Die seit geraumer Zeit dem ukrainischen Innenministerium als „Nationalgarde“ unterstehenden Nazibataillone in Hochform: „Insofern kann es nicht wirklich verwundern, was jetzt der britische Telegraph meldete: Vertreter eines rechten ‚Freiwilligenbataillons‚ sind offenbar in der internationalen Kunstraubszene unterwegs. Sie hätten sich an die niederländische Botschaft in Kiew gewandt und den ‚Rückkauf‘ einer 2005 aus dem Museum der Stadt Hoorn geraubten Sammlung von 24 Gemälden des 17. und 18. Jahrhunderts angeboten. Schlappe 50 Millionen Dollar plus fünf Millionen Dollar ‚Finderlohn‘ verlangten die sauberen Herrschaften dem Bericht zufolge.“, schreibt junge Welt heute. Wenn es um die Kohle geht, wird auch dem engen Verbündeten Niederlande vor die Füße geschissen. Nun, wie man sich bettet, so liegt man, liebe niederländische Regierung.
Ein Kommentar
Kommentar hinterlassen
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Die „Freiheitskämpfer“ habe unsere europäischen „Werte“ bereits verinnerlicht. Das ist doch eine gute Nachricht 🙂