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Die Skripal-Fälscher werden auch immer schlechter

Dass der „Fall Skripal“ kompletter Propagandaschwachsinn ist und jetzt wieder herausgeholt wird, weil der Angriff auf die Al-Qaida-Kämpfer des Westens in Idlib, Syrien, bevorsteht, dürfte jedem klar sein. Beim aktuellen Skripal-Schwachsinn präsentiert man zwei angebliche Russen („Petrov“ und „Boshirov“) als angebliche Attentäter und beide gehen laut Fotos der britischen Polizei in der gleichen Sekunde (16:22 Uhr und 43 Sekunden) im Flughafen London-Gatwick durch die Sicherheitsschleuse. 

Nun mögen Freunde der gepflegten Propagandalüge zwar „argumentieren“, es handele sich um zwei verschiedene Schleusen. Könnte durchaus sein. Aber die Gleichzeitigkeit der „russischen Topagenten“ überrascht dann doch. Beziehungsweise: Sie ist ziemlich unrealistisch. Aber das ist ja auch der ganze sich widersprechende Skripal-Schwachsinn, den die britische Regierung und ihre Verbündeten so von sich geben.

Wie geht es eigentlich den beiden Skripals? Schließlich werden die seit einem halben Jahr von der britischen Regierung an einem unbekannten Ort „beschützt“. Oder gefangen gehalten. Ja lebt denn der alte Skripal-Michel noch?

Sagte ich eingangs „Al Qaida“? Hier, bitte: „Laut USA und Tagesschau handelt es sich bei den Rebellen in Syrien um Al Qaida„. Hier das passende Bild dazu:

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5 Kommentare

  1. Selbst wenn es zwei verschieden Schleusen sind, was anhand der Überschriften wahrscheinlich ist (CCTV1, CCTV2), ist es im höchsten Masse unwahrscheinlich, dass die beiden zur gleichen Zeit die relativ gleiche Position in der Schleuse erreichen. Es ist zwar schwierig, die Tiefe der Schleuse auf einem Bild abzuschätzen, ich würde aber meinen, es seien mehrere Meter. Da müssten sie schon vorher kräftig geübt haben, und wozu sollte das gut gewesen sein? Also für mich highly likely very British.

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