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Robert-Koch-Institut: Verstorbene unabhängig von wirklicher Todesursache als »Corona-Todesfälle« gezählt

SWPRS schreibt in dem Artikel „RKI relativiert »Corona-Todesfälle„:

„Der Präsident des deutschen Robert-Koch-Instituts bestätigte am 20. März 2020, dass testpositive Verstorbene unabhängig von der wirklichen Todesursache als »Corona-Todesfälle« gezählt werden: »Bei uns gilt als Corona-Todesfall jemand, bei dem eine Coronavirus-Infektion nachgewiesen wurde«, so der RKI-Präsident auf die Frage einer Journalistin (siehe Video unten).

Laut Experten wird die Anzahl der Todesfälle damit stark relativiert, da die Patienten in sehr vielen Fällen an ihren Vorerkrankungen sterben und nicht am Virus. Daten aus Italien zeigen, dass über 99% der Verstorbenen eine oder mehrere chronische Vorerkrankungen hatten, darunter Krebs und Herzprobleme, und bei nur 12% das Coronavirus auf dem Totenschein als Kofaktor genannt wird.“

Die Übersterblichkeit liegt bei 0 oder nahe 0.

Quelle: RKI-Pressekonferenz vom 20. März 2020, Minute 16:25 (Youtube)

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