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Ukrainerin im französischen Fernsehen: „Warum sollten wir diesen Präsidenten und seine Marionettenregierung verteidigen?“

Manchmal sind die Gäste in Fernsehsendungen doch nicht so gut gecastet, wie man denkt. Oder in Frankreich konnte man sich, angesichts des von den Medien eigens verbreiteten „Wissens“ über die Ukraine, nicht vorstellen, dass Ukrainer anders denken als die Westliche Wertegemeinschaft: Ups… Live im französischen TV erzählt eine Ukrainerin, was man eigentlich nicht erwartete.

„Der Moderator Eric Brunet fragte verblüfft: ‚Sprechen Sie von Zelensky?‘

‚Natürlich, wer sonst?‘, sagte sie. ‚Er ist absolut kein demokratischer Führer. Er hat vier Fernsehsender geschlossen. Journalisten sind verschwunden. Man sagt, dass russische Journalisten regelmäßig ermordet werden. Auch ukrainische Journalisten werden ermordet. In den letzten Jahren sind viele Journalisten getötet worden.

Brunet fragte Victoria, ob es stimme, dass einige Einwohner Kiews froh darüber seien, dass die Russen in das Land einmarschiert seien. ‚Auf jeden Fall‘, antwortete sie und fügte hinzu, dass viele Ukrainer bezweifeln, dass die Wahlen fair waren.“

Selenskyj hat übrigens am 2. März 2022 den Aidar-Nazi-Chef Martschenko zum Gouverneur von Odessa ernannt. BILD-Journalist Röpcke berichtete am 1. März 2002 vor Ort: „Die Ukrainer machen grausige Dinge mit gefangenen russischen Soldaten & Verrätern“. In der UNO-Generalversammlung stimmten im Dezember 2021 nur die USA und die Ukraine gegen das Verbot der Glorifizierung der Nazis und Rassismus-Praktiken – Deutschland (Außenministerin Baerbock) stimmte der Resolution durch Enthaltung nicht zu.

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