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BBC-Journalist: Berichte über Giftgas-Angriffe in Syrien gefälscht

Anti-Spiegel vom 14.2.2019: „Ob diese Meldung wohl in den deutschen Medien kommt? Der für Syrien zuständige Produzent der BBC hat heute auf Twitter eingeräumt, dass BBC-Berichte über Giftgas-Angriffe in Syrien gefälscht waren.“. Der – heuchlerische – BBC-Journalist ist Riam Dalati. Die Fälscher sind natürlich die von der Bundesregierung heiß geliebten Weißhelme (White Helmets).

Mehr zum Thema vorgetäuschte Giftgasangriffe (sowie Fassbomben), inklusive des Ereignisses in Duma/Ghuta bei Damaskus 2018, auf das sich die Aussagen des BBC-Produzenten für Syrien beziehen, gibt es beispielsweise hier: „Giftgas und Fassbomben„.

In diesem Artikel wird übrigens auch eine Fälschungsaktion der BBC gemeinsam mit eigens für den Angriff auf Syrien gegründeten britischen pseudo-syrischen NGOs sowie örtlichen Terrorgruppen (Ahrar al-Sham und „Islamischer Staat“) genauer untersucht:

„Ab Minute 32:25 in dem BBC-Panorama-Video läuft ein Junge eher gelangweilt durch die Gegend, dem die Haut vorgeblich in Fetzen vom Körper hängt, die Haare aber wie durch ein Wunder nicht versengt wurden, und wird dabei noch von Erwachsenen gemaßregelt. Eher widerwillig läuft er nach einem Anpfiff durch einen gelb gekleideten Mann zur Behandlung Richtung Krankenhaus. Dabei dreht es sich noch einmal neugierig um, um sich die neuesten Schauspielleistungen an der Hofeinfahrt der Klinik anzuschauen. Unter seinen „Hautfetzen“ befindet sich kein Fleisch, sondern einfach normale Haut. Man hat ihm die Fetzen einfach aufgeklebt. Noch besser sieht man dies auf dem Rücken eines angeblichen Opfers bei Minute 2:05 in der BBC-Nachrichtensendung. Keine Brandblasen, kein Fleisch. Aber ab Minute 33:10 in dem BBC-Panorama-Video behauptet der britische Reporter, überall liege der Geruch von „brennendem Fleisch“ in der Luft.“

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