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Bundesregierung lügt für Nazis und bettelt für Al Qaida

Die Bundesregierung hat sich in Form von Angela Merkels Außenminister Heiko Maas bei der russischen Regierung dafür eingesetzt, dass die Al-Qaida-Terroristen in der syrischen Idlib-Region nicht angegriffen werden. Außerdem bemühte sich der Sprecher der Bundesregierung, die Hitler-Verehrung des ukranischen Parlamentspräsidenten Parubij zu vertuschen und tischte den anwesenden Medienvertretern bei der Bundespressekonferenz die Lüge auf, man habe von Parubijs Loblied auf den deutschen Obernazi noch nie etwas gehört. 

In dem Artikel „Hitler war ein großer Demokrat“ schreibt Stefan Korinth: „In einer Diskussion im ukrainischen Fernsehen bezeichnet Parlamentspräsident Andrij Parubij Adolf Hitler als großen Verfechter der direkten Demokratie. Das Lob ist nur Teil einer ganzen Reihe von Aussagen und Taten hochrangiger ukrainischer Politiker, die den Faschismus weißwaschen. „Diese Leute genießen völlige Narrenfreiheit“, kritisiert der linke Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko. Denn von westlichen Politikern und Leitmedien ist selbst nach Parubijs Lob für Hitler kaum Kritik zu erwarten. (…)“

Tatsächlich bemühte sich die Bundesregierung Tage später „redlich“, das Ganze zu vertuschen, und verweigert unter fadenscheinigen Ausreden eine Stellungnahme. Natürlich kennt die deutsche Bundesregierung die Hitler-Aussagen Parubijs, der als Nazi bekannt ist, ein Goebbels-Institut in der Ukraine betrieb (kein Scherz) und Mitbegründer der „ukrainischen NSDAP“ war. Er wird von Angela Merkel genauso geschützt wie beispielsweise das Nazi-Bataillon Asow, das ja auch in Deutschland – beispielsweise in Themar – rekrutiert(e).

Die Bundesregierung steht nicht nur ihren Nazikumpels bei, sondern setzt sich auch mit ganzen Herzen für die Al-Qaida-Terroristen ein, welche, insbesondere geführt von den USA und Saudi-Arabien, Syrien überfallen haben und von ihren treuen Verbündeten in Politik und Medien immer als „moderate Rebellen“, „Aktivisten“ etc. verkauft werden:

Außerdem plant die Bundesregierung ja vorerst immer noch, die Bundeswehr – natürlich völlig völkerrechtswidrig und noch dazu am Parlament vorbei – als Luftwaffe für die syrische Al Qaida in Idlib einzusetzen. Die US-Abgeordnete Tulsi Gabbard aus Hawaii rief derweil den US-Präsidenten Trump bei einer Rede im Kongress auf, nicht länger als Schutzpatron der Al Qaida in Idlib/Syrien aufzutreten:

Außerhalb der Propaganda ist es unstrittig, dass es sich bei den „Rebellen“, insbesondere denen in der Region Idlib, um Al-Qaida-Terroristen und verbündete Jihadistengruppen handelt. In einer Reisewarnung der US-Regierung vom November 2017 für Syrien heißt es beispielsweise: „In Syrien operieren Terroristen und andere gewalttätige Extremistengruppen einschließlich ISIS und die mit Al Qaida verbundene Hayat Tahrer al-Sham (dominiert von dem Al-Qaida-Zweig Jabhat al-Nusrah, einer designierten ausländischen Terrororganisation). Im Juli 2017 konsolidierte die Hayat Tahrir al-Sham ihre Kräfte in der Idlib-Provinz nach Zusammenstößen mit anderen bewaffneten Akteuren. Hayat Tahrir al-Shams Kontrolle über Idlib bedroht die Fähigkeit von NGOs und Staaten, humanitäre Hilfe für in Idlib wohnende Syrer zu leisten.“

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