Erzeugerpreise der Industrie in der EU um 31,2% höher als im Vorjahr
„Wir sehen mit der Eskalation des Krieges in der Ukraine hat der Anstieg wenig bis gar nichts zu tun. Es handelt sich vielmehr um ein Platzen der Finanzblase, wie wir TKP mehrfach berichtet hatte. Siehe dazu auch die Analysen von Professor Fabio Vighi (hier oder hier) von Ökonomen wie F. William Engdahl, Professor Christian Kreiß und Professor Michael Hudson.
Pandemie und die ständigen Provokationen der USA und der NATO gegenüber Russland in der Ukraine bzw in Taiwan gegenüber China sind Ablenkungsmanöver von den wirtschaftlichen Problemen und dem Zusammenbruch des Finanzsystems.“
Ergebnis: Sanktionen inklusive Energiekrise sowie „Corona-Maßnahmen“ und andere „absichtliche Härten“ haben zwar einen negativen wirtschaftlichen Einfluss. Einen, den man nach normalen Maßstäben wohl als „sehr groß“ bezeichnen würde. Doch alles das verblasst vor den Auswirkungen des wirtschaftlichen Zusammenbruchs durch das erneute Platzen einer Finanzblase (der größten bisher). Dieses Platzen war für 2020 erwartet worden und zahlreiche Experten hatten schon direkt beim Beginn der Coronakrise gesagt, dass diese als Ablenkungsmanöver für das Platzen der Blase dient. Kleines Indiz zur Blase: Damals hatte sich auch viele Normalbürger gefragt, warum direkt zu Beginn der Coronakrise erstmal Banken vorsorglich vor dem „drohenden Zusammenbruch durch die Corona-Maßnahmen gerettet“ wurden – Ein Manöver von vielen. Es ist natürlich auch klar, dass beispielsweise die Coronakrise noch weiteren Zwecken dient, aber letztlich sind alle diese Zwecke und Ziele miteinander verwoben.