Reuters reported that the geo-engineering plan — a Harvard University project funded largely by Gates— “plans to test out a controversial theory that global warming can be stopped by spraying particles into the atmosphere that would reflect the sun’s rays.”
Reuters berichtet, dass im Geo-Engineering-Plan – ein Projekt der Harvard University, das größtenteils von Gates finanziert wird – “geplant ist, eine umstrittene Theorie zu testen, dass die globale Erwärmung gestoppt werden kann, indem Partikel in die Atmosphäre gesprüht werden, die die Sonnenstrahlen reflektieren würden.”
Interessant dazu auch eine ZDF-Sendung mit Geoengineering, Chemtrails und Harald Lesch:
vb’s weblog schreibt zu der Sendung:
„Der vormalige Wissenschaftler Harald Lesch und der bisherige Journalist Dirk Steffens betätigen sich nun als Hexenjäger
Chemtrails sind eine Cover-up Story für Geoengineering. Die Chemtrails-Geschichte ist plaziert worden, damit einerseits über Geoengineering nicht gesprochen wird, sondern über Chemtrails, und damit man andererseits Hexenjäger wie die beiden nun damit beschäftigen kann, alle anzuschmieren, die es wagen, über Geoengineering zu sprechen, weil man ihnen dann einfach unterstellt, sie würden über Chemtrails sprechen. Zu diesem Zweck lässt hier das ZDF die Chemtrails-Deppen mal so richtig vorführen. Und die beiden jetzt wohl nur noch als Propagandisten zu bezeichnenden machen das mit.
Cover-up Storys sind also Stabilisierungsmassnahmen für das Narrativ der Macht, Herr Lesch. Leseempfehlung: Manufacturing Consent der beiden MIT-Professoren Herman und Chomsky.
Zu Frank Olson als depressiver Selbstmörder bei der Faktenlage um MKULTRA sage ich lieber nichts mehr. Das ist mir zu blöd.
(Quelle: Homepage zur Sendung)“
In einem Leserbrief an die Nachdenkseiten heißt es zu der Sendung:
„Ihr Beitrag zeigt am Beispiel des Wissenschaftlers Harald Lesch eindrucksvoll die bedauerliche Sitation, in der sich unser Land befindet. Die vor allem dadurch gekennzeichnet ist, daß es inzwischen buchstäblich nicht mehr möglich ist, einen sachlichen, ggf. wissenschaftlich begründeten Diskurs zu führen. Dies formuliert Herr Lesch ganz deutlich, indem seine Antworten generell nicht erkennen lassen, daß er bereit wäre, eventuelle Argumentationen zur Begründung abweichender Meinungen zur Kenntnis zu nehmen und ggf. auch zu akzeptieren. Und dies obwohl er selbst eingestehen muß, daß es in vielen Fällen durchaus realistische Hintergründe für derartige Meinungen gibt. Ein mich schockierendes Beispiel ist die Chemtrail-Theorie, die ich persönlich bisher für unbegründet gehalten habe und zu der ich erst aus dem Interview mit Prof. Lesch erfahren habe, daß es in der Vergangenheit durchaus Experimente diesbezüglich gegeben hat. Wenn nun eine Situation herrscht, in der ein solcher Diskurs von vornherein nicht gewollt ist und durch einseitige Ignoranz auch unmöglich gemacht wird, dann ist das ganz furchtbar. Denn ohne einen solchen Diskurs entfernen wir uns von demokratischen Verhältnissen“
In den Sonntagshinweisen der Nachdenksseiten hieß es zu der Sendung:
„noch einmal den Hinweis auf Harald Lesch und Terra X über Verschwörungstheorien. Auf die heute Abend um 19:30 Uhr vom ZDF geplante Sendung weisen wir noch einmal hin, weil sie ein Musterbeispiel der Agitation eines etablierten Mediums gegen alles, was sich im Netz tut, darstellt. Sie ist Teil der Kampagne, die unter der Überschrift ‚Verschwörungstheoretiker‘ gegen die Kritiker der herrschenden Verhältnisse in Politik und Medien läuft. (…) Es geht pauschal gegen die ’sozialen Medien‘ und das Internet. Mit dieser Methode werden Medien in einen Topf verrührt, die nichts miteinander zu tun haben. (…) Es werden ausgelutschte Beispiele für Verschwörungstheorien aufgeführt: die Erde ist eine Scheibe, Chemtrails usw.. Der Hinweis auf relevante Internet-Medien, die solche Theorien verbreiten, fehlt. Auf den NachDenkSeiten werden sie jedenfalls nicht verbreitet, aber wir sollen selbstverständlich von der Kampagne gegen die Verschwörungstheoretiker genauso getroffen werden. (…) Die beiden Macher Lesch und Steffens ziehen dann zur Stützung ihrer Kampagne eine junge Frau heran, die seit Jahren im Internet gegen Verschwörungstheorien angeht: Guilia Silberberger. Diese ist einschlägig im Netz unterwegs und wird von der Bundeszentrale für politische Bildung gefördert: Giulia Silberberger über Chemtrails, Illuminaten und die NWO und hier. (…) Lesch tritt mit der gleichen Agitation am 3. November bei ZDFneo auf“
In diesem Zusammenhang interessant diese Beispiele für Cover-Up-Stories:
„Beispiele:
- Kinderschänder Epstein erpresst zusammen mit Zuhälterin Maxwell die US-Elite, indem sie junge Mädchen zur Prostitution abrichten und zuführen. Dann kommen die Forderungen unter Androhung, das öffentlich zu machen und den jeweiligen Kunden gesellschaftlich zu vernichten.Cover-up Story: Pizza Connection.
- Skunk works-Testgelände in der Area 51. Im Rahmen von Lockheed Martin’s Advanced Development Programs (ADP) werden Geheimentwicklungen wie die Spionageflugzeuge U-2 und SR-71 entwickelt, oder auch der erste Tarnkappenbomber F-117. Aber auch geheime Flugzeuge müssen getestet werden, was unweigerlich zu Sichtungen durch Anwohner führt.Cover-up Story: UFO-Landung durch Ausserirdische im benachbarten Roswell.
- Mit Geoengineering werden Wetter und sogar Klima manipuliert. Die Staaten schliessen einen Vertrag zur Regulierung. Patente werden angemeldet. Immer wieder werden Experimente im Feldversuch durchgeführt.Cover-up Story: Chemtrails.“
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