Ein Artikel bei Telepolis. „Auf einem Dokumentarfilm-Festival in Berlin wurden Filme gezeigt, welche an die bedrückende Lebensrealität in den Südost-ukrainischen Konfliktzonen erinnern“. Die deutsche Verleumderszene war übrigens im Vorfeld des Festivals aktiv und konnte verhindern, dass es in den geplanten Kinos stattfand. Seit Monaten attackieren in Deutschland nicht nur die Leitmedien die Medien-, Regierungskritiker und linke Gruppen, die sich gegen Krieg und Ausbeutung einsetzen, sondern auch diverse „pro-westliche“ Aktivisten und Blogs. Wer sich gegen die Regierungslinie stellt, wird von diesen „Westen-Nazis“/Atlantikern/NATO-Fans gnadenlos attackiert und kaltgestellt und das so gut wie immer unter Zuhilfenahme übelster, an den Haaren herbeigezogener Verleumdungen.
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