Ein Video geht bereits als neuester Ausweis des Merkel-Staates im Jahr 2021 um die Welt.
„Das Videodokument zeigt, wie eine junge Frau, die von drei Berliner Polizisten in Kampfmontur am Nachmittag des Sonntags, 23. Mai auf offener Straßen angegriffen, von diesen brutal weggetragen und währenddessen mit Fausthieben geschlagen wird. Durch die Wucht des Schlages entgleitet der Körper mit dem Gesicht voran und stürzt zu Boden. Es sind die Szenen, die Merkel sehen will. Am Pfingstsamstag 2021 verletzte die längst als Hooligan-Schlägertruppe verrufene 33. Berliner Bereitschaftspolizei eine Frau, indem sie sie zu Boden prügelte, wobei sie mit dem Kopf auf den Asphalt aufschlug. Wie volltrunkene Marodeure stolperten die Polizisten danach ziellos auf der Straße herum. Erstversorgung und Krankenwagen der Verletzten mussten von der Demokratiebewegung übernommen werden.
Es ist nicht das erste Mal, dass das Corona-Regime insbesondere gegenüber Frauen zu lebensgefährlicher Gewalt greift: Traurige Weltbekanntheit sind bereits die dokumentierten Schläge der Berliner Polizei gegen eine Schwangere am 29. August 2020 auf der Straße des 17. Juni. Unvergessen und unvergeben: Die Wasserwerfer am Brandenburger Tor bei der Verabschiedung des Ermächtigungsgesetzes im November 2020. Das Regime befindet sich in einer Abwärtsspirale, die erst mit jedem zivilisatorischen Maß brach und nun kein Ende zu kennen scheint.
Der Co-Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand, Professor Giorgio Agamben, kommentierte zuletzt: Eines Tages „wird uns diese Zeit als eine der wahrscheinlich schäbigsten in der […] Geschichte erscheinen, und diejenigen, die das Land geleitet und regiert haben, als unverantwortliche skrupellose Gestalten, die abseits jedes ethischen Rahmens handelten.“ (Agamben: An welchem Punkt stehen wir?, Verlag Turia und Kant, Wien 2021)“
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