Im Kinderschänder-Skandal um Jeffrey Epstein, in den auch Bill Gates und weitere Mitglieder der Machteliten verwickelt sind, wurde ein weiterer potentieller Kronzeuge entsorgt. Er saß in Frankreich im Gefängnis ein und kam dort zu Tode: „French modeling agent Jean-Luc Brunel found dead in prison cell“, heißt es bei CNN.
Bereits 2019 wurde der potentielle Haupt-Kronzeuge Jeffrey Epstein in den USA im Gefängnis getötet, während seine Wärter den offiziellen Darstellungen zu Folge „rein zufällig“ drei Stunden eingeschlafen seien und gleichzeitig die Videokameras leider kaputt gewesen seien. Die Wärter wurden später befördert.
Ebenfalls „reiner Zufall“ war den amtlichen Darstellungen zufolge Monate später der Überfall auf die Familie einer Richterin eines der Epstein-Verfahren, bei dem der Sohn der Richterin getötet und ihr Mann schwer verletzt wurde.
Zu der Ermordung bzw. dem „Selbstmord“ von Epsteins Kollegen Brunel schreibt CNN:
„Der 75-Jährige, der von mehreren ehemaligen Topmodels der Vergewaltigung beschuldigt wurde, was er jedoch bestritt, wurde Ende Juni 2021 in Frankreich offiziell wegen ‚Vergewaltigung einer Minderjährigen über 15 Jahren‘ verhaftet, wie die Staatsanwaltschaft bestätigte. Brunel wurde im Dezember 2020 auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle wegen ‚Vergewaltigung und sexueller Nötigung, Vergewaltigung und sexueller Nötigung einer Minderjährigen unter 15 Jahren, Vergewaltigung und sexueller Nötigung einer Minderjährigen über 15 Jahren, sexueller Belästigung, krimineller Vereinigungen und Menschenhandel zum Nachteil minderjähriger Opfer zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung‘ festgenommen. Im November 2021 wurde er für einige Tage unter richterlicher Aufsicht freigelassen, bevor er durch eine Entscheidung des Pariser Berufungsgerichts wieder ins Gefängnis zurückgebracht wurde. (…) Epstein wurde am 10. August 2019 tot in seiner Gefängniszelle in den Vereinigten Staaten aufgefunden.“
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