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März 2020: Corona-Mordbefehl in Italien

Aus dem Kurzbericht der Stiftung Corona-Ausschuss (PDF):

„In Norditalien klagen inzwischen Angehörige wegen kunstfehlerhafter Behandlung gegen die regionale Regierung. In der Anfangsphase wurde dort standardmässig mit Paracetamol, Cortison, Antibiotika, einem Virusstatikum, Hydroxychloroquin und Intubationsbeatmung behandelt. Die beiden ersteren Medikamente regeln das Immunsystem herunter, was im Einzelfall sinnvoll sein kann, nicht jedoch als Standardanwendung, Antibiotika sind bei einer Virusinfektion sinnlos, belasten aber den Organismus und die Intubierung ist durch die Gefahr von Verletzungen, Überdruckschäden und Suprainfektionen (mit resistenten Keimen) besonders für ältere Patienten sehr gefährlich. Die schonendere Maskenbeatmung, von der das RKI zunächst aus Angst vor infektiösen Aerosolen abgeraten hatte, wird inzwischen erfolgreich praktiziert, so Dr. Gerd Reuther. Als laut RKI-Präsident Prof. Lothar Wieler äußerst aussichtsreich hat sich in schweren Fällen eine Behandlung mit Hyperimmunseren, die aus dem Blut genesener Patienten gewonnen werden, herausgestellt. Wegen seit April 2020 fehlender Patienten sind die erforderlichen klinischen Studien in ausreichender Qualität aber nicht mehr durchführbar. Untersuchungen von Blutkonserven aus der Vor-Covid-19-Zeit legen nahe, dass über 80 % der Menschen gegen das neuartige Coronavirus wegen seiner Verwandtschaft zu anderen Erkältungs-Coronaviren bereits immun sein dürften bzw. eine zelluläre Kreuzimmunität aufweisen, die sie auch vor den jetzt zirkulierenden SARS-Coronaviren weitestgehend schützt. Kinder, Jugendliche, Eltern, Erziehende und Lehrkräfte frischen diese Kreuzimmunität offenbar jedes Jahr auf, ohne ernstlich krank zu werden, so Dr. Wolfgang Wodarg. Lediglich Menschen ohne solch ein jährliches Virus-Update, also alleinlebende ältere Menschen oder Menschen mit einem durch Krankheit oder Behandlung geschwächten Immunsystem sind anfälliger für Komplikationen. Sie gelte es zu schützen.“

Dazu:

Die zweite Corona-Mord-Welle an unseren Alten

Tod durch Invasiv-Beatmung

Ich will eigentlich schon seit Monaten recherchieren, ob die „Anregung“ zur Intubation/Invasivbeatmung/Eisernen Lunge (und der Medikamentierung, hier zusätzlich auch die Nicht-Gabe von Anti-Thrombosemitteln – laut Obduktionen in Hamburg starben die Hälfte der „Corona-Opfer“ an Thrombose) von der WHO etc. kommt. Begründeter Verdacht ist, dass die aktuelle Plandemie auch den Mordplan „Eiserne Lunge“ von Anfang an enthielt. Leider habe ich dermaßen wenig Zeit, dass ich es bisher nicht geschafft habe. Bitte, bitte: Recherchiert zu diesem Thema! Ich hoffe mal, dass diese paar Sätze hier nicht das Löschen von Spuren auslösen. Hinweis: Mich hierzu per Mail unter der Impressum-Mailadresse anschreiben, ist sinnlos, da ich die Mailflut leider nicht bewältigen kann und es daher ganz lasse. Es tut mir leid, aber es geht einfach nicht, schon rein physikalisch. Der Tag hat halt nur 24 Stunden. Ich kanns leider nicht ändern. Sorry.

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