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MH17-Verdächtiger begeht angeblich Selbstmord

Ukrainischen Medienberichten zufolge hat sich der 29jährige ehemalige ukrainische Militärpilot Vladislav Voloshin (Wladislaw Woloschin), zuletzt Direktor des Flughafens von Mykolajiw („Mykolaiv International Airport“), durch einen Schuss ins Herz selbst das Leben genommen. Die Tat habe sich in seinem Haus in Mykolajiw (Nikolajew) ereignet, so die Berichte. Woloschin war in den vergangenen Jahren in den Schlagzeilen, weil er verdächtigt wurde, mit seinem Flugzeug Flug MH17 über der Ukraine abgeschossen zu haben. Damals starben 298 Menschen.

Westliche Medien wiesen diese Darstellung eines Abschusses von MH17 durch Voloshins Su-25-Kampfflugzeug (oder den Jet eines anderen ukrainischen Militärpiloten im Fronteinsatz über der Ostukraine) in der Regel als „russische Propaganda“ zurück – wenn sie denn überhaupt darüber berichteten. Zudem wird der Abschuss zumindest vom Westen in der Regel als ein Abschuss durch eine BUK-Rakete (Boden-Luft-Rakete) dargestellt.

Die Spur hinsichtlich eines Abschusses durch ein Flugzeug wurde entgegen der alten Maxime „Die Polizei ermittelt in alle Richtungen“ vom unter der Kontrolle des Westens und der Ukraine (!) stehenden JIT nie ernsthaft verfolgt. Auch ansonsten genügen die „Ermittlungen“ des JIT nicht den geringsten Ermittlungsstandards. Man sollte eigentlich davon ausgehen, dass bei einem Abschuss einer hochfliegenden Maschine über einem Kriegsgebiet ein Angriff durch ein Kampfflugzeug standardmäßig zu den wahrscheinlichen und zu überprüfenden Theorien zählt.

Der damalige Außenminister der USA, John Kerry, behauptete in den Wochen nach dem Abschuss immer wieder, die US-Regierung hätte Bilder von Start und Flug einer Rakete sowie vom Abschuss des Flugzeuges inklusive des vorgeblichen Raketentreffers und darauf sei alles ganz eindeutig und unzweifelhaft zu sehen. Diese Bilder wurden aber bis heute nicht vorgelegt.

Ob man nun der Meinung ist, dass MH17 durch die Rakete eines Flugzeuges wurde oder ob man sagt, das malaysische Verkehrsflugzeug wurde vom Boden aus abgeschossen: Der Tod dieses Mannes, der für einige Tatverdächtiger im Fall MH17 ist, sollte nicht unerwähnt bleiben.

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7 Kommentare

  1. Wenn im Westen alles so perfekt funktionieren würde, wie das Lügen von „Politikern“ und deren Medien-Papageien, wäre alles perfekt. Leider ist heute kaum noch etwas perfekt, weil das Made in Germany inzwischen der Fäulnis zum Opfer gefallen ist, die Made ist nicht mehr drin, weil sie verfault ist. Erkennbar ist das nicht nur an der Vernachlässigkeit der Qualitäten von Geräten, sondern auch an den Handlungen „unserer“ Volksdiener und „RechtS-Sprecher !

  2. Aus den alten Berichten ergibt sich für mich folgendes Bild: Am falschen Ort, zur falschen Zeit, das falsche Flugzeug, sagte der Pilot später. Es flog auch der russische Präsident Putin in einer farblich zu verwechselnden Maschine
    zu fast gleich Zeit am anderen Ort über den Luftraum der Ukraine. Ach ja, und das Radar war abgeschaltet,-landesweit-. Und die AWACs, die bei uns in Niedersachsen die Erdoberfläche zu Übungszwecken abhorchten wissen überhaupt nichts? Offensichtlich handelt es sich bei der NATO – Führung um
    Kriegsverbrecher.

  3. Das Putin das eigentliche Ziel des ukrainischen SU-25 Angiffs war, darf hier im Westen von den sogenannten „Leitmedien“ natürlich nicht erwähnt werden! Wie könnte man sonst noch mit der Putsch-Regierung in der Ukraine zusammen arbeiten? Also muss es eine Buk-Rakete gewesen sein, natürlich von Russen und nicht von der Ukraine abgefeuert!
    Inzwischen findet man in unseren „Leitmedien“ kein Wort mehr über den Abschuss von MH17 – wie sollte man die bewussten Lügen auf westlicher Seite auch zurücknehmen? Es wäre ein weiteres Desaster der westlichen „Leitmedien“! Und westliche Regierungen haben noch nie ihre Lügen zurückgenommen!
    Ähnlich wird es sich im Fall „A234 Nowitschok“ zutragen!

  4. der zwei tage nach dem abschuss von poroschenko.waitsman mit dem vaterländischen verdienstorden hochdekorierte luftwaffenhauptmann wladislav voloshin litt als folge seines traumatischen beurteilungsirrtums an einem posttraumatischen belastungssyndrom. ihm ging in den irrgründen des seins die kohärenz im hinausgeworfensein verloren. dieser befund ist ein absolut belastbarer beweis für den intrapsychischen konflktbearbeitungsversuch mit dem ausgang im sinne einer schiefheilung.ebenso ist dies ein belastbarer beweis für das persönliche involviertsein in das konkrete des zweizeitigen luft-luftraketenabschusses mit folgender maschinenkanonensalve. jede andere deutung ist mit dem krankheitsgeschehen und seinem ausgang nicht vereinbar

  5. Welche Spuren von einem Abschuss mit einer Militärmaschine gibt es denn? Bisher keine und auch der offizielle Untersuchungsbericht ist technisch schlüssig (die absurden Behauptungen woher die Rakete kamen kann man natürlich vergessen).

    Die deutlichen Hinweise das es ein Unfall war hab ich schon zig mal gepostet. Das will keiner wissen und lieber dumm sterben. Sie es drum.

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