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Eigene Corona-Masken-Kollektion und sicherlich durchgeimpft: Terrorgruppe-Bassist stirbt plötzlich und unerwartet

Deutschland 2022, Szenen aus dem real existierenden Faschismus: Plötzlich und unerwartet verstarb in diesen Tagen der Bassist der pseudolinken „Punkband“ „Terrorgruppe“. Er sei „überraschend von uns gegangen“. Das erinnert an die vielen Opfer der Corona-„Impfung“ (in Wirklichkeit ein Genversuch, erpresst durch perverse Milliardäre und ihre Vergewaltigerbrigaden), bei denen man ähnliche Formulierungen hinsichtlich ihres Ablebens findet.

Die Terrorgruppe besticht durch Maskenfetischismus und den unbedingten Glauben an reiche alte weiße Säcke und deren Befehle und Verhaltensvorschriften. Die Kriege und Lügen der Westlichen Wertegemeinschaft und Millionen tote Ausländer als Folge davon sind hier kein Thema. Wie im Musikgeschäft leider weit verbreitet, wird links geblinkt („lockere alternative Weiber ficken“) und (extrem) rechts abgebogen („Gehorche Deinem Herren, Du Wurm!“). Dass die Band komplett „durchgeimpft“ ist, wie Transhumanisten (Eugeniker) wie Schwab und Gates das gerne hätten, versteht sich angesichts dieses Auftretens wohl von selbst:

Laut.de schreibt zu dem Todesfall:

„Der Bassist der Terrorgruppe ist tot: Rolf Burri aka Zip Schlitzer starb gestern überraschend im Alter von 59 Jahren. Die Todesursache ist nicht bekannt. Die Band aus Berlin-Kreuzberg teilte die Nachricht auf Facebook.“

Irgendwo habe ich ja auch noch einen Sampler mit „Mein Skateboard ist wichtiger als Deutschland“ von der Terrorgruppe drauf. Wobei „Mein Pimmel ist wichtiger als Ausländer“ vielleicht authentischer wäre. Der Terrorgruppe geht’s gut im aktuellen Neu-Normal-Faschismus, wie den ganzen anderen „künstlerischen“ Pseudolinken auch, bei denen es sich im Wesentlichen im degenerierte „Kids“ oder alte Berufscoole der Westlichen Wertegemeinschaft handelt.

Ist doch geil, wenn man als kleines Pseudo-Alphamännchen schon sechsjährige Jungen und Mädchen an Grundschulen einer perversen Maskenfolter und anderen „Corona-Maßnahmen“ unterziehen kann, zu denen eine vor Ort tätige Sozialpädagogin nur noch sagen kann: „Für mich ist damit die rote Line zum Kindesmissbrauch schon lange überschritten“. Da kann man schon mal ohne Not bei Fotosessions Maskenperversion promoten…

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