Im Jahre 2014 kam es zu erheblichen Protesten von Medienkonsumenten gegen Falschmeldungen – letztere teils offene und nachweisbare Lügen – im Ukraine-Konflikt. So auch z.B. bei mir im Blog thematisiert.
Ende des Jahres 2014 tauchte dann Pegida auf, heftig befeuert von der BILD.
Sehr bald wurde sehr massiv darauf hingewiesen, dass die Pegida-Rechtsextremisten „Lügenpresse“ schreien würden und die Medien der Lüge bezichtigen.
Heutzutage sind die Falschmeldungen in den Medien nicht weniger geworden (Beispiel Syrien), aber es vergeht kein Tag, an dem in „der Presse“ nicht mindestens ein Artikel erscheint mit der Gleichsetzung Medienkritiker = Lügenpresse = Pegida/Nazi.
Mir liegt ein Brief des MDR vor (von Honorarprofessor Dr.Jens-Ole Schröder), darin steht, daß das Konzept der Vorwahlberichterstattung des MDR nach dem “PRINZIP DER ABGESTUFTEN CHANCENGLEICHHEIT ” angemessene Berücksichtigung findet.
Was ist das?
Ist das die Vorstufe eines modernen totalitären Staates?
Oder ist das ein juristischer Winkelzug unserer derzeitig herrschenden transatlantischen CIANTOLOGEN?
Oder hat die Bundeszentrale für politische Bildung das noch nie gelesen?
Wer da noch von Demokratie faselt, vernebelt die Tatsachen!
Helga Müller aus Thüringen
Unsere Medien haben kaum darüber berichtet, wen wir in der Ukraine unterstützen. Die Verbrechen dieser angeblichen Vorzeigedemokraten wurden entweder vertuscht oder ganz verschwiegen. Für unsere Journalisten scheint es sogar ganz normaler Vorgang zu sein, dass sich Deutschland bei einer Resolution gegen die Verherrlichung des Nazismus der Stimme enthalten hat, oder warum sonst war ihnen dieser für jeden Menschen mit demokratischer Gesinnung äußerst empörende und beschämende Vorgang keine einzige Zeile wert? Also wer sind hier eigentlich die Nazis? „Wer mit dem Zeigefinger auf andere Leute zeigt, sollte nie vergessen, dass drei Finger seiner Hand auf ihn selbst zeigen.“ (Gustav Heinemann)
Von Pegida distanziere ich mich im Übrigen.