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Die Frage der Ungeimpften

Fast jeder hat sich „Corona-impfen“ lassen, um danach wieder etwas Normalität zu haben. Viele haben sich auch ganz geweigert beziehungsweise konnten nicht erpresst werden. Die Regierenden versuchten von Anfang an, die eigentliche Grenzlinie in dieser Frage – „Möchte keine Impfung“ versus „Will mich aus gesundheitlichen Gründen impfen lassen“ – hin zu „Geimpft“ versus „Ungeimpft“ zu verschieben. Mit grausamer Unerbittlichkeit versuchen die Regierenden, hier einen künstlichen Spalt-Graben zu schaffen. Und reißen diesen immer wieder und wieder auf, mit einem Fanatismus und einer Boshaftigkeit, die offenbar kaum noch Grenzen kennt. Und jetzt das, was im Herbst 2022 via „Infektionsschutzgesetz“ kommt:

Die Frage der „Ungeimpften“ (wieder aufgegriffen)

„In Restaurants, Bars, Theatern, Museen, Sportstätten und so ziemlich überall sonst in der Gesellschaft können die Bundesländer verlangen, dass die Menschen einen Nachweis über eine kürzlich erfolgte ‚Impfung‘ oder Genesung vorlegen, um von der Maskenpflicht befreit zu werden.

Der letzte Teil bedeutet, dass jeder, der sich weigert, sich einer wiederholten ‚Impfung‘ oder einem Test zu unterziehen, gezwungen wird, in der Öffentlichkeit eine Maske zu tragen, um sich als ‚ungeimpft‘ (d.h. offiziell als ‚Untermensch‘ des Neuen Normalen Reichs) auszuweisen.

(Fett-Markierung nicht im Original)

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