Die Herrenmenschen der Westlichen Wertegemeinschaft hatten schon immer was übrig für das Quälen der Menschen in den „Entwicklungsländern“… Fujimori war übrigens „unser Mann in Peru“, das nur als kleiner Hinweis für die Aber-Aber-Aber-Faschisten.
Zwangsterilisation in Peru: Regierung muss sich vor UN-Kommittee verantworten
„Beim UN-Ausschuss für die Beseitigung der Diskriminierung der Frau (CEDAW) ist eine Klage gegen den peruanischen Staat eingegangen. Es geht um die massenhafte Zwangssterilisationen in Peru zwischen 1996 und 2001, die vorwiegend Quechua-Frauen betrafen und von dem seinerzeit regierenden Präsidenten Alberto Fujimori (1990-2000) initiiert wurden. (…) Die Klägerinnen geben an, dass ihre Armuts-Situation gezielt ausgenutzt wurde, um sie ohne ihr Einverständnis dem irreversiblen medizinischen Eingriff zu unterziehen. Sie seien von den zuständigen Ärzten in die Irre geführt worden, einige von ihnen seien dabei mit Gewalt bedroht worden.“
„Während der MenAfriVac-Kampagne 2002 von Gates in Afrika südlich der Sahara haben die Mitarbeiter von Gates Tausende afrikanischer Kinder gewaltsam gegen Meningitis geimpft. Ungefähr 50 der 500 geimpften Kinder [im Dorf Gouro im Tschad, Anmerkung des Verfassers, (10)] entwickelten eine Lähmung. Südafrikanische Zeitungen beschwerten sich: ‚Wir sind Versuchskaninchen für die Drogenhersteller‘. Nelson Mandelas ehemaliger leitender Wirtschaftswissenschaftler, Professor Patrick Bond, beschreibt die philanthropischen Praktiken von Gates als ‚rücksichtslos und unmoralisch‘. Im Jahr 2010 sagte Gates der WHO 10 Milliarden Dollar zu und sagte: ‚Wir müssen dies zum Jahrzehnt der Impfstoffe machen‘. Einen Monat später sagte Gates in einem Ted Talk, dass neue Impfstoffe ‚die Bevölkerung reduzieren könnten‘. 2014 beschuldigte Kenias katholische Ärztevereinigung die WHO, Millionen unfreiwilliger kenianischer Frauen mit einer ‚Tetanus‘-Impfstoffkampagne chemisch zu sterilisieren. Unabhängige Labors fanden in jedem getesteten Impfstoff eine Sterilitätsformel. Nachdem sie die Anschuldigungen zurückgewiesen hatte, gab die WHO schließlich zu, dass sie die Sterilitätsimpfstoffe seit über einem Jahrzehnt entwickelt hatte. Ähnliche Anschuldigungen kamen aus Tansania, Nicaragua, Mexiko und den Philippinen. Eine Studie aus dem Jahr 2017 (Morgenson et. al. 2017) zeigte, dass der populäre DTP-Impfstoff der WHO mehr afrikanische Kinder tötet als die Krankheiten, die er verhindert.“
CORONA 54: sterilisiert Bill Gates Afrikanerinnen mit Merkels Unterstützung?
„(…) Dokumentation der Kooperation der deutschen Bundesregierung mit der Bill & Melinda Gates-Stiftung bei deren ‚Durchimpfungs‘-Kampagnen beginnend mit Afrika. Bill Gates Pläne treffen hier mit Angela Merkels ‚Chef-Sache Afrika‘ zusammen, und den afrikanischen ‚Auslandseinsätzen‘ der Bundeswehr , wahlweise im ‚Kampf gegen Ebola‘ oder “gegen” den CIA-Saudi-Zögling Boko Haram, der stets dort auftaucht, wo ziviler Widerstand gegen Umweltverpestung, Oasenvernichtung und Resourcen-Raub geleistet wird. Dann werden die Rohstofflager ‚im Kampf gegen der Terror freigebombt‘. Dann isser weg, der Touareg. Uranbefreiung war der Zweck, auch die seltnen Erden sollen freier werden, Erdöl, Wasser, Gas, Bauxit befreien wir dann auch gleich mit. Im Senegal werden die Covid19-Test-Kits getestet. In Ghana werden Impfranger zur Impf-Überwachung mit Drohnen ausgebildet – in Kooperation mit WHO und UNICEF. Der nächste WHO-Welt-Gesundheits-Gipfel soll in Uganda stattfinden. In Kenia hat die angebliche ‚Tetanus-Impfung‘ durch die Gates-Stiftung in Zusammenarbeit mit der WHO mit einer Beimischung Frauen sterilisiert und Kinder umgebracht. In Indien hat die Gates-Stiftung mit der Impfung POLIO verbreitet.“