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Neues zum ganz großen Terror

Ein Prozess gegen den US-Bürger Madschid Khan hat auf dem US-Marinestützpunkt Guantánamo auf Kuba begonnen, wegen angeblicher Beteiligung Khans an den Terrorattacken des 11. September 2001 („9/11“). Khan berichtet in seiner Zeugenaussage von grausamer Folter (unten als PDF angehängt). Die Zeitung Le Figaro (Paris, Frankreich) berichtete von einem Treffen zwischen Osama bin Laden und CIA wenige Monate vor 9/11, worauf Mathias Broeckers hinweist. Zum Schluss noch mein neuester Artikel mit 9/11-Bezug (und Wikipedia).

Folter

Voltaire.net fasst die Aussagen Khans zu seiner jahrelangen Folter in von den USA betriebenen Gefängnissen und „Black Sites“ zusammen:

„Dies ist das erste Mal, dass ein US-Militärgericht solche Zeugenaussagen hört. Alle beschriebenen Taten wurden von US-Beamten begangen.

Madschid Khan sagte nämlich, er sei nackt an einem Balken gehängt und mit Eiswasser drei Tage lang besprüht worden, habe viele Male die Folter des Ertrinkens [waterboarding] erlitten, sei ohrenbetäubender Musik ausgesetzt, vergewaltigt und unter der Aufsicht von Ärzten ausgehungert worden.“

Das über 30-seitige PDF mit der Aussage Khans kann hier heruntergeladen werden.

CIA mit bin Laden

Mathias Broeckers schreibt in seinem neuen Beitrag „9/11 Review: Osama Meets CIA„, der seinen Artikel vom 4. November 2001 „receycelt“:

„Doch während ich noch über die Nebenrollen kleiner halbseidener Agenten nachdenke, lässt die Pariser Tageszeitung “Figaro” eine Bombe hochgehen, die über die dubiose Rolle kleiner Randfiguren weit hinausgeht: Der Statthalter der CIA in Dubai stattete im Sommer dieses Jahres im dortigen “American Hospital” einen Lazarettbesuch der besonderen Art ab, nämlich beim derzeitigen Weltfeind Nr. 1 Usama Bin Ladin, der dort vom 4. bis zum 14. Juli 2001 stationiert gewesen sein soll:

‚Während seines Krankenhausaufenthalts empfing Bin Ladin viele Besuche von Familienmitgliedern und prominenten Saudis und Emiratis. Dabei war auch der lokale CIA-Agent, den viele in Dubai kennen und der gesehen wurde, als er den Hauptaufzug zu Bin Ladins Krankenzimmer nahm. Einige Tage später prahlte er einigen Freunden gegenüber, dass er Bin Ladin besucht habe. Amtliche Quellen berichten, dass der CIA-Agent am 15. Juli, dem Tag nach dem Bin Ladin nach Quetta (Pakistan) zurückkehrte, in das Hauptquartier zurückgerufen wurde.'“

Die Unterwerfung der Wissensdurstigen

Die Wikipedia fördert und fordert kognitive Dissonanz, Wissenschaftsleugnung und totalitäres Doppeldenk à la Orwells 1984.

Dass es sich bei Wikipedia eher um ein Geheimdienstprojekt handelt, als um ein Graswurzel-Onlinelexikon, dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben. Geopolitische Lügen der Westlichen Wertegemeinschaft beispielsweise gelten dort als Goldstandard, Kritik daran wird nicht akzeptiert. Und das „authentische“ Propagandawerkzeug Wikipedia setzt bei der Nötigung der Menschen, amtliche Lügen zu glauben, neue Maßstäbe: Im Text direkt neben einem offiziellen Bild, welches unzweifelhaft auch dem größten Idioten aufzeigt, dass es sich bei der angeblichen 9/11-Flugzeugabsturzstelle in Shanksville um einen schlechten Fake handelt, wird mit einer sektenhaft-bizarren Gnadenlosigkeit und bar jeder Physik an der offiziellen 9/11-Geschichte festgehalten, die man bitteschön zu glauben hat. Der Dauer-Raubmord-Überfall „War on Terror“ auf Teile unseres Planeten will schließlich pseudo-wohlbegründet sein, gerade für die Heimatfront.

Der „War on Terror“ der USA und ihrer Verbündeten hat das Leben von Millionen Ausländern außerhalb des Westens gefordert. Menschenleben, deren Ende von den Schlachtenbummlern der sogenannten Westlichen Wertegemeinschaft, die heutzutage auch völlig selbstverständlich „Maske laufen“ und taz lesen, noch nicht einmal zur Kenntnis genommen wird. Rechtfertigung für den War on Terror sind die Terrorattacken des 11. September 2001 in den USA, die auch unter dem Kürzel 9/11 bekannt sind.

Bei diesen Terrorangriffen handelt es sich wissenschaftlich nachweisbar um Staatsterrorismus made in USA (1). Der Bürger der Wertegemeinschaft allerdings hat offiziell an eine Verschwörung von 19 Arabern zu glauben, die mit Teppichmessern bewaffnet vier Flugzeuge entführt haben sollen. Und so steht dann auch in der Wikipedia in dem Artikel Terroranschläge am 11. September 2001 zu dem Shanksville-Ereignis um Flug 93 samt „Mobilfunkwunder“ (2): „Einige Passagiere dieses Fluges erfuhren bei Bordanrufen von den Anschlägen auf das WTC und versuchten ab 9:57 Uhr in das Cockpit vorzudringen und die Entführer zu überwältigen. Daraufhin lenkte deren Pilot das Flugzeug um 10:03 Uhr zu Boden. Es zerschellte bei Shanksville, rund 100 Kilometer östlich von Pittsburgh.“

Direkt neben dem zitierten Text findet sich in diesem Wikipedia-Artikel ein Bild der angeblichen Einschlagstelle dieses großen Verkehrsflugzeuges am amtlichen Tatort Shanksville, welches wirklich „dem größten Deppen“ klar aufzeigt, dass hier eben keine Boeing-757 eingeschlagen ist (3). Man kann es natürlich auch nach den Regeln der Physik und Mathematik ausrechnen, aber man sieht es auch klar einfach so auf den ersten Blick. Und dennoch steht genau neben dem Foto ein Text, der jedem Wikipedia-Leser sagt, was er wirklich zu glauben hat (2): Dass es sich bei diesem Miniloch um die Einschlagstelle eines großen Flugzeuges handelt.

Bild: Screenshots aus dem Wikipedia-Artikel zu 9/11-Shanksville bzw. des amtlichen Fotos der Absturzstelle (2, 3).

Man beachte dazu auch die zwei Personen, die neben dem angeblichen Flugzeug-Einschlagkrater stehen. Größer könnte die kognitive Dissonanz kaum sein. Jeder sieht auf dem amtlichen Foto, dass hier keine Boeing 757 eingeschlagen ist (und damit bricht die offizielle Story in sich zusammen). Und dennoch hat er das zu glauben. Ein Regime, dass sich anmaßt, mit solchen bizarren Lügen durchzukommen und auf Basis dieser Lügen nicht nur die eigene Bevölkerung mit Notstandsgesetzen zu überziehen, sondern auch wie ein durchgeknallter Über-Rassist Millionen Ausländer zu töten, ist eigentlich schon am Ende.

Im März 2020 schrieb ich an einen befreundeten Autor anlässlich der „einsetzenden“ Coronakrise (4):

„Das sterbende Monster opfert in seinem Todeskampf alles und alle – außer sich selbst natürlich – und versucht jetzt, sich noch einmal zu häuten und wiederaufzuerstehen.“ 

Verweise

(1) http://blauerbote.com/2021/09/11/der-elfte-september/

(2) https://de.m.wikipedia.org/wiki/Terroranschl%C3%A4ge_am_11._September_2001

(3) https://de.m.wikipedia.org/wiki/Terroranschl%C3%A4ge_am_11._September_2001#/media/Datei%3AFlight_93_Crater.jpg

(4) http://blauerbote.com/2021/10/05/prof-mattias-desmet-why-do-so-many-still-buy-the-covid-narrative/

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