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Russland hat die Ukraine angegriffen!!!

Das sagte die deutsche Presse Anfang Mai 2014 zur „Putin-Invasion“ in der Ostukraine:

 

FAZ am 7. Mai 2014

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„Petro Poroschenko Der Oligarch des Majdan. Zu seinen Gunsten verzichtete Vitali Klitschko auf eine Kandidatur: „Schokoladenkönig“ Petro Poroschenko hat beste Chancen, Präsident der Ukraine zu werden. Bei seinem Besuch in Berlin verteidigt der Oligarch den gewaltsamen Einsatz gegen prorussische Separatisten.“

 

Der Spiegel am 7. Mai 2014

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„Poroschenko in Berlin: ‚Das sind ganz einfach Terroristen.‘ Der Milliardär Poroschenko ist Favorit für die Präsidentschaftswahl in der Ukraine. In Berlin rechtfertigte er das gewaltsame Vorgehen der Regierungssoldaten im Osten des Landes. Die prorussischen Milizen seien ‚Terroristen‘.“

 

FAZ am 9. Mai 2014

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„Stillstand im Ukraine-Konflikt: Übergangspräsident Alexander Turtschinow und Ministerpräsident Arseni Jazenjuk schlugen am Donnerstagabend einen nationalen Dialog zur Entschärfung der Krise vor, stellten aber klar, dass sie nicht mit bewaffneten Regierungsgegnern verhandeln. Entgegen internationaler Forderungen sollen Sicherheitskräfte in der Ostukraine zudem weiter gegen Separatisten vorgehen. Nach russischen Angaben hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel einen ‚Runden Tisch‘ aller Konfliktparteien vorgeschlagen, also auch unter Beteiligung der prorussischen Separatisten.“

 

Deutsche Welle am 7. Mai 2014

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„Der ukrainische Präsidentschaftskandidat Petro Poroschenko rechtfertigte bei seinem Besuch in der deutschen Hauptstadt das gewaltsame Vorgehen der Armee gegen prorussische Separatisten, die er als Terroristen bezeichnete. Wer ein Maschinengewehr trage und andere Menschen töte, verstehe nur eine Sprache, sagte Poroschenko, „und das ist die Sprache der Gewalt“. Verhandlungen mit den Separatisten lehnte er ab: „Sie repräsentieren niemanden“. „Wir müssen Recht und Ordnung wieder herstellen und die Terroristen von den Straßen fegen“, erklärte der Großunternehmer und Politiker,“

 

Die Welt am 7. Mai 2014

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„Ukrainischer Süßwarenkönig stellt Forderungen. Er ist der aussichtsreichste Kandidat für die Präsidentschaft in der Ukraine. Heute besucht Petro Poroschenko die Kanzlerin – der Oligarch verteidigt den Armee-Einsatz gegen prorussische Separatisten.“

 

Die Welt am 7. Mai 2014

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„Gegen die 120.000-Einwohner-Stadt Slawjansk im Norden des Gebiets Donezk gehen Regierungstruppen seit Tagen mit Panzerfahrzeugen und schwerer Technik vor. Bei der ‚Anti-Terror-Operation‘ im russisch geprägten Osten des Landes starben nach Informationen beider Seiten bereits zahlreiche Menschen, Dutzende wurden verletzt. Kämpfe in der Hafenstadt Mariupol. Die ukrainische Nationalgarde eroberte Medienberichten zufolge nach heftigen Kämpfen mit prorussischen Separatisten das Rathaus der Hafenstadt Mariupol in der Nacht zum Mittwoch zurück. Die Rebellen hätten die Hauptdurchgangsstraße der ostukrainischen Stadt mit brennenden Reifen und einem angezündeten Bus blockiert, nachdem sie aus dem Gebäude gedrängt worden seien, berichtete ein ukrainischer Fernsehsender.“

 

Wirtschaftswoche vom 7. Mai 2014

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„Poroschenko selbst lehnte jede Beteiligung von prorussischen Milizen an neuen internationalen Friedensgesprächen strikt ab. Die ukrainische Führung sei zu keinen Verhandlungen mit „Terroristen“ bereit, sagte er nach einem Treffen mit dem CDU-Außenpolitiker Andreas Schockenhoff. „Das sind ganz einfach Terroristen. Manche von ihnen sind geisteskrank.“ Russland hat die Beteiligung prorussischer Separatisten zur Bedingung für eine neue Ukraine-Konferenz in Genf gemacht.“

 

n-tv vom 7. Mai 2014

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„Merkel ermahnt Poroschenko. ‚Schokobaron‘ redet nicht mit Separatisten. Noch vor wenigen Wochen war Pjotr Poroschenko im Westen ein unbeschriebenes Blatt, nun empfängt Angela Merkel den ukrainischen Präsidentschaftskandidaten. Die Kanzlerin will den Milliardär zu Verhandlungen zwingen – sogar mit den Separatisten. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat den aussichtsreichsten Präsidentschaftskandidaten in der Ukraine, Pjotr Poroschenko, zum Dialog gemahnt. Bei einem Treffen im Kanzleramt habe Merkel auf die ‚Bedeutung von Gesprächsbereitschaft und Dialog‘ hingewiesen, teilte Regierungssprecher […]“

 

Soweit die Ausführungen der deutschen pro-Kiewer Medien zur „russischen Invasion in der Ukraine“ im Mai 2014 (anläßlich des Poroschenko-Besuchs in Deutschland) …

Realsatire.

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