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Corona-Meldungen – Professoren schlagen Alarm

Meldungen von SWPRS zu Corona vom 25. März 2020:

  • Rechtsprofessorin Andrea Edenharter erklärt die drastischen Schritte der Regierung für verfassungswidrig: https://www.fr.de/politik/ein-verfassungswidriger-eingriff-freiheitsrechte-13618487.html
  • Der deutsche Immunologe und Toxikologe Professor Stefan Hockertz erklärt in einem Interview, dass Covid19 nicht gefährlicher sei als die Influenza (Grippe), sondern nur viel genauer beobachtet werde. Gefährlicher als das Virus sei die Angst und Panik, die durch die Medien ausgelöst wurden, sowie die „autoritäre Reaktion“ vieler Regierungen. Professor Hockertz betont zudem, dass viele der angeblichen „Corona-Toten“ in Wirklichkeit an anderen Erkrankungen starben und zusätzlich positiv auf Coronaviren getestet wurden. Hockertz vermutet, dass bis zu zehnmal mehr Personen als berichtet Covid19 bereits hatten, davon indes kaum etwas merkten.
  • Der argentinische Virologe und Biochemiker Pablo Goldschmidt erklärt, dass Covid19 nicht gefährlicher sei als eine starke Erkältung oder die Grippe. Es sei sogar möglich, dass der Covid19-Erreger bereits in früheren Jahren zirkulierte, aber noch nicht entdeckt wurde, da man nicht nach ihm suchte. Dr. Goldschmidt spricht von einem „globalen Terror“, der durch Medien und Politik erzeugt worden sei. Jedes Jahr würden weltweit drei Millionen Neugeborene und 50,000 Erwachsene allein in den USA an einer Lungenentzündung sterben.
  • Professor Martin Exner, Leiter des Instituts für Hygiene an der Universität Bonn, erklärt in einem Interview mit dem Sender phoenix, warum das Gesundheitspersonal derzeit unter Druck steht, obschon es in Deutschland bisher kaum erhöhte Patientenzahlen gibt: Einerseits müssen positiv-getestete Ärzte und Pfleger in Quarantäne und sind oft kaum zu ersetzen, andererseits können Pfleger aus Nachbarländern, die einen wichtigen Teil der Versorgung übernehmen, derzeit aufgrund der Grenzschließungen nicht einreisen.
  • Professor Julian Nida-Rümelin, ehemaliger deutscher Kulturstaatsminister und Professor für Ethik, weist daraufhin, dass Covid19 für die gesunde Allgemeinbevölkerung kein Risiko darstelle und extreme Maßnahmen wie Ausgangssperren daher nicht zu rechtfertigen seien.
  • Stanford-Professor John Ioannidis zeigte anhand der Daten des Kreuzfahrtschiffes Diamond Princess, dass die alterskorrigierte Letalität von Covid19 bei 0.025% bis 0.625% liegt, das heißt im Bereich einer starken Erkältung oder einer Grippe. Eine japanische Studie zeigt zudem, dass von allen positiv-getesteten Passagieren trotz des hohen Durch­schnitts­alters 48% vollständig symptomfrei blieben; selbst bei den 80-89 Jährigen blieben 48% symptomfrei, bei den 70 bis 79 Jährigen waren es sogar 60% die keine Symptome zeigten. Hier stellt sich somit erneut die Frage, ob nicht die Vorerkrankungen als Faktor entscheidender sind als das Virus selbst. Der Fall Italiens zeigt, dass 99% der testpositiven Verstorbenen eine oder mehrere Vorerkrankungen hatten, und selbst bei diesen nannten nur 12% der Totenscheine Covid19 als kausalen Faktor.
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