Haben Sie auch in den üblichen Medien von der Bedrohung eines braven Polizisten und seiner Familie in Hitzacker durch gewalttätige Demonstranten gelesen? Nun, das war wieder einmal ein „bedauerlicher Fehler“ der Medien und der Friedenspanzer-Polizeipropaganda. Denn es war dann doch ganz anders.
Interview: „Wendland-Aktivist zur Aktion in Hitzacker: ‚Es geht hier um Stimmungsmache‘“. Auszug:
„Die Konfrontation mit der Polizei geschah auf dem Rückweg?
Genau. Nach ungefähr 500 Metern des Weges kamen uns auf einmal sieben Wannen entgegen, mit einem Affenzahn. Die bremsten ab, die Einheit sprang heraus und schlug uns zu Boden. Geboxt, getreten, auf mich sind sie draufgesprungen. Ich bin 74 Jahre alt, also nicht mehr der Sportlichste.
War der Beamte, gegen den sich die Aktion richtete, dabei?
Ja. Bebend stand er vor mir und sagte: „Herr Sauerteig, das werden Sie mir büßen.“
Sie kennen sich?
Natürlich. Ich bin hier seit Jahrzehnten Aktivist, und dieser Herr ist uns seit 30 Jahren als besonders eifriger Staatsschützer bekannt. Er ist dann zu anderen Leuten gegangen, die bereits am Boden fixiert wurden von Beamten, und hat sie noch in die Seite getreten. Das zu der beispiellosen Gewalt, die da losgebrochen ist. (…)“
Interview: „‚Es wirkte wie blinde Raserei‘„. Einleitung:
„Die Lüneburger Polizei meldet vor dem Pfingstwochenende einen ‚Angriff‘ auf einen Polizisten und seine Familie und fordert, dieser Heimsuchung ‚gesamtgesellschaftlich entgegenzutreten‘. Die Geschichte ist in weiten Teilen erfunden. Rund 60 Teilnehmer einer unangemeldeten Kundgebung wurden am 18. Mai in Hitzacker von vermummter Polizei ohne Vorwarnung geschlagen, schikaniert und über fünf Stunden in einem Polizeikessel festgehalten. Zur Begründung schrieb die Polizeiinspektion Lüneburg, die Aktivisten hätten das Wohnhaus eines Polizeibeamten ‚heimgesucht‘. Tatsächlich handelte es sich um ein musikalisches Stelldichein vor dem Haus des Polizisten Olaf H, dem obersten Staatsschutzbeamten der Region Lüchow-Dannenberg. Seit vielen Jahren ist H. für Repressalien gegen örtliche Aktivisten bekannt, sein Vorgehen wirkt manchmal wie eine persönliche Abrechnung.“.
Unsere Volksdiener und Volksvertreter und deren Schutztruppe Polizei, Justiz und Medien-Papageien verwechseln sehr häufig bewußt Täter und Opfer ! Denn ohne Feindbild kann die westliche Gesellschaft vermutlich nicht leben. Denn ohne Feindbild kann auch kein Geld verschwendet werden für die weitere Aufrüstung um das Volk im Schach zu halten.