Der Arbeitskreis NSU (NSU Leaks) hat einen Artikel zum Versagen der Presse bei der Aufklärung der NSU-Affäre beziehungsweise konkret der Todesumstände der letztlich in einem Wohnmobil verbrannten Naziterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt veröffentlicht: Der Beweis flächendeckenden Medienversagens: Das Russlungen-Dossier. Dort kommt auch zur Sprache, dass der Innenausschuss des Deutschen Bundestages, der sich mit den NSU-Morden befasste, von hochrangigen Beamten angelogen wurde: „Fest steht also, dass der Innenausschuss des Deutschen Bundestages vom damaligen Chef des Bundeskriminalamtes Ziercke sowie von Generalbundesanwalt Range belogen wurde.“. Via Fefe.