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Ein sozialpsychologisches Experiment namens Pandemie

Ein sozialpsychologisches Experiment namens Pandemie

Mag. Elisabeth Mayerweck ist klinische Psychologin. Von 2017 bis Dezember 2020 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Statistik Austria tätig. Mit ihrer kritischen bis ablehnenden Haltung zu den Maßnahmen rund um die „Corona-Blödemie“ – wie sie das nennt – hielt sie nie hinterm Berg. Die Statistik Austria trennte sich deshalb von ihr. Sehr traurig ist die Niederösterreicherin darüber nicht.

Das Interview gibt’s hier.

„Von Anfang an war klar – das habe ich im Büro mehrmals angesprochen – es ist eine Testpandemie der Rohdaten. Eine Infektionskurve, die man mit der Anzahl der Tests, schwanken lassen kann, wie man möchte, ist wertlos. Zahlen ohne Bezüge sind nutzlos. Der Test ist nicht validiert. Sogar der Erfinder des PCR-Tests, Kary Mullis, sagte selbst, dass dieser keine Infektionen nachweisen könne und an Gesunden angewendet nicht interpretierbar sei. Die Definition der Zahlen alleine reicht schon aus, um das Ganze zu kippen. ‚In diese Statistik können Personen, die direkt an den Folgen der Viruserkrankung selbst oder ‚mit dem Virus‘ (an einer potentiell anderen Todesursache) verstorben sind, fallen.‘ So geschrieben auf der Website des Sozialministeriums.2 Für mich ist das wissenschaftlicher Unfug und, schlimmer noch, Betrug. Jeder, der das Vertrauen der Bevölkerung noch genießt und meint, die geistige Elite abzubilden, sollte es erkennen. Die Definition eines Corona-Toten laut Statistik Austria3 ist für mich derartig lang, vertrackt und nicht nachvollziehbar. Diese Definition lässt meiner Meinung nach folgendes in Deutschland aufgedeckte Szenario ohne weiteres zu: Der deutsche Professor für Rechtsmedizin, Prof. Dr. Klaus Püschel zeigte, dass 100 Prozent der untersuchten Leichen MIT Corona verstarben, keiner AN. Für mich ist klar, dass sowas von daher kommt.“

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