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FAZ: Regina Mönch lügt einen Krieg Russland-Ukraine

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Die Frankfurter Allgemeine Zeitung mißbraucht selbst ihr Feuilleton – also den Kulturteil – zunehmend für Kriegspropaganda und Anti-Russen-Hetze. Heute beispielsweise log die FAZ-Journalistin Regina Mönch in dem Beitrag „TV-Kritik: Anne Will Unbehagen und Blindstellen, Russland und die Ukraine„, der insgesamt von Verdrehungen, einseitiger Darstellung und Falschaussagen geradezu getränkt war, dass im Osten der Ukraine gerade ein Krieg zwischen Russland und der Ukraine stattfinde. Zudem behauptete sie, Russland beschieße die Ukraine durch Raketenwerfersysteme. Dem Leser ihres Artikels bleibt gar keine andere Wahl, als ihr diese offenen und absichtlichen Lügen anzukreiden. Es ist ein Skandal. Ein Schandfleck des Journalismus.

Regina Mönch, „Feuilletonkorrespondentin in Berlin“, schreibt in ihrem unsäglichen Mülljournalismus-Artikel zu der Anne-Will-Sendung (an der übrigens auch Ukraine-Krieg-Geschichtsfälscherin Marieluise Beck – Die Grünen – als „Expertin“ teilnahm): „Und vor ihr donnert die ‚Siegesparade‘ über den Roten Platz, darunter all das Kriegswerkzeug, mit dem Russland die Ukraine beschießen lässt, die Raketenwerfersysteme vom Typ ‚Hagel‘, ‚Tornado‘ und ‚Hurrikan‘.“ und „Statt über vermeintliche diplomatische Fehlleistungen der Vor-Majdan-Zeit unscharf zu streiten, hätte man genauer darüber reden sollen, was Russland derzeit treibt und warum. Dort, wohin es den Krieg zurückgebracht hat. Über die östliche Ukraine, wo er vor über siebzig Jahren die meisten Opfer forderte und wo inzwischen wieder tausende Tote, eine Million Flüchtlinge und grausame Verwüstungen zu beklagen sind. Und es fehlten auch Fragen wie etwa: Warum sind so viele Deutsche bereit, diesen Krieg gegen ein freies Land hinzunehmen?“.

In ihrem Russenhass-Artikel lügt Frau Mönch nicht nur einen Krieg zwischen zwei Staaten, der gar nicht stattfindet (der Krieg der ukrainischen Zentralregierung gegen die Ostukrainer findet natürlich sehr wohl statt), und Raketenangriffe Russlands auf die Ukraine, die sie einfach so aus heiterem Himmel erfindet. Sie versucht auch, wie so viele andere rechtsextreme – Pardon, (angeblich) „konservative“ – deutsche Journalisten in den letzten Monaten (gerade auch von der FAZ), die Geschichte des Zweiten Weltkriegs umzuschreiben. Damit wird sie sich in der Ukraine sicher einige Freunde machen (vergleiche „Freundschaftliches SZ-Interview mit Hitler-Verehrer Jazenjuk„, „Ukraine-Konflikt: Deutsche Bundesregierung findet Jazenjuks Hitler-Verteidigung in Ordnung“ und „Köln: Konrad-Adenauer-Preis für Nazikollaborateur Klitschko„). Darüber hinaus enthält dieser Artikel untersten journalistischen Niveaus noch eine Reihe weiterer Hasstiraden, Geschichtsfälschungen, Desinformationen und Lügen. Eine wahre Propaganda-Orgie.

Abgesehen davon, dass es keine Bilder einer russischen Invasion in der Ukraine gibt (eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit), widerspricht Frau Mönch mit ihrer Kriegslüge und ihrer Raketenangriffslüge “einfach mal so” und ohne jeden Beleg jeder offiziellen Darstellung von europäischen Politikern und Behörden, beispielsweise auch der der Bundesregierung (“Merkel, Hollande, Steinmeier: Keine Belege für russische Truppen in der Ukraine“). Zuletzt hatte zudem ein französischer General und Geheimdienstchef vor der Französischen Nationalversammlung ausgesagt, dass die Russen keine Invasion der Ukraine durchgeführt hätten (“Commission de la défense nationale et des forces armées“).

Der FAZ ist das offensichtlich alles völlig egal. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung ist eine dieser kriegsgeilen, menschenverachtenden und knallharten hetzenden deutschen Medienanbieter, hinter denen sich Bundeskanzlerin Merkel versteckt, um als vernünftig und sachlich erscheinen zu können, obwohl ihre eigentliche Linie doch genau das ist, was ihre Medienverbündeten der Bevölkerung vorkauen. Die „klassische“ Merkel-Taktik: gleichzeitig Regierung und Opposition – zumindest für den Wähler so vorgespielt. Vordergründig Mutti, hintenrum die böse Hexe. Die FAZ lügt nunmehr schon seit Monaten einen Krieg Russland-Ukraine, forciert einen neuen Kalten Krieg oder gar einen neuen richtigen Krieg gegen Russland und hetzt unglaublich billig und niveaulos und lügt, dass sich die Balken biegen. Vergleiche für einen ersten Eindruck einfach die Artikel zur FAZ und der Ukraine hier bei Blauer Bote Magazin.

Und was den Krieg in der Ostukraine angeht, so sollte sich Regina Mönch vielleicht einfach mal die Berichterstattung ihrer eigenen Zeitung von vor einem Jahr anschauen („Billige Propaganda-Gehirnwäsche durch die FAZ„). Zwar war die FAZ auch schon damals klar auf Seiten der Kiewer Zentralregierung und trieb Propaganda in deren Sinne, aber so ganz konnte sie das auch nicht verleugnen, was damals auch alle anderen berichteten. Weil es ganz einfach von allen Seiten so berichtet und bestätigt wurde. Dass nämlich nicht Putin einen Krieg gegen die Ukraine, sondern die Kiewer Zentralregierung den Angriff auf die widerspenstigen Ostukrainer startete, die die gewaltsame Absetzung des vorherigen Präsidenten Janukowitsch nicht akzeptieren wollten und einige Verwaltungsgebäude besetzt hatten. Siehe hier unten unter der Überschrift „Petro Poroschenko. Der Oligarch des Maidan“:

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