendige politische Konsequenzen in Hessen ebenso wie bundesweit. (…)

Zentrale Fragen der Angehörigen zum Vorgehen der Polizei und anderer staatlicher Institutionen vor, während und nach der Tatnacht bleiben unbeantwortet und auch ein halbes Jahr danach sind keinerlei politische Konsequenzen zu erkennen. (…)

Weder in Hanau noch in Halle oder in Kassel waren Einzeltäter am Werk, sondern Mörder, die sich durch rassistische Hetze ermutigt und bestätigt fühlen.“

(7) http://www.fnp.de/rhein-main/Verfassungsschuetzer-Temme-Nichts-gesehen-nichts-gehoert;art801,2046682
(8) http://www.jungewelt.de/2016/07-25/012.php
(9) https://www.heise.de/tp/features/Verfassungsschutz-will-NSU-Bericht-fuer-120-Jahre-wegschliessen-3772330.html
(10) https://www.fr.de/rhein-main/nsu-prozess-ere68532/kannte-bouffier-temme-11057378.html
(11) https://www.fr.de/politik/hessen-verfassungsschuetzer-temme-stephan-befasst-13126669.html
(12) https://www.jungewelt.de/loginFailed.php?ref=/artikel/357516.aufkl%C3%A4rungsblockade-bouffier-m%C3%BCsste-zur%C3%BCcktreten.html
(13) https://www.lto.de/recht/justiz/j/eugh-europaeischer-haftbefehl-deutsche-staatsanwaelte-nicht-unabhaengig/
(14) https://www.corodok.de/mit-corona-antifaschistinnen/
(15) https://19feb-hanau.org/2020/08/05/unterstuetzungsaufruf/

Die Herrschaft der Wahnsinnigen

Die Machteliten samt Angela Merkel und ihre „hippen“ Speichellecker und Honey Pots à la Goldener Aluhut, Psiram, „Skeptiker-Bewegung“, Correctiv, Volksverpetzer, Mimikama und All Mystery Forum „glauben“ an magische Löcher und heilige Hauswände und stecken sich gegenseitig Orden an. Wie krank muss man eigentlich sein, um bei diesem monströsen Verbrechen vom 11. September 2001 die PR-Abteilung zu spielen?

Das Magische Loch von Shanksville

Bild: Das „Shanksville-Flugzeug“ drei Tage vor seiner Entführung 

Bild: Absturzstelle von Flug 93 in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Der links in Großaufnahme zu sehende Krater ist im rechten Foto genau in der Mitte zu sehen. Die Fotos wurden von US-Behörden hergestellt und sind Public Domain, beispielsweise bei Wikipedia und Wikimedia erhältlich.

Wie jeder sehen kann, zeigen die beiden Fotos der offiziellen 9/11-Absturzstelle hier oben, dass dort kein großes Verkehrsflugzeug abgestürzt ist. Man sieht einen Einschlagskrater in den gerade mal ein Auto hineinpasst. Man beachte die Fahrzeuge und Bäume rechts im Bild und vergleiche das mit dem kleinen Krater in der Mitte des rechten Fotos. Man beachte die beiden Menschen in dem linken Foto mit der Nahaufnahme dieses Kraters, die links neben dem oben zu sehenden Krater stehen.

Die Heilige Hauswand von Arlington

Bild: Eine Boeing 757-223 der American Airlines. Wikipedia, Public Domain.

Bilder: Links: Vermeintliche Boeing-757-Einschlagsstelle am Pentagon bei 9/11. US Marine Corps, Wikimedia. Zum Originalbild wurde in der Mitte ein roter Kreis hinzugefügt. Rechts: Hier soll den amtlichen Angaben zu Folge ein Passagierflugzeug eingeschlagen sein. US Air Force, Wikipedia.

Schon ein Blick auf die vermeintliche Einschlagsstelle des Flugzeuges zeigt, dass hier kein Passagierflugzeug von ca. 50 Meter Länge mit einer Flügelspannweite von 38 Metern und einem Gewicht von über 100000 Kilogramm samt zehntausender Liter Treibstoff – der Flug sollte nach Los Angeles gehen – eingeschlagen ist. Das Foto oben rechts zeigt diese Stelle während der Bergungsarbeiten. Der eigentliche Einschlagspunkt ist an der Einsturzstelle der Trümmer links unten. Der Rest – sozusagen die Decke – ist einige Zeit nach dem Einschlag darauf heruntergestürzt.

Spendenkonto für die Gerichtsverfahren gegen den Stern/Bertelsmann-Konzern

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