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Inszenierte Pandemie

Dr. Reuther: Tödliche Virusangst

‚Bei genauerem Hinsehen sind alle Vorgänge dieser „Pandemie“ nicht mit einem biologischen Ereignis vereinbar. Wenn ein Virus nach weltweiter Ausbreitung seit Monaten überall verbreitet ist, warum unterscheiden sich die Infektionszahlen in benachbarten Ländern so erheblich? Warum ist dies selbst zwischen benachbarten Landkreisen der Fall? Es ist auch nicht plausibel, dass sich vermeintliche Hotspots von Infektionen nicht vergrößern, obwohl Erkrankungsnachweise und das Tracing von Kontaktpersonen Tage oder gar Wochen dauern.

Inszenierte Pandemie

Erklärbar sind alle diese Phänomene nur durch die Art, wie die vermeintliche Diagnose erhoben wird. Nicht aber durch eine natürliche Virusverbreitung. „Infektionen“ gibt es nur dort, wo getestet wird, und die „Zahlen“ steigen dort, wo mehr getestet wird. Weil gegenüber dem Frühjahr zehnmal so viele Tests erfolgen und die Rate falsch positiver Testergebnisse wegen Laborkontaminationen steigt (5), gibt es jetzt scheinbar eine „zweite Welle“. Eine „Infektionswelle“, bei der mit steigenden Testzahlen der Prozentsatz tatsächlich symptomatischer Personen abgenommen hat …

Die Zahlen der Sterbe- und Krankheitsfälle für dieses Jahr entlarven die „Pandemie“ als Inszenierung. Zu keinem Zeitpunkt weist das Statistische Bundesamt in Wiesbaden eine Übersterblichkeit oder eine erhöhte Zahl kranker Menschen in Deutschland aus (6). In den Grippewellen der Jahre 2017 und 2018 gab es dagegen tatsächlich Übersterblichkeiten in den Monaten Januar bis März, die in diesem Jahr auch für März und April ausblieben. Für das Gesamtjahr ist unter Berücksichtigung der noch zunehmenden Überalterung eine Untersterblichkeit absehbar!

Aber was war mit den Särgen in Oberitalien und den überfüllten Kliniken in Bergamo, Paris und Madrid? Die dortigen kurzzeitigen Übersterblichkeiten hatten lokale Ursachen und nichts mit dem inkriminierten Virus zu tun. Genau zu diesen Zeiträumen erfolgten in vielen Ländern Medikamentenstudien mit Medikamenten auf Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Dabei wurde das Malariamittel Hydroxychloroquin in einer mehrfach tödlichen (!) Dosis zusammen mit weiteren unnützen, aber schädlichen Substanzen wie Remdesivir eingesetzt (7).

Als die Menschen wie die sprichwörtlichen Fliegen starben, wurden die Studien abgebrochen. Die Sterbezacken passen auch gar nicht zu einer Virusausbreitung. Wie hätte die Sterblichkeit ohne wirksame Behandlung oder Impfung so schnell wieder auf den statistischen Durchschnitt abfallen sollen?

Tödliche Medizin

Wo es also im Rahmen dieser Pandemie-Inszenierung wirklich Tote gab, gingen diese auf das Konto der Medizin. Verschärft wurde dies in Italien und Spanien noch dadurch, dass in diesen Ländern ein Enzymdefekt häufig ist, der bedingt, dass Hydroxychloroquin die roten Blutkörperchen zerstört (8). Todesfälle mussten dadurch bei Kranken noch häufiger auftreten. Und der Tod von Ärzten, Schwestern und Pflegern, die das Mittel prophylaktisch einnahmen, ist dann auch erklärbar. Bestätigt wird dies dadurch, dass es in der herbeifantasierten „zweiten Welle“ dort nur „Zahlen“, aber keine neuerlichen Toten gibt …

Eine detaillierte Betrachtung der Sterbehäufigkeiten nach Altersgruppen zeigt auch, dass es für Covid-19 nicht einmal die immer wieder beschworenen Risikogruppen gibt (9). Im Vergleich der letzten vier Jahre ist erkennbar, dass sich das Alter der Verstorbenen in keiner Weise zu den älteren Jahrgängen verschoben hat. Das Sterberisiko für alte Menschen ist bei den meisten Krankheiten höher als im jüngeren und mittleren Lebensalter. Ein spezielles Gesundheitsrisiko durch eine aktuelle Erkrankung ist für 2020 nicht erkennbar.‘

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