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Prof. Tsokos: Corona-Kollateralschäden: Verfaulte Leichen mit Gasmasken, seit März in der Wohnung verbarrikadiert

Da hat die verlogenen Angstkampagne der Bundesregierung („Ersticken ist eine Urangst„) zur Coronakrise ja voll gewirkt: Gerichtsmediziner berichten von verfaulten Leichen von Menschen, die sich vor lauter Angst seit März in ihren Wohnungen verrammelt haben und gestorben sind.

Der ein oder andere ist wahrscheinlich einfach verhungert (und hielt die Schmerzen  vielleicht noch für die Auswirkungen des Corona-Virus), hat vielleicht einfach aufgegeben und die Nahrungsaufnahme verweigert, inmitten von Gasmasken und Fertignahrung, Prepper-Style. Ein paar sind vielleicht auch an ihrer Gasmaske erstickt, unsachgemäße Handhabung kann da, gerade in der Paniksituation, natürlich leider vorkommen. Und so weiter…

Prof. Dr. Michael Tsokos vom Klinikum Charité in Berlin sagte Anfang Oktober in einer Fernsehsendung (vgl. „Rechtsmediziner der Charité: Leichen von Menschen, die seit März das Haus nicht verlassen haben„):

„Allein letzte Woche habe ich mehrfach Menschen obduziert, die seit dem Lockdown nie wieder aus ihrer Wohnung raus sind, die da wirklich jetzt hochgradig fäulnisverändert in Messie-Wohnungen lagen, mit Gasmasken, mit Astronautennahrung, also fast schon Prepper-mäßig vorbereitet, die auch keiner vermißt hat. Und das sehen wir jetzt ganz viel, daß Wohnungen aufgemacht werden und da werden eben hochgradig fäulnisveränderte Leichen gefunden von Menschen, die nicht ins Krankenhaus gegangen sind, weil ihnen eben aufgrund der ganzen Drohszenarien, die aufgemacht wurden, die Angst überwog rauszugehen. Also da sehen wir schon ganz andere Bilder.“

Der Berliner Rechtsmediziner Professor Dr. Tsokos wandte sich bereits vor Monaten mit Warnungen an die Öffentlichkeit, fand aber fast keinen Platz in der veröffentlichten Meinung:

„Wir haben eine neue Art von Suizid-Motiv vor uns, das ich vorher noch nicht kannte. Nämlich, dass Menschen aus Angst vor dem Tod den Tod als Ausweg wählen. Normalerweise wählen Menschen den Tod aus Angst vor dem Leben bzw. Weiterleben. (…) Das kenne ich bisher weder von HIV noch von Krebs- oder Influenzaerkrankungen, dass Menschen, die gar nicht an einer Erkrankung leiden, sich aus purer Angst davor suizidieren. Das Tragische ist, dass diese Menschen, die wir untersucht haben, ja auch gar nicht an Covid-19 erkrankt waren. (…) Wir dürfen keine Panik machen, sondern wir müssen die Leute beruhigen. Das ist viel entscheidender als in Talkshows immer wieder Horror-Szenarien zu entwerfen. Was mich wirklich ärgert ist, dass ständig gesagt wird, dass die Todeszahlen steigen. Natürlich steigen sie, weil alles kumulativ gezählt wird. Schon ein Toter mehr ist ein Anstieg. Das sagt aber nichts über den prozentualen Anstieg und ist für viele nicht transparent. Dann bekommen die Menschen Angst. Das ist keine moderate Kommunikation, die Politiker und Virologen so führen sollten.“

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