Gesellschaft Medien Politik Webfundstück Wissenschaft

Russische Russenraketen russischer Buk-Raketen-Russen

Neues zum Abschuss des malaysischen Verkehrsflugzeuges mit der Kennung „MH17“ über dem Osten der Ukraine, der vor über einem Jahr stattfand und knapp 300 Menschen das Leben kostete. Die beiden Screenshots bringen den Fall der MH17-Boeing fast schon auf den Punkt. Rechts der „russische Propagandakanal“ Sputnik News, links der „deutsche Propagandakanal“ ARD-Tagesschau. Wer macht den besseren Qualitätsjournalismus? Entscheiden sie selbst …

buk_ukraine_russland

Die Tagesschau heute so: „Wer war Schuld am Absturz des malaysischen Airbus MH17 vor mehr als einem Jahr? Es gibt viele Theorien. Niederländische Ermittler haben nun Trümmerteile vom Absturzort untersucht. Und die könnten von einer russischen BUK-Rakete stammen. Es wäre ein erster physischer Beweis. Niederländische Ermittler haben anscheinend erstmals einen physischen Beleg dafür gefunden, dass eine russische BUK-Rakete eine Rolle beim Absturz des Airbus MH17 gespielt haben könnte. Spezialisten in Den Haag untersuchten Trümmerteile vom Absturzort. Die heutigen Erkenntnisse sind möglicherweise ein wichtiger Schritt bei der Aufklärung des Falls MH17. Der russische BUK-Hersteller wurde um Hilfe gebeten. Ob es eine Antwort aus Moskau gab, ist unklar.“.

Die Sputniks vor mehr als zwei Monaten so: „[…] so kann es sich nach Ansicht von Experten aus dem Unternehmen Almaz-Antey, die diese Waffe herstellt, nur um eine Rakete aus dem Arsenal der ukrainischen Streitkräfte handeln. ‚Wie unsere Analyse zeigt, konnte die Rakete nur vom Territorium südlich des Ortes Sarostschenskoje abgeschossen werden‘, der zu dem Zeitpunkt vom Kiewer Militär kontrolliert wurde, so Michail Malyschewski, Berater des Generalkonstrukteurs von Almaz-Antey, am Dienstag vor Journalisten in Moskau. […] ‚Zugleich besitzen wir unwiderlegbare Beweise dafür, dass es Raketen dieses Typs in den Streitkräften der Ukraine gibt'“.

Übrigens: Airbus vs. Boeing …

Spendenkonto für die Gerichtsverfahren gegen den Stern/Bertelsmann-Konzern