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Corona: Angela Merkel versucht noch einmal Panik zu verbreiten

Immer mehr Experten melden sich zu Wort, die darüber aufklären, dass die Corona-Krise dramatisch überzeichnet wird und die Sterblichkeitsrate durch den Corona-Virus nicht höher ist als bei Grippe/Influenza, vielleicht sogar geringer. Bundeskanzlerin Angela Merkel versuchte heute Abend noch einmal, per Ansprache ans Volk Panik zu verbreiten. Dass die Ignoranz wissenschaftlicher Erkenntnisse als „Vernunft“ und die mit großer Lust immer weiter gesteigerten panikmachenden Zwangsmaßnahmen und Drohungen gegen die Bevölkerung als „Selbstdisziplin“ dargestellt werden, wird heutzutage wohl niemanden mehr wundern. 

Nebenbei sei noch angemerkt, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel an eine Art magisches Erdloch glaubt und ihre Politik von Anfang an danach ausrichtete. Das ist leider tatsächlich wahr und die Belege dazu finden Sie hier am Ende dieses Beitrages. Außerdem hat die Corona-Panik noch einen schönen Kollateralnutzen für Angela Merkel: „Coronavirus überdeckt auch zwei neue Merkel-Skandale“ (von Anfang März). Doch zunächst einige Stimmen von Experten zur angeblichen Corona-Pandemie:

Expertenstimmen

Von wegen Killervirus:

„‚Corona ist auf keinen Fall gefährlicher als Influenza‘, schrieb das Magazin ‚Focus‘ vor kurzem. Chefarzt Clemens Wendtner von der Schwabinger Klinik für Infektiologie schrieb in der gleichen Focus-Ausgabe:

‚Wir gehen davon aus, dass die Sterblichkeit deutlich unter einem Prozent liegt, eher sogar im Promillebereich.‘

Er hat recht behalten. Die Sterblichkeit ist sogar noch geringer. 

Der Forscher John P. A. Ioannidis von der renommierten Stanford-Universität warnt davor, die Zahlen, die wir haben, einfach hochzurechnen.

Er schreibt, wir laufen sonst Gefahr, dass die Regierungsmaßnahmen in einem Fiasko enden, weil die bisherigen Daten nicht zuverlässig sind.“

Prof. Hendrick Streeck vom Institut für Virologie am Universitätsklinikum Bonn im Interview zum Coronavirus:

Frage: „Die Todeszahlen werden aber auch in Deutschland steigen?“

Antwort Prof. Streeck: „Ganz bestimmt, aber nicht um solch apokalyptisch hohen Zahlen, wie sie zum Teil in Umlauf sind. Auch muss man berücksichtigen, dass es sich bei den Sars-CoV-2-Toten in Deutschland ausschließlich um alte Menschen gehandelt hat. In Heinsberg etwa ist ein 78 Jahre alter Mann mit Vorerkrankungen an Herzversagen gestorben, und das ohne eine Lungenbeteiligung durch Sars-2. Da er infiziert war, taucht er natürlich in der Covid-19-Statistik auf. Die Frage ist aber, ob er nicht sowieso gestorben wäre, auch ohne Sars-2. In Deutschland sterben jeden Tag rund 2500 Menschen, bei bisher zwölf Toten gibt es in den vergangenen knapp drei Wochen eine Verbindung zu Sars-2. Natürlich werden noch Menschen sterben, aber ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage: Es könnte durchaus sein, dass wir im Jahr 2020 zusammengerechnet nicht mehr Todesfälle haben werden als in jedem anderen Jahr.“

Vergleiche dazu auch folgende Meldungen (sowie die aktuelle Berichterstattung im Rubikon-Magazin):

„Amtsarzt: ‚Corona ist mehr ein Kopf-Problem’“:

„Eine deutlich höhere Gefahr als vom Corona-Virus gehe derzeit von der Grippe aus, so der Mediziner. 200 Menschenleben in Deutschland, so eine Meldung vom Donnerstagmorgen, hatte diese in den ersten Monaten des Jahres gefordert. 17.000 hatten sich hierzulande bereits infiziert. Verglichen mit den wenigen hundert in Deutschland bekannten Corona-Fällen, die meist glimpflich verliefen, sei das weitaus schlimmer. 

Dennoch herrsche eine große Unsicherheit in der Bevölkerung beim Thema Corona, ein ‚riesiges Rauschen‘, wie Hable sagt. Großmütter, die sich vor Ansteckung durch ihre Enkel fürchteten, die nur jemanden kennen, der jüngst in Italien war, riefen im Gesundheitsamt an.“

„Hinweis zu Covid-19“ (siehe auch hier):

Eine Krankenhausärztin in der spanischen Stadt Málaga schreibt auf Twitter, dass die Menschen derzeit eher an der Panik und am Systemkollaps sterben als am Virus. Das Krankenhaus werde von Personen mit Erkältungen, Grippe und womöglich Covid19 überrannt und die Abläufe seien zusammengebrochen.“

Diesen Beitrag der Ärztin auf Twitter kann man hier im Webarchiv nachlesen.

Der Corona-Pandemie-Wahn: Wer bin Ich in einer traumatisierten Gesellschaft?„:

„Trotz aller von einer Handvoll meinungsbildender Virologen an die Wand gemalter Menetekel gibt es derzeit aber keinerlei Beweise dafür, dass dieses Virus ein Serienkiller ist, der mehr Leid erzeugen würde als andere bekannte Corona- und Influenza-Viren auch. Selbst für Italien, das hierzulande gerne als Beispiel herangezogen wird, wie mörderisch dieses Virus sei, geben die aktuellen Fallzahlen nichts dafür her. Ca. 90% der getesteten Virenträger hat keinerlei Symptome, wenige haben die üblichen Fieber-, Husten- und Kopfschmerzsymptome und eine geringe Anzahl stirbt an einer Lungenentzündung, allerdings weil ihr Körper schon durch chronische Erkrankungen und bakterielle Infektionen zu schwach ist, eine zusätzliche Belastung zu kompensieren. Das ist bei jeder sogenannten Grippewelle Normalität und zeigt sich auch jetzt bei denen, die sterben. Es sind überwiegend hochbetagte und durch andere Erkrankungen schwer belastete Menschen. Auch in China ist die Rate der Toten, die aufgrund der Tests dem neuen Corona-Virus zugeschrieben werden, nicht drastisch gestiegen. Zudem ist ein Krankenhaus für Lungenentzündungen ein sehr gefährlicher Ort. Dort sterbem 20-30% der Patienten an den Krankenhauskeimen, die gegen Antibiotika resistent sind. Und wenn bei einem gestorbenen Menschen durch einen Test ein Coronavirus nachgewiesen wird, heißt das noch lange nicht, das „Corona“ nun die Todesursache war. Dazu bräuchte es in jedem Einzelfall Autopsien, um die tatsächliche Todesursache feststellen zu können.

Die Neudefinition der Pandemie durch die WHO

Die Virologen, die jetzt das politische Geschehen maßgeblich beeinflussen, machen sich für ihre Form der Panikmache eine Neudefinition von „Pandemie“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zunutze. Während zuvor eine Pandemie erst dann ausgerufen wurde, wenn ein Virus weltweit erhebliche Erkrankungsraten bewirkt, ist seit 2017 bereits die alleinige Verbreitung von Viren ein Grund dafür, einen Stufenplan des Monitorings und der Virusbekämpfung in Gang zu setzen. Da sich aber aufgrund der Globalisierung alle Formen von Viren schnell über die Welt verbreiten, ist im Grunde stets der Zustand einer Pandemie gegeben. Und jedes Jahr gibt es neue Viren, die sich schnell in der Weltbevölkerung verbreiten. Es wird so zu einer Frage der Willkür oder von speziellen Interessen, bei einem bestimmten Virus eine Pandemie auszurufen.“

„Grundrecht außer Kraft“:

„In einem Presse-Briefing hat die Landesregierung NRW am gestrigen Tag die weitergehenden Maßnahmen für eine Eindämmung des Corona-Virus vorgestellt. Ausdrücklich genannt wurde die Untersagung von öffentlichen Veranstaltungen unter freiem Himmel, wie zum Beispiel Demonstrationen.

Da darf man schon mal stutzen. Immerhin ist die Demonstrationsfreiheit ein Grundrecht. Sie ist, wie das Bundesverfassungsgericht seit Jahrzehnten erklärt, ein Grundpfeiler der Demokratie.

Sicherlich enthält § 17 Abs. 7 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) den erforderlichen Gesetzesvorbehalt, um das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit aus Artikel 8 Grundgesetz einzuschränken. Das bedeutet aber längst keinen Freibrief für die jeweilige Regierung, unter Berufung auf diese Vorschrift juristischen Kahlschlag zu betreiben.“

„Virologin Mölling warnt vor Panikmache“:

„Doch die Virologin Prof. Dr. Karin Mölling sagt, dass Corona kein schweres Killervirus ist! Die Panikmache sei das Problem. (…)
Das Aufrechnen von Toten bei Unfällen oder anderen Krankheiten mit den Coronatoten erscheint auch angesichts der massiven Tödlichkeitsraten in unseren Nachbarländern zynisch. Sofern das Interview den Eindruck erweckt hat, dass radioeins die Coronakrise verharmlost, möchten wir uns ausdrücklich dafür entschuldigen.“

Seuchenexperte Prof. Wolfgang Wodarg, „Die Panikmacher„:

„Kinderkliniken wissen meistens aber sehr wohl, dass ein nicht unerheblicher Teil der oft schwer verlaufenden Viruspneumonien auch bei uns regelmäßig durch Coronaviren verursacht wird.

Angesichts der bekannten Tatsache, dass bei jeder „Grippe-Welle“ auch immer 7 bis 15 Prozent der akuten Atemwegserkrankungen (ARE) auf das Konto von Coronaviren gehen, liegen die jetzt laufend addierten Fallzahlen immer noch völlig im Normbereich.

Es sterben bei den allwinterlichen Infektionswellen auch immer etwa einer von je tausend Erkrankten. Durch selektive Anwendung von Nachweisverfahren — zum Beispiel nur in Kliniken und medizinischen Ambulanzen — lässt sich diese Rate natürlich leicht in beängstigende Höhe treiben, denn jenen, die dort Hilfe brauchen, geht es meistens schlechter als jenen, die sich zu Hause auskurieren.

Seit dem Jahreswechsel hat sich der Fokus von Öffentlichkeit, Wissenschaft und Gesundheitsbehörden plötzlich total verändert. Einigen Ärzten in Wuhan (12 Millionen Einwohner) gelang es, mit anfangs weniger als 50 Fällen und einzelnen in ihrer Klinik Verstorbenen, bei denen sie Coronaviren als Erreger nachgewiesen hatten, weltweite Aufmerksamkeit zu erregen.

Die farbigen Landkarten, die uns jetzt auf Papier oder Bildschirmen gezeigt werden, sind eindrucksvoll, haben aber mit Krankheit zumeist weniger zu tun als mit der Aktivität von tüchtigen Virologen und Scharen von sensationslüsternen Berichterstattern.“

Das magische Erdloch

Die unten gezeigten Fotos wurden von US-Behörden veröffentlicht. Es handelt sich dabei ganz offiziell um die Absturzstelle des Boeing-757-Passagierflugzeuges von United-Airlines-Flug 93 auf dem Feld bei Shanksville in Pennsylvania am 11. September 2001, bei dem alle 44 Insassen ums Leben gekommen sein sollen. Die Boeing 757 des Fluges 93 war eines von vier Flugzeugen, die bei den 9/11-Attacken entführt wurden.

Bild: Absturzstelle von Flug 93 in Shanksville, Pennsylvania, 11. September 2001. Der links in Großaufnahme zu sehende Krater ist im rechten Foto genau in der Mitte zu sehen. Die Fotos wurden von US-Behörden hergestellt und sind Public Domain (und beispielsweise bei Wikipedia und Wikimedia erhältlich).

Wie jeder sehen kann, zeigen die beiden Fotos, dass hier kein großes Verkehrsflugzeug abgestürzt ist. Man sieht einen etwa wohnzimmergroßen Einschlagskrater, ein kleines Erdloch. Man beachte die Fahrzeuge und Bäume rechts im Bild und vergleiche das mit dem kleinen Krater in der Mitte des rechten Fotos. Man beachte die beiden Menschen in dem linken Foto mit der Nahaufnahme dieses Kraters, die links neben dem oben zu sehenden Krater stehen.

Alleine schon mit diesen Shanksville-Erdloch-Fotos bricht die offizielle 9/11-Theorie der US-Regierung komplett zusammen, denn wir haben es hier nicht dem Absturz einer Boeing 757 zu tun. Das kann jeder mit eigenen Augen sehen.

Spendenkonto für die Gerichtsverfahren gegen den Stern/Bertelsmann-Konzern

5 Kommentare

  1. Demokratie durch Corona in Gefahr? – René Schlott

    https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-neugier-genuegt-freiflaeche/audio-demokratie-durch-corona-in-gefahr—rene-schlott-100.html

    Die Corona-Krise setzt das öffentliche Leben außer Kraft. Die Selbstverständlichkeit, mit der Einschränkungen unseres Alltags hingenommen werden, hält der Historiker René Schlott für besorgniserregend. Im Gespräch mit Sabine Brandi warnt er vor den Auswirkungen auf unsere Gesellschaft „nach Corona“.

  2. Die Macht um Acht (48): http://blauerbote.com/2020/03/19/panikschau/

    „Wie viele andere deutsche Medien verbreitet auch die Tagesschau im Fall des Corona-Virus prima Panik. Dabei hätte es die Redaktion einfach, zur Versachlichung der öffentlichen Virus-Debatte beizutragen: Einfach ins eigene Archiv schauen und zum Beispiel diese Meldung vom 30.09.2019 entdecken: „Schätzungen des RKI – Besonders viele Grippetote 2017/2018. Nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts war die vorletzte Grippewelle in Deutschland die stärkste seit 30 Jahren.“ Sie kostete 25.000 Menschen das Leben. Von dieser Sterblichkeit ist die aktuelle Epidemie weit entfernt. Und damals brach keine Panik aus. Heute würde die Publikation der alten Meldung zur Versachlichung, zur Relativierung erheblich beitragen. (…) 

    Statt ernsthafter und seriöser Hinweise fällt der Tagesschau dies ein: ‚Notstandsgesetze wegen Coronavirus? – Vorsorge für den Ausnahmefall‘. Die Notstandsgesetze wurden erfunden, um im Kriegsfall das Volk unter Kontrolle zu halten.“

  3. A fiasco in the making? As the coronavirus pandemic takes hold, we are making decisions without reliable data

    The current coronavirus disease, Covid-19, has been called a once-in-a-century pandemic. But it may also be a once-in-a-century evidence fiasco. (…)

    In the absence of data, prepare-for-the-worst reasoning leads to extreme measures of social distancing and lockdowns. Unfortunately, we do not know if these measures work. School closures, for example, may reduce transmission rates. But they may also backfire if children socialize anyhow, if school closure leads children to spend more time with susceptible elderly family members, if children at home disrupt their parents ability to work, and more. School closures may also diminish the chances of developing herd immunity in an age group that is spared serious disease. (…)

    Yet if the health system does become overwhelmed, the majority of the extra deaths may not be due to coronavirus but to other common diseases and conditions such as heart attacks, strokes, trauma, bleeding, and the like that are not adequately treated. If the level of the epidemic does overwhelm the health system and extreme measures have only modest effectiveness, then flattening the curve may make things worse: Instead of being overwhelmed during a short, acute phase, the health system will remain overwhelmed for a more protracted period. That’s another reason we need data about the exact level of the epidemic activity. (…)

    If we decide to jump off the cliff, we need some data to inform us about the rationale of such an action and the chances of landing somewhere safe.

    https://www.statnews.com/2020/03/17/a-fiasco-in-the-making-as-the-coronavirus-pandemic-takes-hold-we-are-making-decisions-without-reliable-data/

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