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30 Expertenstimmen zur Coronakrise

Sie weigerten sich zuzugeben, dass Massentests unwirksam sind, obwohl dies in Ihren eigenen Notfallplänen ausdrücklich angegeben war (‚Pandemic Influenza Health System Preparedness Plan, 2007‘, S. 26). Sie weigerten sich zuzugeben, dass eine Genesung mehr Schutz bietet als ein Impfstoff, obwohl bisherige Kenntnisse und Beobachtungen zeigten, dass nicht genesene geimpfte Personen mit höherer Wahrscheinlichkeit infiziert sind als genesene Personen. Sie haben sich trotz der Beobachtungen geweigert, zuzugeben, dass die Geimpften ansteckend sind. Auf dieser Grundlage hofften Sie, durch eine Impfung eine Herdenimmunität zu erreichen – und sind auch daran gescheitert. Sie haben darauf bestanden, zu ignorieren, dass die Krankheit für Risikogruppen und ältere Erwachsene um ein Dutzend Mal gefährlicher ist als für Jugendliche, die nicht zu Risikogruppen gehören, trotz der Erkenntnisse, die bereits 2020 aus China kamen. Sie haben sich geweigert, die von mehr als 60.000 Wissenschaftlern und Medizinern unterzeichnete “Great Barrington Declaration” oder andere Programme des gesunden Menschenverstands anzunehmen. Sie haben sich entschieden, sie lächerlich zu machen, zu verleumden, zu verzerren und zu diskreditieren. Anstelle der richtigen Programme und Personen haben Sie sich für Fachkräfte entschieden, denen eine entsprechende Ausbildung für das Pandemiemanagement fehlt (Physiker als oberste Regierungsberater, Tierärzte, Sicherheitsbeamte, Medienpersonal usw.). Sie haben kein wirksames System zur Meldung von Nebenwirkungen der Impfstoffe eingerichtet und Berichte über Nebenwirkungen wurden sogar von Ihrer Facebook-Seite gelöscht. Ärzte vermeiden es, Nebenwirkungen mit dem Impfstoff in Verbindung zu bringen, damit Sie sie nicht verfolgen, wie Sie es bei einigen ihrer Kollegen getan haben. Sie haben viele Berichte über Veränderungen der Menstruationsintensität und der Menstruationszykluszeiten ignoriert. Sie haben Daten versteckt, die eine objektive und ordnungsgemäße Recherche ermöglichen (…) Sie haben die Bildung unserer Kinder und ihre Zukunft zerstört. Sie haben Kindern Schuldgefühle, Angst, Rauchen, Alkohol, Sucht, Schulabbruch und Streit gegeben, wie Schulleiter im ganzen Land bezeugen. Sie haben Lebensgrundlagen, die Wirtschaft, die Menschenrechte, die psychische Gesundheit und die körperliche Gesundheit geschädigt. Sie haben Kollegen verleumdet, die sich Ihnen nicht ergeben haben, Sie haben die Menschen gegeneinander aufgehetzt, die Gesellschaft gespalten und den Diskurs polarisiert. Sie haben Menschen, die sich gegen eine Impfung entschieden haben, ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage als Feinde der Öffentlichkeit und als Überträger von Krankheiten gebrandmarkt. Sie fördern auf beispiellose Weise eine drakonische Politik der Diskriminierung, der Verweigerung von Rechten und der Auswahl von Menschen, einschließlich Kindern, für ihre medizinische Wahl. Eine Auswahl, die jeder epidemiologischen Begründung entbehrt. (…) Es besteht derzeit kein medizinischer Notfall, aber Sie kultivieren einen solchen Zustand seit zwei Jahren aus Macht-, Budget- und Kontrollgier. Der einzige Notfall besteht jetzt darin, dass Sie immer noch Richtlinien festlegen und riesige Budgets für Propaganda und psychologische Technik bereithalten, anstatt sie zur Stärkung des Gesundheitssystems anzuweisen.“

Prof. Dr. Qimron, Mediziner, Universität Tel Alviv, Israel.

„Wir haben als Chemiker nicht den Eindruck, dass man dieses Produkt zur Zeit als Massenimpfstoff einsetzen kann. (…) Wie kommt dieser signifikante Farbunterschied zu Stande; so gut wie alle verwendeten Substanzen sind farblos, sodass weiß zu erwarten wäre. Woher kommt der Grauton? Sind dies Verunreinigungen? Es kann schon sein, dass eine Pille, eine Flüssigkeit oder eine Dispersion gefärbt ist. Doch die Farbe Grau, also ein ‚verdünntes Schwarz‘, entsteht kaum in einem Prozess, der zu erwarten gewesen wäre. Wir müssen wissen, ob es sich um eine Verunreinigung handelt. Bei einer Pille, die nicht weiß ist, besteht der Verdacht, dass da etwas schiefgelaufen ist. Wir brauchen hier Aufklärung von BionTech.“

Prof. Dr. Jörg Matysik, Analytische Chemie, Universität Leipzig, Prof. Dr. Gerald Dyker, Organische Chemie, Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Andreas Schnepf, Anorganische Chemie, Universität Tübingen, Prof. Dr. Martin Winkler, Materials and Process Engineering, Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften

„Im Interview führt der Yale-Epidemiologe Dr. Harvey Risch aus, dass es keine ‚Pandemie der Ungeimpften‘ gibt und dass die größte Gefahr von der von den Regierungen geschürten Panikmache ausgeht, die jeglicher wissenschaftlichen Evidenz entgegensteht.“

Prof. Dr. Harvey Risch, Professor of Epidemiology in the Department of Epidemiology and Public Health at the Yale School of Public Health and Yale School of Medicine. 

Chefredaktionen von Schweizer Medien sollten jeden Mitarbeiter, der bei einem positiven PCR-Test von Infektion redet, eine Woche in unbezahlten Urlaub schicken, um immunologische Bildungslücken zu schliessen“

Prof. Dr. Beda Stadler, Immunologe, Schweiz.

„Wer gesunde Bürger durch staatliche Gewalt vom gesellschaftlichen Leben ausschließt, nur weil sie sich weigern, an einer Phase 3-Studie einer experimentellen Gentechnik basierten Substanz teilzunehmen, die nach wie vor nur eine bedingte Zulassung aufweisen kann, aber in orwellschen Neusprech vom polit-medialen Komplex als ‚Impfung‘ verkauft wird und deren Nebenwirkungen bereits zahlreicher und gravierender sind, als die aller herkömmlichen Impfungen der letzten 20 Jahre zusammengenommen, hat den Boden der Rechtsstaatlichkeit längst verlassen.“

Prof. Dipl-Päd. Johannes Maurek, Österreich.

„Der renommierte Epidemiologe Professor John Ioannidis hat eine neue Studie veröffentlicht, die zu dem Schluss kommt, dass die Überlebensrate von Menschen unter 20 Jahren, die an COVID erkranken, 99,9987 % beträgt. Die in der Studie verwendeten Daten stammen aus der Zeit vor der Einführung von Massenimpfungsprogrammen, so dass die Zahlen für ungeimpfte Personen gelten. Ioannidis hatte zuvor eine Analyse von Seroprävalenzstudien (Antikörper) aus dem Jahr 2020 veröffentlicht, aus der hervorging, dass die Sterblichkeitsrate bei COVID weltweit bei 0,15 % lag. In Europa lag die Zahl bei 0,3 %-0,4 %, während sie in Afrika und Asien auf 0,05 % zurückging.“

Prof. Dr. John Ioannidis, Medizin-Wissenschaftler, Statistiker, Stanford-Universität, USA.

„Daher nehmen wir an, dass die Firma BioNTech Ärzten nicht empfehlen würde, einen Impfstoff mit gräulichem Farbton zu verwenden. Sicherlich würde auch niemand von uns empfehlen, Milch mit gräulichem Farbton zu trinken. Wir danken der Firma für den Hinweis, dass nicht alle verwendeten Stoffe farblos sind. Hier möchten wir BioNTech freundlich bitten, uns mitzuteilen, welche Stoffe denn nicht farblos sind. Welche Reinheiten weisen die verwendeten Substanzen auf, und um welche Stoffe handelt es sich bei den jeweiligen Verunreinigungen? (…) Die bisher gegebenen Antworten von BioNTech, werfen leider aktuell noch mehr Fragen auf, als sie Antworten liefern. Drängende Fragen bezüglich der Nebenwirkungen der Impfstoffe und deren Ursachen bleiben immer noch ungeklärt.“

Prof. Dr. Andreas Schnepf, Anorganische Chemie, Universität Tübingen, Prof. Dr. Tobias Unruh, Physik der kondensierten Materie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr. Martin Winkler, Materials and Process Engineering, Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften, Prof. Dr. Jörg Matysik, Analytische Chemie, Universität Leipzig, Prof. Dr. Gerald Dyker, Organische Chemie, Ruhr-Universität Bochum

„Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen: die nicht-pharmazeutischen Maßnahmen (NPIs) tragen nicht zu einer Verhinderung von Todesfällen und schweren Erkrankungsfällen bei; der ’stringency index‘, also die Summe aller Maßnahmen eines Staates über eine gewisse Zeit hinweg, ist weder mit den Covid-19 Fällen noch mit den Todesfällen korreliert. Stattdessen sollte ein Appell an Menschenverstand und Vernunft zur Einhaltung der bewährten Hygieneregeln, wie Husten- und Nießetikette, das Zuhause-bleiben von Kranken ausreichen. Eine proaktive öffentliche Gesundheitsversorgung, die es ermöglicht, kranke Menschen zuhause zu versorgen, dürfte mehr bewirken als alle Impfkampagnen. Kultur-, Gast- und Sportstätten und Kirchen sind wichtige soziale Treffpunkte. Sie erfüllen grundlegende Bedürfnisse nach Geselligkeit und sozialer Teilhabe, die wiederum ein zentrales Element im komplexen Gewebe menschlicher Resilienz und Immunität darstellen. Das Schließen dieser Einrichtungen bzw. die Beschränkung des Zugangs auf bestimmte gesellschaftliche Gruppen nach einem sehr dubiosen Standard (2G, 3G), der sachlich nicht zu rechtfertigen ist, muss beendet werden.“

Prof. Bhakdi, Dr. Binder, Prof. Burkhardt, Prof. Christidis, Dr. Fiala, Prof. Haditsch, Prof. Hockertz, Dr. Holzeisen, Prof. Kämmerer, Möller, Prof. Müller, Prof. Reiß, Prof. Schubert, Prof. Schwab, Prof. Sönnichsen, Priv. Doz. Dr. Thoma, Prof. von Wachter, Prof. Walach, Dr. Weikl, Dr. Wodarg.

„Professor Angus Dalgleish vom St.-Georgs-Krankenhaus der Universität London bezeichnete die massenhafte Anwendung der Tests als ‚Manie‘ und ‚Hysterie‘ und schrieb in der Daily Mail, dass dies ‚einer nationalen Selbstbeschädigung gleichkommt‘. ‚Krankenhäuser, Verkehrsnetze, unsere Post- und Müllabfuhr und Hunderttausende britischer Unternehmen werden jetzt durch die Manie, Menschen auf eine Infektion zu testen, die möglicherweise keine Symptome aufweist, lahmgelegt‘, fügt er hinzu.“

Prof. Dr. Angus Dalgleish, Onkologe, Universität London, Großbritannien.

„Ein lange nicht mehr gesehener Gleichklang von Politik, Medien und einem Großteil der Bevölkerung führt geradewegs in den Totalitarismus. Nur wenige haben den Mut, gegen diese Umstände aufzubegehren. Auch wenn die Fakten längst eine andere Sprache sprechen, sieht sich die Mehrheit noch immer einer todbringenden Pandemie ausgeliefert, die mit allen Mitteln bekämpft werden müsse. Wie es zu so einer Entwicklung kommen konnte, erklärt Mattias Desmet, belgischer Psychologe an der Universität Gent in einem Interview. Er spricht hier von einem Prozess der Massenformation, die jedem totalitären System vorausgeht.“

Prof. Dr. Mattias Desmet, Psychologe, Universität Gent, Belgien.

„Ich möchte Ihnen in dieser Krise vor allem zwei Botschaften übermitteln: Dass wir die Wissenschaft und die Rechte mit Füßen getreten haben. (…) Ich glaube, der größte Skandal dieser Epidemie ist, dass man uns glauben gemacht hat, dass es sich um Impfstoffe handelt. Es sind aber gar keine Impfstoffe. (…) Ich denke, das beste Beispiel ist, dass die Länder, die nicht geimpft haben oder die Impfungen eingestellt haben, die Länder sind, in denen die Epidemie vorbei ist.“

Prof. Dr. Perronne, Frankreich.

„Ziel ist es, über die Erosion der Augenoberfläche von medizinischem Personal zu berichten, das während einer Impfkampagne verdunstetem CoronaVac ausgesetzt war. (…) Am dritten Tag der Kampagne fiel ein Fläschchen mit einer Einzeldosis von 0,5 ml des Impfstoffs versehentlich auf den Boden und wurde von einer Krankenschwester, die den Impfstoff verabreichte, zerbrochen. Insgesamt 15 Personen wiesen Symptome und Anzeichen einer Erosion der Augenoberfläche auf, wobei die durchschnittliche Zeit zwischen dem Unfall und dem Auftreten der Symptome 10,2 ± 7,1 Stunden betrug; 4 Personen hatten außerdem Hautausschlag. Zu diesen Personen gehörten alle 13 Personen, die bereits in den Räumen arbeiteten, als sich der Unfall ereignete, und weitere 4-6 Stunden dort blieben, sowie 2 Personen, die 1-2 Stunden nach dem Unfall in den Räumen erschienen und 2-3 Stunden dort blieben. Es sollten Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, um zerbrochene Fläschchen, Verschütten und Aerosolisierung von CoronaVac während der Impfung zu vermeiden.“

Dr. Chantra S., Dr. Chaitanuwong P., Dr. Seresirikachorm K., Dr. Ruamviboonsuk P., Dr. Serirat O., Rangsit University, Bangkok, Thailand, Dr. Brinks M., Dr. Chamberlain W., Oregon Health & Science University, Portland, USA.

„Um den Erfolg und die Effektivität einer Impfung überhaupt messen zu können, müsse klar sein, wie hoch die Belastung für den Körper ist, mit der die Immunisierung vor der Krankheit bezahlt wird. Der Professor äußert, bei den Corona-Impfstoffen wäre eben nicht klar, mit welcher Quantität an immunologischer aktiver Substanz sich der Körper auseinandersetzen muss. Hier weist Haditsch darauf hin, dass die dem Körper aufgebürdete Last durch die Produktion des giftigen Spike-Proteins bei den Covid-Impfstoffen überhaupt nicht definiert ist, so wie es bei herkömmlichen Impfungen der Fall ist. Dazu kommt eine Belastung durch lipide Nanopartikel, die dem Impfstoff beigefügt sind und von denen nicht klar ist, wo sie im Körper landen. Daher ist es auch fehlgeleitet, eine Begründung für eine Impfpflicht aus der Masern-Impfpflicht herzuleiten, da es sich hierbei um völlig unterschiedliche Impf-Techniken handelt, die nicht vergleichbar sind.“

Professor Dr. Dr. Martin Haditsch, Facharzt für Virologie und Infektionsepidemiologie, Österreich.

„Univ.-Prof. Dr. Dr. Christian Schubert war zu Gast in der 5. Ausgabe von Jens Live bei Fair Talk (mit Jens Lehrich und Spock). Er bekräftigte mich u. a. auch in meiner Ansicht, dass sich die Massenpsychose ‚Corona‘ im März 2020 nicht mit dieser ungeheuren Wucht hätte Bahn brechen können, wenn die psychische Gesundheit eines Großteils der Bevölkerung nicht bereits dermaßen angeschlagen und kaputt gewesen wäre, wie es nach der jahrzehntelangen Hegemonie des Neoliberalismus der Fall war. In den meisten Köpfen herrschten auch in der ‚alten Normalität‘ diffuse Ängste vor, an die man mit ‚Corona‘ angedockt und jene in einer diabolischen Weise gezielt gefüttert und instrumentalisiert hat.“

Prof. Dr. Dr. Christian Schubert, Leiter der Arbeitsgruppe für Psychoneuroimmunologie des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM).

„‚Wir sind eine Gruppe von mehreren hundert Polizistinnen und Polizisten aus ganz Österreich, die sich aufgrund der momentanen Situation informell zusammengefunden haben. Uns eint die Sorge um die Rechtsstaatlichkeit, unsere Meinungsfreiheit und Grundrechte sowie unsere Gesundheit.‘ (…) Die Polizisten führen aus, dass sie selbst in ihrem Dienst stets die Verhältnismäßigkeit wahren müssen – eine allgemeine oder berufsbezogene Impfpflicht jedoch sei unter Berücksichtigung aller Fakten nicht verhältnismäßig.“

Vereinigung „Polizisten für Grund- und Freiheitsrechte“.

„Dr. Sucharit Bhakdi und Dr. Arne Burkhardt zeigen, dass 14 von 15 autopsierten Opfern (93 %), die nach einer Impfung mit einem Covid-‚Impfstoff‘ starben, durch den ‚Impfstoff‘ getötet wurden.

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Mediziner, Epidemiologe, und Prof. Dr. Arne Burkhardt, Mediziner, Pathologe.

„Seit meiner Impfung leide ich unter neurologischen Problemen. So eine Erfahrung verändert die Perspektive. Sie hat mich zum ‚Impfskeptiker‘ werden lassen. Und sie hat mich zusätzlich sensibilisiert für all die Ausgrenzungsmechanismen, die wir gegen Ungeimpfte in Stellung bringen. Auch aus ganz ‚egoistischen‘ Überlegungen: Werde ich, der ich mich nicht mehr ‚boostern‘ lassen kann, bald zu den Ausgestoßenen dieser Gesellschaft gehören? Wird man mich womöglich dazu zwingen, mir nochmals einen Stoff injizieren zu lassen, der mein Nervensystem geschädigt hat?“

Dr. Alexander Zinn, Arzt und Impfopfer.

„Ebenfalls einen Bildungsurlaub sollten alle erhalten, die behaupten, dass symptomlose Kranke andere Menschen anstecken: ‚Falls wir ‹symptomlose Krankheiten› als medizinische Definition zulassen, wird unser Gesundheitssystem rasch an seine Grenzen kommen.‘. Schliesslich folgt ein Seitenhieb an die Adresse von Virologen und Epidemiologen: «Sollte ein Virologe oder ein Epidemiologe weiterhin behaupten, dass Sars-CoV-2 ein neues Virus sei, gegen das es keine Immunität gebe, nachdem man schliesslich Sars-CoV-2 mit einem Antikörper gegen Sars-CoV-1 nachweist, müsste man ihm den Lehrauftrag entziehen.»“

Prof. Dr. Beda Stadler, Immunologe, Schweiz.

„Hintergrund: Ivermectin hat verschiedene Wirkmechanismen gezeigt, die potenziell sowohl vor einer Infektion mit der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) als auch vor COVID-19-bedingten Komorbiditäten schützen können. Auf der Grundlage von Studien, die auf eine wirksame Prophylaxe hindeuten, und des bekannten Sicherheitsprofils von Ivermectin wurde in Itajaí, einer südlichen Stadt in Brasilien im Bundesstaat Santa Catarina, ein stadtweites Präventionsprogramm mit Ivermectin gegen COVID-19 durchgeführt. Ziel dieser Studie war es, die Auswirkungen der regelmäßigen Anwendung von Ivermectin auf die nachfolgenden COVID-19-Infektions- und Sterblichkeitsraten zu bewerten. (…) Schlussfolgerung: In dieser großen PSM-Studie war die regelmäßige Anwendung von Ivermectin als prophylaktisches Mittel mit einer signifikant geringeren COVID-19-Infektions-, Hospitalisierungs- und Mortalitätsrate verbunden.“

Dr. Kerr, Dr. Cadegiani, Prof. Dr. Baldi, Dr. Kory et al., Brasilien, USA, Kanada.

„Im obigen Video geht Dr. John Campbell auf die jüngsten Daten ein, die von der britischen Regierung als Reaktion auf eine Anfrage nach dem Freedom of Information Act (FOIA) veröffentlicht wurden. (…) Insgesamt belief sich die Zahl der COVID-19-Todesfälle in England und Wales in den 21 Monaten von Januar 2020 bis September 2021 also auf 17.371, was weit von den gemeldeten Zahlen entfernt ist. Bis Ende September 2021 meldete die britische Regierung 137.133 Todesfälle innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven Test, und diese Todesfälle wurden daher alle als ‚COVID-Todesfälle‘ gezählt. In einer Pressekonferenz am 19. Januar 2022 räumte der britische Gesundheitsminister Sajid Javid ein, dass die täglichen Zahlen der Regierung unzuverlässig sind, da immer wieder Menschen an Krankheiten sterben, die nichts mit COVID-19 zu tun haben, aber aufgrund eines positiven Tests mitgezählt werden.“

Dr. John Campbell, Großbritannien.

„Eine wichtige Lehre aus dem Holocaust ist, dass der Völkermord durch das weltweite Schweigen, die Gleichgültigkeit und das Versäumnis zu intervenieren begünstigt wurde. Der Holocaust wurde in Gang gesetzt, als persönliche Freiheit, gesetzliche Rechte und Bürgerrechte beiseite geschoben wurden. (…) Heute sind die Überlebenden erschüttert über die Angstmacherei und die spaltenden, diskriminierenden Maßnahmen gegen eine Minderheit. Schreckliche Szenen zeigen, wie Polizisten in schwarzen Uniformen brutal auf Demonstranten in europäischen Städten, in Australien und, ja, auch in Israel losgehen. Sie erinnern schmerzlich an das Vorspiel zum Holocaust“

Vera Sharav, Holocaust-Überlebende.

„Die CDC schätzt, dass 90 % der Amerikaner über 16 Jahren Antikörper gegen SARS-CoV-2 haben (eine Kombination aus natürlichen und durch Impfung hervorgerufenen). Impfstoffinduzierte Antikörper machen jedoch nur einen kleinen Teil der Immunreaktionen aus. Neue Studien des britischen Gesundheitsministeriums deuten darauf hin, dass COVID-Impfstoffe die Fähigkeit unseres Immunsystems beeinträchtigen könnten, Antikörper gegen andere Teile des Virus zu bilden – ein entscheidender Aspekt für die Entwicklung eines Kreuzschutzes.“

Dr. Aditi Bhargava, Molekular-Neuroendokrinologin.

„In diesem Beitrag bezeichnen wir die psychische und physische Verschlechterung sowie die vielfältigen Symptome, die aufgrund ihres konsistenten, wiederkehrenden und einheitlichen Auftretens in verschiedenen Disziplinen beschrieben werden, als Masken-induziertes Erschöpfungssyndrom (MIES). Die von uns durchgeführte objektive Bewertung ergab Veränderungen in der Atmungsphysiologie von Maskenträgern mit einer signifikanten Korrelation von O2-Abfall und Müdigkeit (p < 0,05), einem gehäuften gemeinsamen Auftreten von Beeinträchtigung der Atmung und O2-Abfall (67 %), N95-Maske und CO2-Anstieg (82 %), N95-Maske und O2-Abfall (72 %), N95-Maske und Kopfschmerzen (60 %), Beeinträchtigung der Atmung und Temperaturanstieg (88 %), aber auch Temperaturanstieg und Feuchtigkeit (100 %) unter den Masken. Ausgedehntes Maskentragen in der Allgemeinbevölkerung könnte zu relevanten Auswirkungen und Folgen in vielen medizinischen Bereichen führen.“

Dr. Prescher, Prof. Dr. Klosterhalfen, Prof. Dr. Kempinski, Prof. Dr. Hirsch et al.

„Zu den ersten Berichten, die Pfizer übergab, gehörte eine ‚Kumulative Analyse der Berichte über unerwünschte Ereignisse nach der Zulassung‘, in der die bis Februar 2021 an Pfizer gemeldeten Ereignisse beschrieben werden. (…) Oberflächlich betrachtet bedeutet dies, dass es bei 270 Schwangerschaften 23 Spontanaborte, 5 ‚ausstehende Ergebnisse‘, 2 Frühgeburten mit neonatalem Tod, 2 Spontanaborte mit intrauterinem Tod, 1 Spontanabort mit neonatalem Tod und 1 normales Ergebnis gab. Beachten Sie aber auch, dass für 238 Schwangerschaften kein Ergebnis angegeben wurde. (…) Wir wissen also nicht, was mit den 243 (5 + 238) Schwangerschaften dieser gespritzten Frauen geschah; sie wurden einfach nicht in den Bericht aufgenommen. Was wir wissen, ist, dass von 27 gemeldeten Schwangerschaften (270 abzüglich 243) 28 tote Babys zu verzeichnen sind! Dies scheint zu bedeuten, dass eine Frau mit Zwillingen schwanger war und dass 100 % der ungeborenen Kinder starben.“

Dr. Mark Trozzi, Arzt, USA.

„Auf der Grundlage einer großen laufenden Längsschnittstudie zur Neuroentwicklung von Kindern haben wir die allgemeinen kognitiven Werte von Kindern in den Jahren 2020 und 2021 im Vergleich zum vorangegangenen Jahrzehnt (2011-2019) untersucht. Wir stellen fest, dass Kinder, die während der Pandemie geboren wurden, im Vergleich zu Kindern, die vor der Pandemie geboren wurden, deutlich geringere verbale, motorische und allgemeine kognitive Leistungen aufweisen. Außerdem stellen wir fest, dass Männer und Kinder aus Familien mit sozioökonomischen Familien am stärksten betroffen sind. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass selbst bei Abwesenheit einer direkten SARS-CoV-2-Infektion und COVID-19-Erkrankung die mit der COVID-19-Pandemie verbundenen Umweltveränderungen die Entwicklung von Säuglingen und Kindern erheblich und negativ beeinflussen.“

Prof. Dr. Deoni, Jennifer Beauchemin, Alexandra Volpe, Prof. Dr. Viren D’Sa, Brown University, USA.

„Darüber hinaus ist es wahrscheinlicher, dass Kinder in Masken, die sozial distanziert sind, in der Schule und zu Hause einen sitzenden Lebensstil führen und daher auch eher fettleibig und depressiv werden. Fettleibigkeit betrifft überproportional häufig Kinder aus einkommensschwachen Schichten und kann zu lebenslangen gesundheitlichen Problemen führen, die oft einen frühen Tod zur Folge haben. Tragischerweise hat sich die Prävalenz von klinischen Depressionen und Angstzuständen bei Kindern weltweit seit Beginn der COVID-19-Pandemie bereits verdoppelt und wird sich bei fortgesetzten Beschränkungen wahrscheinlich noch verschlimmern. Kinder, die in Masken gehalten werden, verpassen wahrscheinlich auch die entscheidende Sprachentwicklung, einen weiteren grundlegenden Bereich des Wachstums in den ersten Jahren, in dem Kinder aus einkommensschwachen Verhältnissen bereits unverhältnismäßig benachteiligt sind.“

Dr. Zak Ringelstein, Erziehungswissenschaftler.

„Eine Sprachpathologin aus Florida meldete einen astronomischen Anstieg der Patienten mit Sprachverzögerungen bei Säuglingen und Kleinkindern in ihrer Klinik. Jaclyn Theek, Klinikdirektorin und Sprachpathologin am Speech and Learning Institute in North Palm Beach, berichtet von einem Anstieg der Patienten im Baby- und Kleinkindalter um 364 % seit den Tagen vor der Pandemie. Theek sagte: „Wir sehen eine Menge Dinge, die wie Autismus aussehen. Sie machen keine Wortversuche. Und sie kommunizieren überhaupt nicht mit ihrer Familie.“. Vor COVID-19 machte diese Altersgruppe nur 5 % ihrer Patienten aus. Jetzt machen sie 20 % aus. In einem Bericht des Senders WPBF, der zu ABC gehört, wies Theek mit Nachdruck auf die Maskierungsmaßnahmen hin, die diesen Anstieg der Sprachverzögerungen verursacht haben.“

Jaclyn Theek, Sprachtherapeutin, Klinikdirektorin, North Palm Beach, USA.

„Ich bin Arzt und Demokrat und lehne die Impfpflicht ab.“

Dr. med. Christoph Nicklaus, Oberarzt, Siegen.

Der Wissenschaftler Christof Kuhbandner hat die Totesstatistiken im Kontext mit den sogenannten ‚Corona-Schutz-Impfungen‘ analysiert. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die zunehmende Übersterblichkeit im Zusammenhang mit den “Corona-Impfungen” nicht auszuschließen ist.

Prof. Dr. Christof Kuhbandner, Universität Regensburg.

Experimentelle Untersuchungen und Beobachtungen zeigen jedoch, dass die Immunantwort auf die Impfstoffe ganz anders ausfällt als die Reaktion auf eine Infektion mit SARS-CoV-2. Wie wir zeigen werden, sind die durch den Impfstoff eingeführten genetischen Veränderungen wahrscheinlich die Ursache für diese unterschiedlichen Reaktionen. In diesem Beitrag präsentieren wir den Nachweis, dass eine Impfung im Gegensatz zu einer natürlichen Infektion eine tief greifende Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Signalisierung hervorruft, die verschiedene negative Folgen für die menschliche Gesundheit hat. Wir erklären den Mechanismus, durch den Immunzellen große Mengen von Exosomen in den Blutkreislauf freisetzen, die Spike-Proteine zusammen mit kritischen microRNAs enthalten, die eine Signalreaktion in Empfängerzellen an entfernten Stellen auslösen. Wir identifizieren auch potenziell tiefgreifende Störungen in der regulatorischen Kontrolle der Proteinsynthese und der Krebsüberwachung. Diese Störungen stehen möglicherweise in direktem Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bellscher Lähmung, Lebererkrankungen, beeinträchtigter adaptiver Immunität, erhöhter Tumorigenese und DNA-Schäden.“

Dr. Stephanie Seneff, Dr. Greg Nigh, Dr. Anthony M. Kyriakopoulos, Prof. Dr. Peter A McCullough, USA.

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