Gesellschaft Medien Politik Wirtschaft Wissenschaft

Schattenmacht FATF verlangt von Bundesregierung Anti-Bargeld-Maßnahmen

Der Journalist und Wirtschaftswissenschaftler Dr. Häring beschreibt in dem Artikel „Schattenmacht FATF verlangt von Bundesregierung Maßnahmen gegen Bargeld„, wie die Machteliten Maßnahmen gegen die deutsche Bevölkerung ergreifen:

Weltweit drängen Finanzbranche und Regierungen das Bargeld zurück. Koordiniert wird dieser unerklärte Krieg in einem demokratiefernen internationalen Raum von Gremien wie der Financial Action Task Force on Money-Laundering (FATF). Diese stellt in ihrem neuesten Bericht zu Deutschland die hohe Bargeldaffinität der Deutschen als großes Problem dar und verlangt Anreize, damit die Bürger Bargeld weniger nutzen. (…)

Die G20 haben die FATF und andere Standardsetzer dieser Art verpflichtet, mit der Anti-Bargeld-Allianz zusammenzuarbeiten und ihre Standards so auszurichten, dass sie dem Ziel der globalen Finanziellen Inklusion (in das digitale Finanzsystem) dienen, ein Code-Wort für Bargeldbeseitigung. Wenn die Better Than Cash Alliance beim Ausarbeiten der Standards mit am Tisch sitzt, ist kaum ein Wunder, dass Bargeldnutzung als größtes Geldwäscherisiko verunglimpft wird.

Wie wenig ernst gemeint das vorgeblich menschenfreundliche Ziel der finanziellen Inklusion ist, ahnt man spätestens, wenn eine Arbeitsgruppe der G20, unter Vorsitz eines der frauenfeindlichsten Regierungen der Welt, Saudi-Arabien, auf Grundlage eines Papiers der Better Than Cash Alliance Richtlinien für die Frauenförderung durch finanzielle Inklusion erarbeitet.

Die Bundesregierung versuchte zu verheimlichen, dass sie dauerhaft zu den Hauptsponsoren der Better Than Cash Alliance gehört, aber ich habe es auffliegen lassen.“

Spendenkonto für die Gerichtsverfahren gegen den Stern/Bertelsmann-Konzern

Kommentar hinterlassen