„Bedenklich ist allerdings das ungenügende Qualitätsmanagement der Impfstoffhersteller. So berichten 5 Chemiker um den Leipziger Chemiker Jörg Matysik (berliner-zeitung.de/news/chemiker-zu-impfstoff-woher-kommt-der-grauton-li.208305), dass der pH-Wert der Impfstoffchargen um 1 schwankt (das ist extrem viel) und die Größe der Nanolipide zwischen 40 und 180 Nanometer liege. Das Volumen der größten Partikel und damit auch die Menge der darin transportierten mRNA kann demnach um den Faktor 90 schwanken. Entsprechende Fragen an die Fa. Biontech und an das Paul- Ehrlich-Institut blieben bisher unbeantwortet.“