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Prof. Desmet: Corona-Massenhysterie (mentale Vergiftung) mit Hypnose vergleichbar

Die neuste Folge des Corona-Ausschusses zeigt das Ausmass der Vertuschung

„Prof. Mattias Desmet, Universität Gent B – psychoanalytischer Psychotherapeut
Im vorliegenden Fall gehe es um Massenpsychologie, wobei 4 Voraussetzungen erfüllt sein müssten, um erfolgreich Massenhysterie zu erzeugen:

  • viele gesellschaftlich isolierte Personen
  • viele Leute, die keinen Lebenssinn kennen würden
  • viel freischwebenden Angstzustände
  • viel Unzufriedenheit

Die Massenhysterie (mentale Vergiftung) vergleicht Desmet mit Hypnose. Deshalb reagierten gewisse Menschen aggressiv, wenn man sie mit Fakten über die reale Gesundheitslage der Menschheit konfrontiere, denn das sei für sie schmerzhaft. Diese Leute zögen es vor, an die von den Obrigkeiten präsentierten Strategien zu glauben, um weiterhin das Gefühl zu haben, in der Gesellschaft eingebunden zu sein. (…)

Totalitarismus und Massenhysterie seien immer selbstzerstörend. Deshalb sei es jederzeit möglich, dass die sogenannte schweigende Mehrheit (tatsächlich eher etwa 40 % der Bevölkerung, die nicht hypnotisiert seien, jedoch mitlaufen) aufwachten, wenn die Impfschäden zu offen an den Tag treten.“

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