Es ist zwar keine Nord-Stream-Sprengung, aber die geplante Zerstörung einer öffentlichen Straße: Sogenannte „Klimaaktivisten“, im gleichen Team wie Bundesregierung und Co (und von ersterer Co-finanziert), wollten in Berlin eine Straße mit dem Presslufthammer aufmeiseln, wie die BILD berichtet (denn schließlich muss der Terror ja unters Volk und soll bitte auch von anderen Themen ablenken):
Mit „Anti-Corona-Demonstranten“ geht die Polizei in Berlin irgendwie ganz anders um. Da stirbt dann auch schon mal „versehentlich“ einer.
Die Bilder zeigen klar, dass die Aktion abgesprochen war, denn BILD war schon vor Ort, als die Täter ankamen und die Absperrungen auspackten. BILD hatte also auch bereits vorher Kenntnisse von den kommenden Straftaten, diese aber nicht der Polizei gemeldet… Die Aktion fand vor einem Bundesministerium statt.
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