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In Afrika, in Asien und in Südamerika, 1,6 Milliarden Arbeitsplätze in großer Gefahr – schwere Hungersnöte drohen

Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 48 oder 20.1 | Von Jochen Mitschka

„Die Auswirkungen dieser verbrecherischen Machenschaften im Finanzsektor wären von der International Labour Organization, also dem internationalen Zusammenschluss der Gewerkschaften, im April 2020 beschrieben worden. Demnach sind auf Grund der Wirtschafts- und Finanzkrise von 2 Milliarden Jobs, die nicht geregelt sind, in Afrika, in Asien und in Südamerika, 1,6 Milliarden Arbeitsplätze in großer Gefahr. Diese Menschen erhalten kein Kurzarbeitergeld, kein Arbeitslosengeld, sie stehen vor dem Ruin ihrer Existenz, werden von Hunger bedroht.

Wolff meinte, dass natürlich in den Medien davon nichts zu lesen wäre, weil die Eigentümer der Medien gleichzeitig diejenigen sind, welche das große Roulette der Finanzindustrie bedienten. Dabei würde sich im Moment eine menschliche Tragödie von unfassbarem Ausmaß abspielen. Und natürlich werden die Folgen nicht auf diese Gruppen der Menschheit beschränkt bleiben. Die Folgen werden auch zu uns kommen.

Man könne nicht übersehen, so Wolff, dass politisch darauf hin gearbeitet werde, dass es Unruhen in den Bevölkerungen gibt, damit man den Menschen am Ende von Oben eine Lösung präsentieren könne, die im Interesse der Finanzelite ist. Er rechnet damit, dass am Ende das digitale Zentralbankgeld als Lösung angeboten werden wird.“

Internetseiten des Corona-Ausschusses: www.corona-ausschuss.de.

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